Trauma von Auslandsjahr okay?

Hey Leute,

Ich bin jtt seid 5 Monaten in Amerika fur ein Auslandsjahr. Ich habe noch gute 6 Monate vor mir und habe aber hier schon das schlimmste durch gemacht. Have zwei mal Familie wehseln muessen, da die erste sehr schlimm war und sogar jetzt als Familie fuers Hosten gesperrt wurde. Und meinem zweite Familie bei der have ich zwe Monate gelebt und sie waren einfach zu ueberfordert.

Meine Neue Familie ist super und ich in happy endglisch MIT einer guten Familie zu sein, aber mein mentale gesundheit ist I'm Keller. DUrch all das was passiert ist es war extrem schlimm, habe ich Schulangst entwickeln, ich hasse meine Schule einfach nur wegen den Ernnerungen und den Gefuehlen die ich hier hate. ICh habe Freunde hier aber habe trozdemimmer das Gefuehl als ob ich jedem legal bin.

Ich glaube von all dem was passiert ist bin ich sehr traumatisiert, ich bin bei der Schulpsychologin jetzt aber die hat mir geraten auch noch weitere hilfe zu kriegen als gehe ich jetzt auch zu der Psychologien. Ich habe mich extrem selbst verloren. Ich vermisse meine Beste Freundin, meinem alte Sicherheit und einfach mein ganzes altes Leben.

ICh fuehle mich leer, erschoepft und habe keine Ahnung wie ich die andere Haelfte durchhalten soll. Manchmal habe ich gute tage wo ich mir sicher bin, dass ich das schaffen kann aber nach 5 Monaten Kampf bin ich einfach Ehrlich gesagt durch MIT meinem Nerven.Das Jahr sollte enes der besten meinem Lebens werden

Was tun? und sorry fuer die Rechtschreibfehler meinem Tastatur ist nur auf englisch.

Amerika, Auslandsjahr, Trauma, abbrechen, mentale Gesundheit
Austauschprogramm/Auslandsjahr USA Eltern überzeugen?

Hey, ich werde mich hier kurz fassen, damit es nicht zu lang wird (ja ChatGPT hat mir geholfen den Text besser zu Strukturieren).

Seit der 8. Klasse habe ich den Wunsch, ein Auslandsjahr zu machen. Bis zur 11. Klasse war das aber eher nur ein Gedanke. Nach der 10. bin ich auf ein Berufskolleg gewechselt und musste dort ein zweiwöchiges Pflichtpraktikum absolvieren, das ich in Manchester gemacht habe. Diese Erfahrung hat mich noch mehr bestärkt, den Plan mit dem Auslandsjahr umzusetzen.

Leider muss ich die 11. Klasse wiederholen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Wahl, entweder ein FSJ in Österreich zu machen oder die 11. zu wiederholen. Ich entschied mich, die Schule nochmal zu machen, da ich eine neue Klasse bekam, die ziemlich gut ist. Allerdings habe ich dabei nicht wirklich überlegt, wie sinnvoll das für mich ist, vor allem weil ich meine Fachrichtung nicht besonders mag.

Vor zwei Monaten habe ich mit meinen Eltern darüber gesprochen, dass ich ausziehen möchte (das ist immer noch der Plan). Also haben wir eine Wohnung gesucht und auch schon eine Küche und Besteck, gekauft.

Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich beim Auslandsjahr all die Sachen, die wir schon gekauft haben, vielleicht nicht nutzen würde. Die Küche wurde zwar noch nicht geliefert, deshalb ich annehme, dass sie noch storniert werden kann.

Durch all die Entscheidungen, die zum Teil auch Fehlentscheidungen waren, habe ich etwas Angst, meinen Eltern von meinem Plan zu erzählen. Gleichzeitig habe ich aber auch ein starkes, gutes Bauchgefühl, wenn ich an das Auslandsjahr denke – es fühlt sich an, als ob es genau das Richtige für mich wäre.

Normalerweise ist mein Vater für solche Sachen immer offen, das hat er mir auch schon öfter gesagt.

Vorallem da ich momentan 18 bin wurde mir gesagt dass man maximal bis 19 Jahren ein Austauschprogramm machen kann (ich habe mich mit Kulturwerke in Verbindunggesetzt).

Hat jemand Tipps, wie ich das Thema am besten ansprechen kann?

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Angst vor Auslandsaufenthalt?

Hey, ich bin 18 & für mich gehts in 2 Monaten nach Neuseeland. Ich mache dort Work & Travel, hab auch ein Auto und möchte halt einfach möglichst viel vom Land sehen & überlege auch, anschließend noch nach Australien zu fliegen für ein paar Wochen.

