Leute die unzufrieden mit ihrem Leben sind, konsumieren Drogen. Würdet ihr zustimmen?
Ich finde das nämlich wirklich interessant. Wenn ich in meinem Umfeld sehe, dann sind Leute die rauchen, nicht wirklich zufrieden. Die, die zufrieden sind trinken weder Alkohol noch rauchen sie (oder schlimmeres)
Und wenn man so drüber nachdenkt, macht das ja auch total Sinn. Wer unzufrieden ist mit seinem Leben, der fängt an zu rauchen, und je unzufriedener desto betäubender muss die Droge sein. Zb jedes Wochenende feiern gehen, Mariuhana, oder noch viel betäubendere Dinge.
Wenn ich das auf mein Leben reflektiere, da habe ich auch als ich noch Angestellt war, viel mehr Alkohol getrunken als jetzt. Jetzt finde ich es total unattraktiv wenn ich es mache, da ich als Selbstständiger nicht mehr das Bedürfnis habe mich weg zu schießen.
Fazit: Ich kenne keinen der glücklich ist und Drogen konsumiert, dennoch konsumiert nicht jeder ungkückliche Drogen.
Was haltet ihr von der These?