Bevorzugst du das Leben in der Stadt oder im Dorf?
Und warum?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
17 Antworten
Bin halt dran gewöhnt, aber mag Dörfer trotzdem mehr. 😅
- In Dörfern fühle ich mich eingeengt, weil da wenig ÖPNV ist. In einer Stadt ist man praktisch freier. Im Dorf ist man lustigerweise genau nicht frei, zumindest ohne Auto.
- Ich mag es schön voll. Ich gehe zum CSD um zu entspannen.
- Mein Hobby ist Linienbusfahren. In Dörfern würde das nicht wirklich gehen.
- Ich mag die Ruhe der Stadt und nicht die Totenruhe vom Dorf.
Jede Stunde nen Bus. Ik glaub ich spinne. Ich brauche mindestens einen 20 Minuten Takt und gute Busmodelle. Also Euro 6 geht noch aber mit E Bussen fahr ich nicht. Beim CSD war ich, weil es dort so voll ist. Ich mag die Fülle. Das war nur ein Beispiel.
In Dörfern ist man theoretisch frei. Aber es gibt für mich praktische und theoretische Freiheit. Theoretisch ist man frei, praktisch kommt man ohne Auto nicht weg - Dafür ist alles zu weit entfernt. Man ist in der Freiheit eingesperrt. Als ich mit meiner Familie in einem Dorf Urlaub gemacht habe, hab ich alle 30 Minuten jemanden vorbei gehen sehen, also da war fast nichts los.
ich mit meiner Familie in einem Dorf Urlaub gemacht habe, hab ich alle 30 Minuten jemanden vorbei gehen sehen, also da war fast nichts los.
Das heißt aber nicht dass du alle anderen Dörfer in eine Schublade stecken musst.
Den Rest kann ich etwas verstehen, gut.
Grosstadt, Städte sind nur grössere Dörfer.
Viel mehr Möglichkeiten, Infrastruktur Anonymität etc. Ich könnte nicht auf dem Dorf leben.
Ich will es ruhig und keine massen. Ich brauch kein Großstadt Trubel. Und möchte wenig Auto Verkehr.
In der Stadt ist man bei dem geringen Wohnraum eingeengt, es ist genau andersrum! Und das hat nichts mit der Schwulenparade zu tun?
Außerdem fährt in meinem Dorf, was vor der Stadt liegt, jede Stunde ein Bus, was gibst du dir da eigentlich von dir? Übrigens gibt es auch Dörfer, in denen es nicht „Totenstill“ ist, wie du behauptest.