Wieso haben so viele männer heuzutage ein problem mit transsexuellen und homosexuellen?

Also einmal kurz zum Kontext ich lese immer ganz oft unter Beiträgen von Transsexuellen oder Homosexuellen irgendwelche dummen Kommentare von Männern zum Motto

"früher hätte sowas nicht gegeben früher hättest Du damit nicht mehr gelebt!!"

So wieso sind so viele Männer der Meinung dass es wirklich früher sowas noch nicht gab??

Ich meine das geilste ist ja z.B in Griechenland wurde sich Transsexualität und Homosexualität so erklärt dass der Gott der bei Ihnen die Menschen schuf manchmal betrunken war und z.B männliche Geschlechtsteile an eine Frau geklebt hat (in dem Sinne eine trans frau) oder ein anderer ausversehen seinen liebespfeil für den Herbert auf den Wilhelm geschossen hat. Und dann war das Thema für die durch.

Wenn da ein tom gesagt hat dass er lieber eine Marie sein will, wurde dagegen nichts gesagt. Die Person konnte sich weiblich kleiden, sich schminken und lange haare haben und NIEMANDEN hat es gejuckt.

Und wenn ich dann immer solche schlauen Kommentare lese wie "aber in der Tierwelt gibt es sowas auch nicht🤓"

DOCH MARCUS!

Wie erklärst du dir bitte Clownfische oder Schnecken? Die legen sich auch nicht auf ein Geschlecht fest und keiner beschwert sich!

"Es gibt aber keine schulen Tiere!"

Ach die ganzen Dokus und Berichte darüber hab ich alle selbst geschrieben und aufgenommen oder was?

" aber du bist was du in der Hose hast!!" ......also bist du nichts weiter als ein dick.

" dein Geschlecht ist das was du im Bauch deine Mutter warst!!"

Marcus....als 1. Warst du ein MÄDCHEN.

"Ja gut ich habe ja nichts gegen Schwule solange sie mich nicht anfassen oder mich anquatschen!"

....Hast du etwa Angst dass sie dich genauso behandeln wie du Frauen behandelst?

Mädchen, Homosexualität, Jungs, Transsexualität, Homophobie, Transfeindlichkeit
Welcher Ansicht bezüglich trans Identitäten stimmst du eher zu?

Transmed-Anhänger (auch bekannt als Truscum), die eine klar definierte Grenze ziehen möchten: Sie argumentieren, dass nur jene Personen als trans gelten sollten, die Geschlechtsdysphorie erfahren und den Wunsch nach oder die Notwendigkeit von medizinischen Maßnahmen zur Transition sehen. Diese Gruppe betont die Wichtigkeit von medizinischen Diagnosen und sieht die Selbstidentifikation ohne Dysphorie als ungültig an.

Tucute-Perspektive, die für eine inklusivere Auffassung von Transidentitäten plädiert. Tucutes lehnen die Vorstellung ab, dass Geschlechtsdysphorie eine notwendige Voraussetzung für die Transidentität ist. Sie verteidigen das Recht auf Selbstidentifikation, unabhängig davon, ob jemand medizinische oder psychologische Übergänge durchläuft oder nicht. Ihre Argumentation basiert auf der Überzeugung, dass Geschlechtsidentität ein Spektrum ist und dass jeder das Recht haben sollte, sich ohne das Erfüllen von extern auferlegten Kriterien zu identifizieren.

Transmed-Anhänger tendieren dazu, nicht-binäre Identitäten skeptisch zu betrachten, da sie oft strenge medizinische Kriterien für die Legitimität von Transidentitäten anlegen, während Tucutes nicht-binäre Identitäten vollständig akzeptieren und betonen, dass Geschlechtsidentität ein breites Spektrum jenseits der binären Geschlechter umfasst, das keine medizinischen Diagnosen erfordert.

Tucute 83%
Transmed 17%
Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität, non-binary

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