Krankschreibung wegen Übergewicht?

Kurz und Knapp, die Frage steht oben, wer mehr Zeit aufnehmen mag, um zu wissen was genau los ist, der kann sich gerne meinen ganzen Beitrag durch lesen.

Hey, ich weis das kling absolut erbärmlich und ich schäme mich für diese Frage. Aber ich hab folgendes Problem. Ich bin 28 Jahre alt, 1,80m Groß und Wiege der Zeit 180kg… das sind 100kg pures Übergewicht. Lange Zeit hatte ich nie Probleme. Doch seit einen Jahr kommen fast wöchentlich neue Probleme auf mich.

Angefangen mit Knie und rücken Schmerz, Kurzatmigkeit, Taubheit Gefühl im Bein, Wasser Einlagerungen, Bluthochdruck,etc. und wie gesagt die Liste wird immer länger.. das schlimmste ist, das arbeiten seit ca. 12 Monaten die reinste Qual ist und ich immer wenn ich frei hab so sehr Angst vor der nächsten Schicht habe das ich versuche die Zeit so gut es geht zu nutzen. Denn an freien Tagen hab ich keine Schmerzen.

vor 9 Monaten war mein Lebens Willen 0 und mir ist klar ich alleine hab als Mensch versagt. Ich bin depressiv geworden und wollte quasi eigentlich nur noch „gehen“ . Aber nach einem Gespräch mit meinen Doktor hat er mich in einer addipositas Klinik angemeldet. Zum ersten Mal ein Licht Blick. Eine 2 Chance, auch wenn ich sie garnicht verdient habe. Seit dem musste ich viel machen. Damit die kranken Kasse eine Operation bezahlt (Bypass) musste ich zum Psychologen, 7 Monate Ernährungsberatung und konservative abnehm Methoden ausprobieren und hab alles geschafft.

Ich hab die Bewilligung der Kostenübernahme, und einen OP Termin (27.07.22). Nun ist das Problem, das meine ganzen Sachen sich viel mehr verschlimmern. Meine Blutdruck Mittel reichen von der Dosierung nicht mehr aus um auf einen „guten“ Wert zu kommen. Habe also immer Kopf Schmerzen. Und mein Rücken und Knie tut auch an freien Tagen weh.

Und obwohl ich so nah am Ziel bin, verliere ich immer mehr die Hoffnung den Tag noch zu erreichen…

Gesundheit und Medizin, Krankschreibung, Übergewicht, Bypass
Lähmung und Verlust der Sprache nach Bypass OP?

Hallo, hier die Krankeitsgeschichte meines Vaters (68 Jahre): mein Vater wurde vergangenen Dienstag vom Hausarzt an den Kardiologen überwiesen, nachdem dieser Wasser in der Lunge festgestellt hatte, der Blutdruck extrem hoch war und das EKG natürlich dementsprechend. Der Kardiologe hat ihn zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus geschickt. Nach einer Voruntersuchung war angedacht zunächst Stents zu setzen. Die Kathederuntersuchung am Freitag zeigte aber, dass es "5 vor 12" war und er wurde mit dem Hubschrauber ins Herzzentrum geflogen, wo er in einer Not-OP drei Bypässe bekommen hat. Die OP ist an sich gut verlaufen. Nach dem Aufwachen aus der Narkose zeigten sich allerdings Lähmungserscheinungen auf der rechten Seite und die Sprache war weg. Man vermutete aufgrund der Symptomatik zunächst einen Schlaganfall. Die neurologischen Untersuchungen ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für einen solchen. Ich muss dazu sagen, dass mein Vater vor fast genau 10 Jahren schon einen Schlaganfall und ein Jahr später ein Blutgerinnsel im Gehirn als angebliche Nebenwirkung der Medikamente hatte. Damals war die linke Körperhälfte und das Sprachzentrum betroffen. Ist aber alles wieder so weit gut geworden. Die Ärzte können sich momentan nicht erklären, woher die Lähmung und der Verlust der Sprache kommt. Natürlich sind wir total beunruhigt, weil uns irgendwie keiner sagen kann, wie es weitergeht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

lähmung, Bypass
Einrohrheizung, manche Heizkörper immer warm?

Hallo zusammen, ich habe hier mit einer Einrohrheizung ein Problem:

Es liegt folgende Heizkörperkonstellation vor:

HK1 - 14 Rippen HK2 - 35 Rippen HK3 - 23 Rippen HK4 - 23 Rippen HK5 - 71 Rippen

Die betroffene Wohnung befindet sich im EG eines Mehrfamilienhauses.

Problem ist nun, dass (egal ob das Ventil am HK geschlossen oder geöffnet ist) der HK1 immer heiß bleibt. Nachdem das vertikale Rohrsystem abgestellt und wieder eingeschaltet worden ist, bleibt der HK solange kalt, bis dass Thermostat das erste Mal geöffnet wird. Danach bleibt der HK auch dann warm, wenn das Thermosthat auf 0 gedreht ist. Eine Regulierung am Thermostat bringt keine Änderung, die anderen HK (vorallem HK3, der ist heiß) sind teilweise trotz geschlossenem Thermostat lau bis handwarm.

Bypasshahnblöcke sind von HUMMEL eingebaut (ohne Schwerkraftbremse), alle sind auf 30% Heizkörperanteil reguliert, was aufgrund der Nähe zum Heizkessel doch ausreichen sollte?! Die Heizkörper werden auch komplett warm, nur eben nicht mehr kalt. Am HK1 habe ich testweise einen Einrohrhahnblock von SIMPLEX mit Schwerkraftbremse getestet, gleicher Effekt (HK1 wird nicht mehr kalt, andere handwarm)

Ich habe an manchen Heizkörpern die Ventileinsätze gegen Heimeier 4326.03.300 (https://www.wolf-online-shop.de/Heimeier-Thermostat-Oberteil-M22x1-5-4326-03-300::22429.html) getauscht, diese waren vorher aber (nach Sichtkontrolle) auch eingebaut. Voreinstellung an den Ventileinsätzen ist überall auf 6.

Sind in den Heizkörpern je nach Größe unterschiedliche Ventileinsätze eingebaut, die "das Wasser besser zurückhalten")?

Haben Sie noch eine Idee für mich? Vielen Dank!

Heizung, Ventil, Bypass

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