Das ist noch ein realistisches Ziel. Wenn bei euch die Noten genauso berechnet werden, wie bei mir vor ein paar Jahren in NRW, dann kann man im Abi 900 Punkte holen: Je 300 pro Jahr und dann nochmal 300 in den Abiprüfungen. Angenommen du schaffst es, die Q2 mit 1,4 abzuschließen und du würdest dann noch alle Abiprüfungen mit 1,0 bestehen, hättest du einen Gesamtschnitt von ca. 1,4.
Wie hier schon richtig erwähnt wurde, sind "Anzahl der Bagger an - Anzahl der benötigten Arbeitstage" und "Geschwindigkeit - Fahrzeit" antiproportional, denn wenn du einen der Werte mit einer Zahl multiplizierst, so wird der andere Wert im Sachzusammenhang durch genau diese Zahl dividiert.
Beispiel:
4 Bagger benötigen für die Arbeit 2 Tage.
Bei Verdopplung der Bagger: 2*4 = 8 Bagger benötigen nur 2/2 = 1 Tag.
Das Beispiel "Alter eines Computers - Preis" ist eine Besonderheit. Ein höheres Alter des Computers verringert zwar den Preis bzw. Wert des Computers, aber es ist trotzdem nicht unbedingt antiproportional, da eine Verdopplung des Alters nicht zwingend genau zu einer Halbierung des Wertes führt.
2:1 heißt, dass eine Note doppelt so stark gewertet wird, wie die andere. Folglich musst du sie auch doppelt in die Berechnung des Durchschnitts einbeziehen.
Beispiel: Man hat schriftlich eine 2 und mündliche eine 3. Das schriftliche wird stärker als das mündliche bewertet (Verhältnis 2:1).
→ Die schriftliche Note fließt doppelt ein:
(2 * 2 + 1*3) /3 = 2,33
In dem Sonett (sonnet 18) spricht Shakespeare unter anderem die Vergänglichkeit an. Das lyrische Ich überlegt, ob es eine geliebte Person mit der Schönheit des Sommers vergleichen sollte, kommt aber zu dem Schluss, dass sie/er noch schöner und unvergänglicher als der Sommer ist.
Das wäre noch knapp eine 3-.
Das kannst du mit einem Dreisatz lösen:
Mehl und Zucher kosten zusammen 3,50€, was 100% des Kaufpreises der Waren ist. Jetzt kannst du berechnen, wie viel % des Kaufpreses jeweils der Zucher bzw. das Mehl darstellt:
3,50 = 100%
1 = 100%/3,50
2,85 = 100%/3,50*2,85
Das ergibt ca. 81.43% Das Mehl macht also ca 81,43% des Gesamtpreises aus. Der Anteil des Gesamtpreises, der dem Zucker zugeordnet wird, ist folglich ca. 18,57%(100%-81.43%=18,57%).
Jetzt kannst du diese Prozentzahlen als Dezimalbruich ausdrücken:
81.43% → 0,8143
18,57% → 0,1857
Wenn du diese Zahlen jeweils mit den Lieferkosten bzw Fahrtkosten mustipliziert, erhälst du dein gesuchtes Ergebnis:
0,8143*3=2,4429 0,1857*3=0,5571 (Versandkosten)
Die Fahrtkosten bekommst du heraus wenn du die gleiche Rechnung mit 3,5 statt 3 wiederholst.
In den Fächern Erdkunde und Geschichte sehe ich auch keinen weiteren Sinn, außer eben Allgemeinbildung. Aber man kann immer mal in eine Situation kommen, in der uach solches Wissen nützlich ist :)
Bei Englisch und Deutsch ist es schon anders:
Ich habe gelesen, dass du Mathe und Chemie studieren willst, also naturwissenschaftliche Fächer. Hier ist es unerlässlich gut in Englisch zu sein, da Englisch sozusagen die "Sprache der Naturwissenschaften" ist. Auf der Uni wirst du es öfters mit wissenschaftlichen Texten zu tun haben, die nur auf Englisch erhältlich sind. Auch in den meisten Berufen sind gute Englischkenntnisse notwendig.
