Wie heißt dieser Film (Science-Fiction-Afterlife)?

Heyho guten Abend,

 

folgende Frage geht mir seit nun zwei Wochen nicht aus dem Kopf: als Kind habe ich mal einen Film gesehen (das muss vor 2010 gewesen sein), bei welchem die gegenwärtige Erde von einem Astroiden vernichtet wurde. Alle Menschen sind tot.

Jeder Mensch kommt in eine Parallelwelt, wo er mit allen Menschen zusammen ist, die jemals gelebt haben, also auch mit denen, die lange vor der Vernichtung der Menschheit gestorben sind, bspw. in der Antike. Unabhängig von Sterbezeitpunkt kommen die Menschen einfach irgendwann in der Welt an. Ich weiß noch, dass der Protagonist, der beim Einschlag gestorben ist, zeitgleich mit einem Steinzeitmenschen ankommt. In dieser Welt sind auch zwei Außerirdische, weil sie zum Zeitpunkt, wo der Asteroid eingeschlagen ist, auf der Erde waren, um die Menschen (vergeblich) zu warnen.

In den Film gibt es auch einen Antagonisten, der aus der Antike kommt. An die weitere Handlung erinnere ich mich gar nicht mehr. Glaube man konnte in dieser Parallelwelt zwar auch durch Gewalteinwirkung sterben, ist dann aber einfach nach einer Woche neu aufgetaucht, aber das ist gerade mehr so eine lose Vermutung..

 

Jemand eine Idee wie der Film heißt? Kann wohl nichts Bekanntes sein, hab weder in meinem Freundeskreis noch bei Google oder Wikipedia eine Antwort gefunden.

Danke euch für Ideen und viele Grüße

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Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

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