Bester Freund Toxische Beziehung?

Ich kenne meinen Besten schon seit Jahren und mus sagen dass mir sein "Typ" in Frauen immer einen schlechten Beigeschmack bei mir hinterlassen hat wenn er davon erzählte.

Er steht auf sehr kleine (1,50 - 1,60m) und sehr dünne und zierliche junge "Frauen"

Ich habe Frauen in Anführungszeichen geschrieben, denn in meinen Augen sind 16/17 Jährige noch Mädels. (Er ist 22)

Seine jetzige Freundin spiegelt genau das wieder und ist auch sehr unterwürfig. Zum Anfang der Beziehung wurde sie gerade mal 17 und er war 21. Allgemein übt er gerne Dominanz über sie aus, jedoch als ich mit denen mal so in der Stadt unterwegs war kam es mir so vor dass sie gezwungenerweise sich ihm unterwirft und es ihr mittlerweile nicht mehr so gefällt. Er trifft immer alle Entscheidungen und lässt sie nie zu Worte kommen. Das ist doch nicht normal!

Sie kann sich nicht mal die Kleidung kaufen die sie möchte. Er sagt ihr dann dass es scheiße aussieht und kauft für sie eher freizügigere Sachen. Einmal wollten wir ein Doppeldate machen (Er & seine Freundin + ich und meine Freundin) und sie fragte so in die Runde was denn hier am Besten schmeckt, da sie zuvor noch nie dort gegessen hat und Ich mit meiner Freundin dort öfter essen gehe. Ich sagte ihr die spezial Pizza des Restaurants ist am besten. Diese wollte sie sich auch bestellen doch er hielt sie auf und hat irgendwas zu ihr geflüstert sodass sie ihre Auswahl änderte und einen Salat bestellt hat. Zum Anfang der Beziehung war sie auch immer humorvoll und hat sich gerne unterhalten, doch mittlerweile ist sie still und zurückhaltend weil er ihr immer über den Mund fährt.

Sie tut mir so leid, es kommt mir so vor als wäre sie in der Beziehung gefangen und traut sich nicht sich zu wehren.

Ich weiß auch nicht ob sich ein Gespräch mit meinen Besten Freund lohnt, weil ich jetzt schon weiß dass es im einen Streit ausartet.

Was soll ich tun?

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Eskalation in der Frühphase der Beziehung?

Ich habe vor 4 Monaten eine Frau kennen gelernt und auf Grund lebenspraktischer Umstände wohnen wir gerade die meiste Zeit zusammen in ihrer Wohnung. Sie hat einen Hund, den sie über alles liebt und unter nahezu jedem Aspekt vermenschlicht.

Ich lege auf ein Haustier keinen gesteigerten Wert. Und Hunde mag ich am liebsten aus der Distanz. Leider hat es sich zu einem Streitpunkt entwickelt, dass der Hund ihrer Ansicht nach einen festen Platz im Schlafzimmerbett hat. Da es sich um einen großen Hund handelt (KG 45 kg), nimmt dieser viel Platz ein und verschmutzt das Bett so stark, dass ich am liebsten jeden Morgen das Bettlaken wechseln möchte. Beispiel: beim Abendspaziergang springt der Hund in den Fluss und trinkt. Am nassen Fell bleibt viel Erde und Staub kleben, der dann den Weg ins Bett findet. Den Hund abends waschen, mag sie nicht.

Ein ernstes Gespräch hatte ich diesbezüglich bereits. Sie reagierte prompt, sodass der Hund zunächst für wenige Nächte im Bett zu unseren Füßen schlief. Als Kompromiss fand ich das halbwegs akzeptabel und war damit einverstanden, weil ich weiß, wie unendlich viel ihr der Hund bedeutet. Aber mittlerweile fordert sie den Hund bereits wieder aktiv auf, es sich nach Belieben im Bett breit zu machen. Das führt soweit, dass ich nachts aufgefordert werde, an die Kälte abstrahlende Wand zu rutschen. Bin gerade herzlich gewillt, die Reißleine zu ziehen, zumal sie im Gegensatz zu mir auch keinen Kinderwunsch hat. Der Hund sei wie ihr Kind, sagte sie.

Ich weiß nicht, ob eine Eskalation an dieser Stelle überhaupt Sinn macht, und nachdem der Hund sowieso vor mir kommt, bringt die unbequeme Pistole auf die Brust wohl auch nicht viel. Gibt es Erfahrungen, Anmerkungen und Gedanken dazu? Danke und Grüße

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Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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