Es gibt mehrere Definitionen von Säuren und Basen. Eine Definition ist die nach Arrhenius, die besagt das Säuren Stoffe sind, welche zu H+ Ionen und einem Anion dissoziieren und Basen zu einen Kation und einem OH- Ion.
Die Definition nach Brønsted besagt das Säuren Protonendonatoren sind (also H+ abgeben) und Basen Protonenakzeptoren sind (also H+ Ionen aufnehmen).
Die Definition nach Lewis sagt, das Säuren Elektronenakzeptoren sind und Basen Elektronendonatoren.
HCl ist eine typische Brønsted Säure, sie reagiert mit H2O zu Cl- und H3O+.
NH3 ist eine typische Lewis Base, sie reagiert mit Wasser zu NH4+ und OH-.
Die Elektronegativität ist eine Maß dafür wie stark Elemente die Elektronen in der Elektronenpaarbindung zu sich ziehen. Das Elektronegativere Element "gewinnt" und bekommt die Elektronen. Die Oxidationszahl beschreibt wie viele Elektronen das Element im Zuge der Bindung "verloren/gewonnen hat". Nehmen wir als Beispiel ist HCl. Das Elektronegativere Chlor-Atom zieht das eine Elektron vom Wasserstoff zu sich, also hat damit ein Elektron mehr als vorher und somit die Oxidationszahl -1 (Elektronen sind negativ geladen, deshalb wird die Oxidationszahl kleiner wenn ein Atom eines aufnimmt). Das Wasserstoff-Atom "verliert" ein Elektron, es "verliert" ein Elektron und bekommt die Oxidationszahl +1.
Schau dir mal den Ferrari Simulator im Maranello Museum an, der ist schon ziemlich krass
HA bedeutet Säure im Allgemeinen. H steht für den Wasserstoff, den jede Säure nach Brönsted hat. A steht für das Anion der jeweiligen Säure.
Du benutz sie um z.B. Salze zu lösen, einen Messkolben auffüllen, du kannst damit andere abspritzen, etwas abzuwaschen. Meist ist dest. Wasser in so einer Flasche also so zu sagen "reines" Wasser. Ist wichtig da jetzt in einer Magnesium Analyse kein Magnesium aus dem Leitungswasser sein sollte, wäre sonst blöd
Silber hat nicht immer die Oxidationszahl +1 (Das was du "Wertigkeit" nennst). Komtm immer auf den Partner an. Schwefel steht in der 6.Hauptgruppe, heißt Oxidationszahl -2 (weil ihm 6e- auf den Edelgaszustand fehlt). Das heißt der rest der Verbindung muss +2 haben um auf 0 zu kommen (Weil Salze immer ungeladen sind). Da du 2 Silber hast musst du 2/2 rechnen also 1. So kommst du auf Oxidationszahl +1
Theoretisch ist das möglich, du brauchst halt nur so um die 1200-1400°C und so 60 000 Bar Druck, die wohl eher nicht so leicht erzeugen könntest.
Diese erzeugten Diamanten schauen aber nicht so echt aus
n(NaOH) = c(NaOH) * V(NaOH) =
= 0,2 mol/L * 5 L = 1 mol
m(NaOH) = n(NaOH)*M(NaOH) =
= 1 mol * 39,997 g/mol = 39,997 g
So viel g NaOH sind in 5 Liter 0,2 M NaOH.
Dann:
50%ige NaOH heißt in 100 g Lösung sind 50g NaOH.
100 g....50 g
m g.... 39,997 g
m(NaOH) = (100 g * 39,997 g)/50 g =
79,994 g
Mit der Dichte auf ein Volumen:
V(NaOH) = m(NaOH)/d(NaOH) =
= 79,994 g / 1,5253 g/mL = 52,44 mL (gerundet)
Also brauchst du 52,44 mL 50%ige NaOH um 5 L 0,2 M NaOH herzustellen.
Das Wasser enstehen muss kannst du dir so denken: Eisen ist ausgeglichen, es bleiben noch ein paar O und H-Atome übrig. Was wird damit wohl passieren? Es bildet sich die wohl einfachste Verbindung die es gibt: Wasser! Dann nur noch auf beiden Seiten die Atome zählen und dann Ausgleichen! So kommst du zur Formel:
4 Fe(OH)₂ +O₂ ⇌ 4 FeO(OH) +H₂O
Mit der Dichte Masse der Lösung ausrechnen (Bei Lösungen unter 1% nimmt man eine Dichte von 1 an) also
5000mL * 1g/mL = 5000g
w(NaCl) = m(NaCl)/m(Lösung)
=> m(NaCl) = w(NaCl)*m(Lösung)
0,009(0,9% als Zahl) * 5000g = 45g
Ich habe selber Court Vision's und alle meine Freunde denken is sind Air Force, fällt so gut wie niemanden auf
1. Das wird schon seit Generationen gesagt. 2. Ich finde sogar sie wird klüger
Ne eigentlich nicht, bin halt kein Verschwörungstheoretiker wie A.B.K