Moin,
viele Gamer sind mittlerweile der Meinung, dass die Vorreiter der Videospielindustrie absolut keinen Wert mehr auf die Spiele selbst, sondern eher auf die Gewinnmaximierung legen. Widerspiegeln tut sich dies bspw. in unfertigen Spielen, microtransactions, überteuerten und zu vielen DLCs und freischaltbaren Content in kostenpflichtigen Spielen.
Nun würde mich die Sicht eines Gamedevs interessieren: Siehst du das genauso? Wenn ja, wie könnte eine mögliche Revolution - weg von Gewinnmaximierung, hin zu gutem Spielerlebnis - aussehen?
Ist sowas heutzutage überhaupt noch möglich, oder ist der Markt so voll von geldgierigen Riesenunternehmen, dass es in der Zukunft eher nur noch möglich sein wird nischige Spiele von independent Devs zu unterstützen?
LG