Anfangs hatte ich gesagt, ich möchte 1 Jahr nach Neuseeland. Dann 10 Monate, jetzt überlege ich, doch nur ein halbes Jahr zu machen. Den Rückflüg werden wir flexibel buchen, sprich ich kann eigentlich zurückfliegen, wann ich will und muss mich nicht vorher festlegen.

Diese Planänderungen kommen bei mir aber wirklich nur, weil ich Angst habe. Ich hab eigentlich nie große Probleme mit Heimweh oder so. Und klar macht es mir auch Angst, dass ich dann dort ganz allein sein werde und alleine klarkommen muss, aber genau aus dem Grund mach ich es ja.

Worüber ich mir aber soooo dolle Sorgen und Gedanken mache, ist einfach, dass ich keine Kontrolle darüber hab, was hier Zuhause passiert während ich weg bin. Ich hab so so Angst, dass meinen Eltern was passiert oder dass meine Katze krank wird oder so, da sie auch schon relativ alt ist. Ich hab auch Angst, dass mir etwas passiert und meine Eltern halt dann so weit weg sind. In meinem Kopf breitet sich irgendwie so eine Angst aus, dass diese 2 Monate Zuhause jetzt die letzten sind, in denen ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann. Und das ist ja völliger Unsinn, aber irgendwie stresst mich das so sehr und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll oder was ich dagegen tun kann.

Deshalb würde ich mich über ein paar Tipps freuen, was dagegen hilft und was ich machen kann, um diese Angst etwas zu beruhigen. Vielen Dank im Voraus

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Wie findet ihr meine Analyse?

In this excerpt, George Orwell conveys a sense of romance that is intertwined with an underlying threat. He achieves this through the deliberate use of rhetorical devices and carefully chosen words. In the following analysis, I will focus on pages 135 and 136 to explore these aspects in more detail.

This scene takes place in May, on a warm summer day in nature, where Winston is picking flowers to give to Julia, the girl he likes.

Already in the first line, a precious, positive feeling is strengthended by the metaphor "(...) pools of gold (...)" (p. 135, l. 2). It thus becomes clear that nature is deified and presented as something special. The author wants to create a contrast between Winstons life in the city of London and the nature.

Furthermore, Owell creates a romantic atmosphere by using a metaphor "The air seemed to kiss oneˋs skin." (p.135, l. 4) and a personification "(...) in the heart of the wood (...)" (p. 135, l. 5-6). Here, it becomes clear what special meaning this place seems to have for both, Winston and the girl. The author creates, again, a contrast of the beautiful nature and the dusty London.

Moreover, a positive feeling of safety is created on several parts of the extract, including the negations "no telescreens" (l. 11-12), "not necessary to get your passport endorsed" (ll. 16), "no patrols had been appeared" (l. 20) and "made sure (...) that he was not being followed." (ll. 21). This word choice draws the readerˋs attention to the safety of the girl and the nature. The girl might be trustworthy and let Winston feel more comfortable.

In addition, the repitions of the bluebells (l. 11, l.18) conveys a romantic mood and fleeting beauty. Bluebells symbolise a rare moment of freedom, evoking a sense of peace and serenity in Winstonˋs mind. Like this, Owell emphazises the natural unspoiled world of Winstonś memory and the artificial, bleak opression of the Party. The repitions "bluebells" highlighs Winstonˋs craving for individuality and stronger connection to the girl.

Through the adverb "lightly" (l. 21), a sense of relief is created. It becomes clear that as Winston sees the girl, he immediately feels safe and interferior. The girl might be younger than him, but she can still take a leader position. The reader understands the significant meaning that the girl has to Winston.

Her leader position becomes clear another time, where the body of the girlˋs body is described through the adjective "slender". Winston gains self-confidence through the girl that is leading him, showing that the girl is more experienced than him.

Through sensory imagery, olfactory and auditory, "The faintly sickly scent", "a sound at his back froze him" (. 16) and "the unmistakable crackle of a foot on twigs." (l. 17), create suspense and tension. Winston still feels insecure and fears a Spie or a Party member is following him. By doing so, the author wants to convey the message that the "disloyal" citizens of Oceania always have to live in fear and do not have any freedom.

All in all, stylistic devices and the choice of words are used to convey the positive, romantic view between the girl and Winston and the fact that the girl might be superior to Winston even though she is younger. 

Wie findet ihr diese Analyse? Ich bin wirklich nicht gut darin und versuche mich zu verbessern. Morgen ist meine Klausur.

Danke für jede Hilfe.

Viele Grüße

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