Keine Ahnung wie das anderswo ist - hier ist es so, das auf dem Tümpel um die Ecke durch zunehmende Hitze und schwinden Regen natürlich sie Wasserqualität nachgelassen hat - um nicht zu sagen, das Gewässer sieht zum erbrechen aus.
Vor ein paar Jahren (aus Vogelsicht müsste es wohl heißen, vor der Vögelpest) aus unserer Sicht könnte man sagen vor Corona hatten wir noch eine hübsche, weil abwechslungsreiche Entengesellschaft (Gänse natürlich auch, weil's ne Wiese gibt) mit einigen Fehlfarben dazwischen.
Die Gänse finden auf der verbrannten und Hunde überlasteten Wiese kein Auskommen mehr, Enten sieht man kaum noch, alle Fehlfarben scheinen weg zu sein, ein paar Teichhühner halten (noch) die Fahne hoch und machen am Ende das Licht aus.
Hat jemand ein Wissen darüber, ob man das diese rasanten Veränderungen der Vögelpest anlasten muss, oder werden insbesondere Fehlfarben unter den Enten gejagt. Sind die Krähen schuld, die weil im Müll nur noch Gassibeutel liegen, mehr Jungvögel futtern... oder ist das der Klimawandel??