Sprich sie doch drauf an. Vielleicht geht es ihr ja genau so.

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Das ist die phonologische Angleichung eines benachbarten Lautes an den anderen und nennt sich Assimilation. Etwa wie man im Deutschen hin und wieder unbedingt lautlich als /umbedingt/ oder Senf als /semf/ realisiert.

Der Laut /m/ ist näher an Folgelaut /n/ (ㄴ) als das /b/ (ㅂ), und ist artikulatorisch auch nah am /b/ (ㅂ), also assimiliert das /b/ zum /m/ um die Aussprache der aufeinanderfolgenden Laute zu erleichtern.

Solche Regelhaftigkeiten gibt es in allen Sprachen. Daher ist es wichtig, nicht von der Orthographie auf die Aussprache zu schließen, sondern primär die Aussprache zu lernen und dann mit dem Schriftbild zu verknüpfen.

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So geht es vielen Menschen, die nicht in die optische Schublade ihres Aussehens bzw. ihrer tatsächlichen Herkunft passen.

Dagegen kannst du nichts tun. Menschen, die dich damit erntshaft aufziehen, würde ich aber links liegen lassen.

Wenn es dabei bleibt, dass man dich nur nicht zuordnen könne, dann kann man darüber nur lachen. Das ist einfach nur oberflächlich und völlig wurscht.

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Das musst du für dich wissen.

Kurse haben den Vorteil, dass man mit weniger Eigenmotvation dennoch zumindest einen Einstieg in die Sprache findet. Aber langfristig musst du dann ohnehin genug Motivation mitbringen, falls du über Grundkenntnisse (wie durch einen VHS Kurs) hinauswillst.

Ich habe keine guten Erfahrungen mit Sprachkursen gemacht, da sie fast nie auf Erkenntnisse zum effizienten Sprachenlernen aus der Wissenschaft zurückgreifen, sondern veraltete Methoden verwenden, die nicht nur äußerst langsamen Fortschritt bedeuten sondern oft auch Demotivation und eher uninteressante Inhalte bieten.

Stattdessen lerne ich im Selbststudium und mit einem natürlichen Ansatz, was sich für mich definitiv bewährt hat und auch noch gratis ist :)

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Ja, durch häufiges Lesen kommt das „Flüssige“. Einfach weiter lesen.

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Wenn es dir zunächst nur ums Alphabet geht, reichen Internetquellen oder Apps wie Duolingo völlig aus und es dauert nur wenige Stunden, bis man Hangeul lesen kann.

Um die Sprache aber wirklich zu lernen, braucht es vor allem viel natürlichen, muttersprachlichen Input, am effizientesten durch Inhalte, die dich interessieren und lebensnah (organisch) sind, also z. B. Youtube Video, Filme, Serien etc. Audio ist essenziell und sollte gerade am Anfang nie fehlen.
Ich empfehle dir Talk To Me In Korean (Youtube-Kanal, Webseite und Arbeitsbücher) :)

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Als Ergänzung zu Duolingo kann ich dir Comprehensible Input nur sehr ans Herz legen, um die Sprache so natürlich und effizient wie möglich zu lernen bzw. eher zu erwerben :)

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Portugiesisch

Phonologisch haben Portugiesisch und Katalanisch die deutlich leichtere Orthographie im Vergleich zu Französisch.

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Ja, mit sehr viel muttersprachlichem Input über z. B. Youtube Videos (Comprehensible Input) geht das. Ich lerne auch selbst Chinesisch von Zuhause aus.

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Es ist definitiv effizienter, Niederländisch zu hören und, so bald es geht, auch die Untertitel dem Audio anzupassen. Besser noch: Doppelte Untertitel. Für Youtube und Netflix gibt es die Chrome Erweiterung LanguageReactor (kostenlos). Damit werden Untertitel in zwei Sprachen angezeigt. Weiß allerdings nicht, wie viel es da fürs Niederländische gibt. (Man kann auch auf deren Seite direkt nach Originalsprache filtern).

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Mehrere Sprachen zu lernen ist langfristig nur vorteilhaft für die Sprachfähigkeit (nicht nur für bilingual erzogene Kinder, auch für Heranwachsende und Erwachsene). Ich lerne auch mehrere Sprachen, u. a. Russisch und kann diese schöne Sprache nur empfehlen. Es ist immer eine Bereicherung, eine weitere Sprache zu lernen.

Meine Eltern hatten in meiner Schulzeit auch die Befürchtung, mein Interesse für mehrere Sprachen könne mich überfordern oder von anderen Fächern ablenken, lagen damit aber völlig falsch, wie Studien schon lange belegen. Du solltest deinen Interessen nachgehen. Nur weil du auf Russisch verzichtest, wirst du nicht automatisch motivierter in Französisch oder einem anderen Fach. Wie gesagt, mehrere Sprachen fördern das sprachliche Verständnis.

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Beides tolle Sprachen, beide schwierig. Ich lerne Koreanisch und würde es jedem empfehlen :) Die koreanische Aussprache ist schwieriger, die Schrift jedoch deutlich leichter. Entscheid dich für die, für die du langfristig die höhere Motivation haben wirst.

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Das braucht viel mehr Zeit. Ein Tipp: Wiederhol öfter Sätze und sprich sie nach und laut aus, statt auf Basis deiner Muttersprache Sätze zu bilden – so schleichen sich oft Fehler ein, die sich dann fossilisieren, sprich festigen. Deshalb: So viel Input wie möglich und so viel imitieren wie möglich (ähnlich wie Kinder lernen).

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