Spiritualität – die neusten Beiträge

Ich möchte wieder glücklich werden?

Ich leide seit Jahren schwer unter dem christlichen Glauben. Mir hat die Bibel mit ihrer Hölle und ihren Dämonen solche Angst gemacht, dass ich ein Psychose und Schizophrenie entwickelt habe. Ich lebe in beständiger Angst und in Unwohlsein, weil ich weiß, dass Gott mich verurteilen wird und er wird mich für immer in der Hölle auf schlimmste Weise foltern. Der Gott der Bibel liebt nur Auserwählte die absolut heilig und sündenfrei leben und ihm rund um die Uhr willenlos dienen. Bei Jesus hat man keine Freiheit und darf keinen Genuss und keine Freude im Leben haben. Ich kann und will so wie die Bibel es verlangt nicht leben, ich bin mit den extremen Geboten Gottes überfordert. Ich kenne die Bibel gut und weiß, dass Gott nicht die Liebe ist wie manche glauben und er ist auch nicht gerecht sondern behandelt die Menschen willkürlich. Ich verzweifle und meine Psychose wird schlimmer. 

Ich will einfach wieder ein normales glückliches Leben führen und keine Angst mehr haben müssen. Mir ist es egal ob ich mich selbst betrüge und am Ende in die Hölle komme, ich will diesen Albtraumglauben einfach nur loswerden. In die Hölle komme ich wenn die Bibel wahr ist sowieso, bei diesem Gott habe ich keine Chance und ich weiß das Jesus mich hasst und mir Böses will. Aber ich will selbst wenn ich am Ende in die Hölle komme zumindest dieses Leben noch genießen können.

Wie kann ich diesen christlichen Glauben loswerden?

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Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

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Würdet ihr das verzeihen? Achtung Trigger?

Hi,

Ich muss mal zuerst die genauen Umstände erklären. Es ist so ich verachte Pädokriminelle und Pädophile. Indem Fall geht es um einen Jungen, ich war ein kleines Mädchen. Ich wurde hineingeboren in eine Pädomafia.

Mein Vater war ein Pädo und Sadist und zudem hat er Kinderpornografie gemacht und verkauft und ist mit weiteren der Täter in einer Szene.

Ein Junge der 11 Jahre älter war ich, war Drogenabhängig, sie haben ihn in die Szene hineingeführt und er hat Filme mit mir gedreht und mich missbraucht. Er selbst wurde auch von seinen Eltern missbraucht und die Filme hat er nur gemacht, weil sie ihn gezwungen haben, bzw. Als Gegenleistung für die Drogen, womit sie ihn abhängig gemacht haben.

Er war aber immer gut zu mir und er hat manchmal geweint und gesagt er will das nicht mit mir machen aber er muss weil wenn er das nicht nacht machen sie schlimmeres mit mir und er liebt mich. Er war mein bester Freund.

Ich war ein Kleinkind, Kindergarten Alter. Er aber schon 14.

Darüber hinaus wurde ich älter und nicht mehr unter den Einfluss dieser Mafia, durch die Polizei damals.... er aber hat mich immer weiterhin verfolgt, beobachtet, mich begleitet und wir hatten immer wieder Kontakt. Er hat mich gefunden. Wir liebten uns immer noch aber ich wollte keinen Sex mehr mit ihm weil ich es moralisch verachtete und ihn nicht als Pädo sehen wollte. Er war erwachsen. Auf meine Ablehnung war er komplett lost und hat geweint und getrunken und gesagt er ist kein Pädo wie ich es dastellen, ich so doch das ist es. Es ist das Gesetz und es ist auch nicht richtig. Dann hat er eine andere geheiratet. Mit 16 Jahren hatte ich ihn komplett verloren, er ist weh gegangen. Hat mich nicht mehr kontaktiert.

Ich liebe ihn immer noch. Was sollte ich machen? Ich meine ja er kann gar nichts dafür. Es hat sich so schicksalhaft ergeben und es war nicht seine Idee und das ist doch anders als jemand der ein Kind einfach so missbraucht. Später wollte er es noch, obwohl er nicht musste, aber er hatte sich dran gewöhnt und wir haben eine Bindung aufgebaut. Das Kind war eh in den Brunnen gefallen.

Wie seht ihr das und würdet ihr so jemanden zurück nehmen 20 Jahre später? Ich habe immer gesagt ich will nichts mit ihm zu tun haben, mit einem Pädo. Ich verachte sie und er gehört ins Gefängnis. Nun ist er aber vielleicht anders und wie gesagt die Umstände waren so.

Ich bereue es ihn damals weg geschickt zu haben und wollte es im tiefsten Herzen gar nicht.

Würdet ihr das verzeihen? Indem Kontext? Was würdet ihr tun?

Er wäre die einzige Ausnahme für mich. Ich aber weiß nicht genau...

Er hat mich übrigens über die Jahre wieder kontaktiert.

Ich vermisse ihn oft, auch nach Jahrzehnten.

Spiritualität, Psychologie, Gesellschaft

Was denkst du über meine Sicht auf das Leben?

Wir sind alle eins.

Es gibt kein "Anderes".

Menschen unterscheiden sich nur durch ihre Sichtweisen.

Sichtweisen, die aus Erfahrungen, Interpretationen, Erlerntem und der Gesellschaft entstehen.

Alle Menschen haben sowohl positive als auch negative Seiten.

Die größten Umwälzungen entstehen aus den Komplexen der Menschheit.

Komplexe, die aus Unverstandensein und Unzufriedenheit entspringen.

Von den größten Revolutionen der Geschichte bis hin zu Veränderungen im persönlichen Leben.

Alles beginnt mit einem Punkt: Bewusstsein.

Das Bewusstsein der Menschen führt sie zu verschiedenen Aspekten des Lebens und der Realität.

Manchmal auch die Unbewusstheit.

Wenn wir nur dieses eine Prinzip verstehen, dass alles Bewusstsein ist,

werden wir eine neue Stufe des Verständnisses von uns selbst und der Welt erreichen.

Die Wurzel des Kampfes des Menschen mit der Welt ist seine Entfremdung von sich selbst.

Die Ansätze zur Veränderung sind unterschiedlich:

Manchmal Kampf, manchmal Vergessen, manchmal Ersetzen und manchmal Akzeptieren.

Die Menschen erschaffen ihre Welt allein auf Grundlage der Natur ihres Bewusstseins.

Tausende Religionen, tausende Götter, tausende Glaubenssätze, tausende Ideologien –

Welche davon ist wahr?

Alle und keine zugleich.

Der Mensch kann alles zur Wahrheit erklären, weil seine Logik dies so bestimmt.

Doch wenn wir die Logik beiseite lassen, erkennen wir, dass alle Menschen eines gemeinsam haben:

Liebe, das Bedürfnis nach Wertschätzung und den Drang nach Fortschritt.

Selbst derjenige, der dies leugnet, strebt unbewusst nach einem besseren Leben oder sehnt sich danach.

Wir wählen, wer wir sein wollen,

und diese Welt ist eine materielle Grundlage für die Manifestation all dessen,

was wir bisher bewusst oder unbewusst gewählt haben.

Jeder von uns ist eine Art von Gott,

denn jeder von uns hat die Kraft zu erschaffen.

Der Mensch erreicht genau den Punkt, den er erwartet.

Wohin auch immer seine Aufmerksamkeit gelenkt wird,

dort wird das Leben erschaffen.

Aufmerksamkeit ist das zentrale Element des menschlichen Bewusstseins.

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