Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Ist Transsexualität doch eine Identitätsstörung (s. Artikel)?

Ein Zitat aus dem Internet.

Genauer gesagt von https://atme-ev.de/. Scheinbar ein Verein (Aktion Transsexualität und Menschenrecht) unter der Überschrift " Wenn so getan wird, als sei Transsexualität keine psychische Störung mehr"

Das Netzwerk LSBTTIQ beispielsweise hat im November 2018 eine Mail versendet, in der folgendes geschrieben steht:
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte im Juni 2018 endlich fest, dass Transsexualität keine psychische Störung ist."
Diese Information ist falsch. Die WHO hat Kosmetik betrieben und im ICD ein neues Kapitel eingeführt - ein Wunschkapitel der Sexologie. Dieses heisst.
"Conditions related to sexual health"
In diesem Kapitel geht es um sexuelle Disfunktionen wie Asexualität, fehlende Orgasmusfähigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Pädophilie, Exhibitionismus, Sadismus, Intersexualität und um etwas, das sich dann "Gender Inkongruenz" nennt. Und unter "Gender Inkongruenz" wird dann das Gefühl verstanden, sich nicht wie sein biologisches Geburtsgeschlecht zu fühlen und davon abweichende Verhaltensweisen zu zeigen. Also das, was dann ausserhalb des ICD "trans*" genannt wird.

Letztlich wird es ja immer wieder abgestritten, dass es eine Art Störung ist. Zumindest von Leuten in der Szene. Aber hier steht ja was anderes und der Verein scheint ja absolut pro Transsexualität zu sein und die werden sicher wissen, was sie sagen. Wieso wird es dann abgestritten?

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Trans- Beratung?

Hey, ich bin ein Dude aus NRW und habe gecheckt, dass ich Trans bin... Oder?

Folgendes, ich habe vor einigen Monaten wie immer mit einer Freundin getalkt, mich bisschen über meine Unsicherheit mit mir selbst ausgekotzt und auch mal Dinge angesprochen die ich noch nie zu vor ansprach, da ich sie als "unnormal" empfand.

Ich fragte sie, was sie davon hält, daraufhin bekam ich folgende Antwort:
Du willst nicht Männlich aussehen, Du willst keine massiven großen, breiten Muskeln, du willst weiblich aussehen, keine Gesichtsbehaarung, keinen Penis. Du willst dich weiblich anziehen (du redest soooo oft davon ^^) Weiblich erscheinen. Sein wir ehrlich, du würdest es nie ansatzweise ändern, wenn du morgen als Girl aufwachen würdest, du würdest es nie vermissen ein Dude zu sein.

Und ja, das sind größtenteils meine Wirren worte etwas verständlicher wiedergegeben. Dennoch habe ich immer mal wieder Zweifel, immer mal wieder stehe ich vorm Spiegel und denke mir "Aus deinem Männlichen Körper kannst du so viel rausholen" aber dann öffne ich Reddit und sehe diese ganzen MTF Leute, die einfach so viel glücklicher scheinen, seit sie sich verändert haben.

Deswegen fänd ich es echt schön, wenn sich vielleicht jemand melden würde, der aussenstehen ist und erfahrung in diesem Bereich hat. Ich habe auch eine LGBTQ+ Beratungsstelle in der Nähe, ich habe nur bisschen Angst vor Sozialen Interaktionen, vorallem wenn ich mich Menschen persönlich einfach über sowas öffnen soll nur um dann anzukommen mit "Ich weiß nicht ob ich trans bin, und jetzt?"
Vielen lieben Dank schoneinmal im Vorraus! <3

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