Gedichte

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Ask Me Anything: Blickwechsel

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Hey Leute, ich brauche dringend eure Hilfe. Ich muss eine Ballade “Der Handschuh” in eine Geschichte umschreiben oder in Jugendsprache. Kann mir jemand helfen?

Dadurch das ich keine Zeit habe und kein Plan was ich da schreiben soll, bitte ich Sie das zu machen. Aber wenn jemand Tipps hat oder eine App die das selbst macht hat/kennt ums mir leichter zu machen, werde ich Ihnen sehr dankbar sein. :)

Hier ist die Ballade:

Willst du nicht das Lämmlein hüten? 

Lämmlein ist so fromm und sanft, 

Nährt sich von des Grases Blüten 

Spielend an des Baches Ranft. 

"Mutter, Mutter, lass mich gehen 

Jagen nach des Berges Höhen!

Willst du nicht die Herde locken

Mit des Hornes munterm Klang? 

Lieblich tönt der Schall der Glocken 

In des Waldes Lustgesang. 

"Mutter, Mutter, lass mich gehen 

Schweifen auf den wilden Höhen!"

Willst du nicht der Blümlein warten,

Die im Beete freundlich stehn? 

Draußen ladet dich kein Garten, 

Wild ists auf den wilden Höhn! 

"Lass die Blümlein, lass sie blühen, 

Mutter, Mutter, lass mich ziehen!" 

Und der Knabe ging zu jagen, 

Und es treibt und reißt ihn fort, 

Rastlos fort mit blindem Wagen, 

An des Berges finstern Ort, 

Vor ihm her mit Windesschnelle 

Flieht die zitternde Gazelle.

Auf der Felsen nackte Rippen 

Klettert sie mit leichtem Schwung, 

Durch den Riss gespaltner Klippen 

Trägt sie der gewagte Sprung, 

Aber hinter ihr verwogen 

Folgt er mit dem Todesbogen.

Jetzo auf den schroffen Zinken 

Hängt sie, auf dem höchsten Grat, 

Wo die Felsen jäh versinken, 

Und verschwunden ist der Pfad. 

Unter sich die steile Höhe, 

Hinter sich des Feindes Nähe.

Mit des Jammers stummen Blicken 

Fleht sie zu dem harten Mann - 

Fleht umsonst, denn loszudrücken 

Legt er schon den Bogen an. 

Plötzlich aus der Felsenspalte 

Tritt der Geist, der Bergesalte. 

Und mit seinen Götterhänden 

Schützt er das gequälte Tier. 

"Musst du Tod und Jammer senden", 

Ruft er, "bis herauf zu mir? 

Raum für alle hat die Erde, 

Was verfolgst du meine Heerde?"

Ask Me Anything: Themenspecials

Im gutefrage Themenspecial beantworten Verbände, Organisationen und Personen des öffentlichen Lebens Deine Fragen zu aktuellen Themen.
Was erhofft sich das lyrische Ich vom „Du“ im Refain?

Frage steht oben. Die Frage bezieht sich auf folgendes Lied:

Uhlala von Mia

Das Wasser, war es immer da und wird es immer sein

Ich sitz am Rand und webe mich in jede Strömung ein

Ein Rauschen dringt durch mich hindurch, nimmt all mein Denken ein

Es zieht an mir, ich lass es ziehen, denn alles zieht vorbei

Der Himmel der war immer da, werdens die Wolken auch sein

Ich glaube ja wie jedes Kind, die Dinger sind aus Zucker

Unsichtbare Finger zausen mir durch Kopf und Haar

Was immer auch mit mir geschieht,

Geschieht zum ersten Mal

Soweit ich weiß

Teilen wir dieselbe Zeit

Ich stell mir vor ich wär ein schöner Augenblick,

Somit schick ich mich dir in dieser Sekunde, damit du fühlst wie ich, damit du fühlst

Uhuhuhuhu damit du fühlst

Ahahahah damit du fühlst

Uhlala

Die Erde die das Leben bringt, wie lang noch wird die sein

Ich pflanze voller Zuversicht ein Stück von dir hinein

Ich schüttle Sand von meiner Hand in eine Sanduhr rein

Die Sehnsucht nach Unsterblichkeit hängt noch an jedem Stein

Das Licht, war das schon immer da und wird es immer schein

Ich tauche abends liebend gern ins leuchtend Purpur ein

Es ziehen dort in meine Seele, alle Farben ein

Ich lass geschehen was dann geschieht,

Ich misch mich nicht mehr ein

Soweit ich weiß, teilen wir dieselbe Zeit

Ich stell mir vor, ich wär ein Wunder,

Somit schick ich mich dir in dieser Sekunde,

Damit du fühlst wie ich, damit du fühlst...

Uhlala

Uhuhuhuhu damit du fühlst

Ahahahah damit du fühlst

Uhuhuhuhu wie ich

Ahahahah