Brauchen wir mehr Koreaner in Deutschland?
18 Stimmen
4 Antworten
Wären sicher die angenehmeren Einwanderer als das was momentan so nach Europa kommt
Wir brauchen weder mehr noch weniger von irgendeiner Nationalität, sondern Menschen, die hier leben und arbeiten und dazu beitragen, dass dieses Land lebenswert bleibt. Die Farbe eines Passes hat mich noch nie interessiert und wird es auch nie.
Die Herkunft ist nicht von Bedeutung sondern die Qualifikation und die Sprachkenntnisse.
Frankreich und Korea machen Deutsch aber auch nicht zur Amtssprache. Die deutschen Beamten und Richter können auch nicht alle Französisch.
Französisch ist in Vergleich mit Deutsch eine Weltsprache. Koreanisch natürlich nicht. In Deutschland hat man ja schon die Freiheit seine Kinder auf eine französische Schule zu schicken, zumindest in allen größeren Städten. Schon mal ein Anfang.
Ja, aber als Amtssprache eignet sich Französisch in Deutschland nicht so. Da müssten wir erst mal mit Englisch anfangen.
Das klingt jetzt etwas hart: Aber ich hab mitbekommen, dass saß südkoreanische Volk immer mehr "schrumpft". Das liegt zum einem daran, dass es immer mehr Auswanderung ( auch mit Ehen verknüpft) gibt, allerdings auch, dass die Geburtenrate dort wirklich seeehr stark abnimmt.
Auch wenn ich ein Bewunderer Koreas bin, wünsche ich mir keine Zuwanderung...
Auch hat DE gerade Probleme mit anderen Nationalitäten.
Wir könnten es uns hier sehr viel einfacher machen wenn man Englisch und Französisch in Deutschland neben Deutsch zur Amtssprache macht. So das Verträge auch mehrsprachig Rechtsgültigkeit haben.