Gedichte

3.593 Beiträge

Ask Me Anything: Blickwechsel

Du stellst die Fragen, ein außergewöhnlicher Nutzer antwortet! Begegne mit Deinen Fragen anderen Menschen hautnah und persönlich.

Ask Me Anything: Themenspecials

Im gutefrage Themenspecial beantworten Verbände, Organisationen und Personen des öffentlichen Lebens Deine Fragen zu aktuellen Themen.
Hey kann mir jemand helfen ein Inhaltsangabe zu schreiben also ich muss nämlich für die Ballade „Der Alpenjäger” von friendrich Schiller schreiben?

Hey Leute. Ich habe schon ein Inhaltsangabe geschrieben. Doch meine Lehrerin hat gesagt, dass es zu kurz wäre und ich muss bisschen ausführlicher schreiben. Aber ich habe kein Plan wie ich das machen soll..

Hier ist mein Inhaltsangabe: In der Ballade “Der Alpenjäger” von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1804 geht es um einem Jungen, der Abenteuer erleben möchte. Der Junge geht gegen den Willen seiner Mutter in den Alpen zur Jagd, wird schließlich von einem Berggeist davon abgehalten, eine Gazelle zu erlegen.

Und hier ist die Ballade:

Willst du nicht das Lämmlein hüten?

Lämmlein ist so fromm und sanft,

Nährt sich von des Grases Blüten,

Spielend an des Baches Ranft.

»Mutter, Mutter, laß mich gehen,

Jagen nach des Berges Höhen!«

Willst du nicht die Herde locken

Mit des Hornes munterm Klang?

Lieblich tönt der Schall der Glocken

In des Waldes Lustgesang.

»Mutter, Mutter, laß mich gehen,

Schweifen auf den wilden Höhen!«

Willst du nicht der Blümlein warten,

Die im Beete freundlich stehn?

Draußen ladet dich kein Garten,

Wild ists auf den wilden Höhn!

»Laß die Blümlein, laß sie blühen!

Mutter, Mutter, laß mich ziehen!«

Und der Knabe ging zu jagen,

Und es treibt und reißt ihn fort,

Rastlos fort mit blindem Wagen

An des Berges finstern Ort,

Vor ihm her mit Windesschnelle

Flieht die zitternde Gazelle.

Auf der Felsen nackte Rippen

Klettert sie mit leichtem Schwung,

Durch den Riß geborstner Klippen

Trägt sie der gewagte Sprung,

Aber hinter ihr verwogen

Folgt er mit dem Todesbogen.

Jetzo auf den schroffen Zinken

Hängt sie, auf dem höchsten Grat,

Wo die Felsen jäh versinken

Und verschwunden ist der Pfad.

Unter sich die steile Höhe,

Hinter sich des Feindes Nähe.

Mit des Jammers stummen Blicken

Fleht sie zu dem harten Mann,

Fleht umsonst, denn loszudrücken

Legt er schon den Bogen an.

Plötzlich aus der Felsenspalte

Tritt der Geist, der Bergesalte.

Und mit seinen Götterhänden

Schützt er das gequälte Tier.

»Mußt du Tod und Jammer senden«,

Ruft er, »bis herauf zu mir?

Raum für alle hat die Erde,

Was verfolgst du meine Herde?«

Hilfe zu meiner Hausaufgabe?

Das Gedicht ,,Das Eisenbahngleichnis" von erich Kästner geschrieben, und am 10.Aug. 1931 veröffentlicht, geht um eine Zugfahrt, welches mit dem Leben der Menschen verglichen wird. In diesem Gedicht wird eine Lebensreise beschrieben.

Das Gedicht beschreibt eine Zugfahrt, welches mit einer Lebensreise der Menschen verglichen wird. Die Lebensreise/Zugfahrt in der man ist führt zu einem unbekannten/nicht vorhandenes Ziel. Der Schaffner, der Schuldige wird zum Schuldlosen. Da sich die Entwicklung ohne Menschliches Ergreifen erfolgt und ohne Politik. Schließlich steigen die Toten steigen aus. Es werden Klassenunterschiede gemacht (auf Holz saßen auf Bahnreisen die 2. Klasse. Die 1. Klasse sei fast leer.) Damit meint man, dass die Mehrheit Durchschnittsverdiener sind und es sich sich nicht leisten können, um in der 1. Klasse zu sitzen. Oder soziale Probleme, wie eine unglückliche Lebenslage (Wir sitzen alle im gleichen Zug Und viele im falschen Coupe) in die Kurzgeschichte miteinbezogen. In seinem Gedicht: ,,Das Eisenbahngleichnis" aus dem Jahr 1931 beschreibt erich Kästner das Leben der Menschen. Er will damit Aussagen, dass wir Menschen im Leben nach einer Situation, die eindringt fortfahren. Das Leben, die wir Menschen besitzen wird in unterschiedlichen Längen durchgelebt. Das Gedicht besteht aus 7 Strophen zu je 5 Versen. Alle Strophen bestehen aus einem eingeschoben Reim. Das Gedicht handelt mehrheitlich um eine Zugfahr. Ich finde, wie Erich Kästner die Zugfahrt, wie diedas Leben des Menschen in Verbindung bringt interessant. Wie in der 1 Strophe Vers 1 bis 5 deutlich gemacht ist, dass wir Menschen das durchmachen, wie jeder andere auch und dass wir durch verschiedene Zeiten leben.

Bild zum Beitrag