Auch gute Deutschkenntnisse werden im späteren Leben sehr nützlich sein. Dabei lernst du nämlich, dich besonders gut auszudrücken, was auch auf jeden Fall wichtig ist, wenn du z.B. in einem Bewerbungsgespräch bist, oder im Beruf Schreiben aufsetzen musst.
Du rechnest x*1,325^t
x ist das, was du angelegt hast, t ist die Zeit, die bisher vergangen ist. Der Wert von t kommt darauf an, ob es Jahres- oder Monatszinsen sind.
Ja, geht auf jeden Fall.
Kommt drauf an, auf was du besonders Wert legst, z.B. :
- gute Kamera
- guter Sound
- gute Graphik/ guter Prozessor
- lange Akkulaufzeit
- technische Besonderheiten, wie Infrarot-Sensor, Gestensteuerung...
Oder möchtest du eins was sozusagen in allem gut ist?
Das Kupfer(II)-oxid hat die Formel CuO. Es gibt Sauerstoff ab und elementares Kupfer bleibt übrig.
Die Frage ist: Wo kommt das O hin? Methanol hat bereits vor der Reaktion ein O, Methanal hat auch nur eins.
Lösung: Die Oxidation von Methanol ist eine Dehydrierung (=Entziehung von Wasserstoff). Methanol hat 4 H-Atome, Methanal nur noch zwei. Diese H-Atome verschwinden jedoch nicht: und jetzt kommt wieder der Sauerstoff des Kupfer(II)-oxids ins Spiel. Es bildet sich Wasser.
CH4O+ CUO → CH2O + Cu + H2O
- Ordnungszahl (Protonen=Elektronenanzahl)
- Massenzahl (Summe von Protonen und Neutronen)
- Elektronegativität (=Fähigkeit, Elektronen anzuziehen)
- Hauptgruppe (Anzahl der Valenzelektronen)→ Reaktionsfreudigkeit erkennbar
- Bindungsart (Metalle stehen eher links, Nichtmetalle eher rechts)
- Perioden (=Schalen: Fluor steht in der 2. Periode, also sind die Elektronen in zwei Schalen aufgeteilt)
Neben den besonders reaktionsfreudigen Alkalimetallen hängt es besonders von den Umständen ab, ob Metall brennt.
Auch Eisen ist brennbar, wenn der Zerteilungsgrad ausreicht. Beispielsweise ist es nicht schwer Eisenwolle anzuzünden.
Bei exothermen Reaktionen wird Energie frei. Ein Beispiel dafür ist die Reaktion von Natrium mit Wasser (explodiert). Bei exothermen Reaktionen wird Energie aufgenommen.
Ob eine Reaktion endotherm oder exotherm ist, kannst du auch erkennen, indem du dir die Energiediagramme ansiehst. Ist der Energiewert nach der Reaktion größer, als vor der Reaktion, ist sie endotherm, ist der Energiewert kleiner, so ist sie exotherm.
Kohlenstoff steht in der 4. Hauptgruppe. Für die Edelgasregel braucht es acht. Ziel: 4 bekommen/abgeben
Chlor hat steht in der 7. Hauptgruppe. Für die Edelgasregel braucht es acht.
Ziel: 1 bekommen.
Wie viele Chloratome brauchst du also, damit Kohlenstoff eine volle Außenschale bekommt?
Am meisten kommen wir im Alltag wohl beim Einkaufen mit Messing in Kontakt (Münzen).
Eisenwolle reagiert an der Luft mit Sauerstoff (Oxidation). Setzt man viel Eisenwolle ein, verbindet sich das ganze Sauerstoff mit der Eisenwolle. Es bleibt jedoch 4/5 Luft zurück, da nur ca 1/5 der Luft Sauerstoff ist.
Manche Metalle haben die Eigenschaft, dass sie leicht mit Sauerstoff reagieren (Oxidation) was besser bekannt als Rosten ist. Sauerstoff kommt draußen in der Natur nicht selten vor (in Wasser, Luft), weshalb sie draußen leicht rosten.
Bindende Elektronenpaare sind die, die an der Elektronenpaarbindung dierekt beteiligt sind, also eine Bindung eingehen, die freien Elektronenpaare sind die eines Elements, die mit keinem anderen verbunden sind.
Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid Zwischen C und O sind bindende Elektronenpaare, die an den Seiten sind freie.
Zwei: Quecksilber und Brom