Völliger Quatsch mit dem Geld! Sie macht ja erstmal nur ihr Abitur, danach kann sie immer noch entscheiden was sie studiert etc. :)

Ernährung ist außerdem mittlerweile sowas von gefragt und ein Milliardengeschäft - mal so als Ergänzung!

Ich persönlich war auch auf einem Beruflichen Gymnasium - Schwerpunkt Ernährung. Ernährung hat einen erheblichen Schwerpunkt auf Biologie und Chemie. Wirtschaft hingegen kannst du etwas mit Politik und Mathe vergleichen, du lernst ausschließlich Therorien.

Jetzt liegt es an dir was du interessanter findest. Eventuell kannst du dich ja auch über deine Abiturschwerpunkte schonmal informieren - das hilft vielleicht!

Viel Erfolg wünsche ich dir! :-)

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Natürlich! Es gibt Schüler-Bafög. Meine Freundin hatte das damals, als wir auf dem Beruflichen Gymnasium waren. Das muss man nicht zurückzahlen, allerdings ist es sehr sehr schwer dieses zu bekommen. Viele in meiner damaligen Klasse haben es nicht bekommen, obwohl sie meiner Meinung nach wirklich gute Gründe hatten!

Viel Glück dass es klappt!

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Das Layout ist die halbe Miete. Der erste Eindruck ist besonders bei solchen Arbeiten sehr wichtig, also achte auf ein sauberes, einfallsreiches kreatives Layout, das die Lehrer nicht jeden Tag sehen - so kannst du sie schonmal begeistern. Der Bericht muss einheiltlich sein, man sollte die Zusammenhänge sofort erkennen können. Und denk dran: auch die Kleinigkeiten wie Bilder im Anhang können viel hermachen!

Lass deinen Bericht von anderen durchlesen, damit du keine Rechtschreibfehler mehr hast, oder noch andere Meinungen berücksichtigen kannst. Das hilft so gut wie immer!

Vergiss deinen Kernpunkt nicht: Die Begeisterung eines Layouts etc. hält nur an, wenn dein Text auch entsprechend gut ist.

Viel Erfolg!

xxjanamaus

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Wenn du von der Realschule kommst brauchst du auf jeden Fall einen Mindestdurchschnitt von 3,0 wenn du in die Oberstufe eines Gymnasiums kommen möchtest.

Schaffst du diesen Durchschnitt nicht, gibt es die Möglichkeit an einer Berufsbildenden Schule deinen erweiterten Realschulabschluss nachzuholen. Ich glaube das dauert ein Jahr, informier dich mal auf Seiten von einigen BBS deiner Stadt (in deiner Nähe).

Anschließend kannst du auf jedes belieblige Gymnasium um dein Abitur zu machen.

Ich empfehle dir nachdem du deinen Abschluss hast ein Berufliches Gymnasium zu besuchen. Hier erhälst du auch die Allgemeine Hochschulreife, aber kommst in eine neu zusammengestellte Klasse. Du wirst nicht als der/die Neue angesehen und hast eine neue Chance gut zu starten. Ich war selbst auf einem Beruflichen Gymnasium und alle haben es nie bereut den Weg einzuschlagen. Dabei muss man bedenken, dass jeder von einer anderen Schule kam!

Bitte bedenke aber auch, dass ein Gymnasium nicht leicht ist und du hart arbeiten musst, besonders wenn du auf der Realschule schon Schwierigkeiten hast.

Aber nichts ist unmöglich, deshalb viel Erfolg!

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Hey, also ich bin mir sicher dass du dich auf einem Beruflichem Gymnasium nicht langweilen wirst! Bei uns war es eher das Gegenteil und 20 der 30 Schüler haben es nicht gepackt. Wenn du Lehrerin werden möchtet ist das Solzialwissenschaftliche Gymnasium eigentlich die passenste Möglichkeit, schließlich musst du auch pädagogische Kompetenzen verfügen. Wenn es so ist, dass du dich für die anderen Bereiche nicht einmal interessierst, dann sollte die Entscheidung doch klar sein, oder? Eine andere Frage wäre jedoch: Für welche Fächerkombination möchtest du Lehrerin werden? Vielleicht bietet sich ja doch aufgrund deiner Fächerkombi eine andere Fachrichtung an? Fakt ist aber: Ein Berufliches Gymasium hat immer den Schwerpunkt auf Theorie! Bei uns gab es einmal in der Woche Praxis, wobei selbst dieses Fach oft Theorielastig ist. Wenn du fleißig bist und den Willen hast, ist das Berufliche Gymnasium aber eine klasse Möglichkeit um deine Allgemeine Hochschulreife zu erwerben!

Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich aber auch gerne nochmal abschreiben :)

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Wenn du die ganzen Abkürzungen mal deutlich machen würdest, dann könnte ich dir sicher helfen. Ich habe mein Abi auf einem Beruflichem Gymnasium gemacht.

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Hey Patzii,

stur die Formeln auswendig lernen bringt reichlich wenig, wie du sicherlich schon gemerkt hast.

Mach dir am besten erstmal klar wie genau sich die Formel zusammensetzt und was sie aussagt - also was steht für was, wieso ist das so, wozu benötige ich die Formel und was genau sagt das Ergebnis dann aus. Wenn du das alles weißt ist es meistens ziemlich einfach sich etwas herzuleiten (bezogen auf Formeln wie oben angegeben).

Anders ist es bei Formeln wie z. B. der pq-Formel. Hier kannst du dir schlecht etwas herleiten, deshalb ist mein Tipp:

Einfach mit der Formel und deren Aufgabentypen beschäftigen. Je öfter du die Formel aufschreibst, liest und anwendest, desto schneller ist sie dir im Gedächtnis. Also ganz einfach: Mehr mit Mathe beschäftigen und es wird dir vieles einfacher fallen - wie z. B. das Formeln merken :)

Viel Erfolg!

xxjanamaus

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JoeBlack92 hat ja schon einiges dazu gesagt.

Eine gesunde Ernährung kann man nicht definieren und überall wirst du etwas anderes lesen. Allgemein kann man nicht sagen was "gesund" ist, deshalb spricht man von einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung. In der Ernährungslehre gibt es soo viele Dinge zu beachten, dass wenn du dich richtig ernähren möchtest, es fast unmöglich ist an alles zu denken.

Unter einer bedarfsgerechten Ernährung versteht man, dass du deinem Gesamtenergiebedarf gerecht wirst und rund genauso viel Energie (kcal) aufnimmst. Dies ist bei jedem Menschen unterschiedlich, jedoch rechnerisch festzustellen. Des Weiteren solltest du auch darauf achten, dass du eine ausgewogene Ernährung vorlegen kannst. Das bedeutet zum Beispiel, dass du nicht einseitig isst, genug Vitamine etc. zu dir nimmst uvm.

Dabei ist es auch wichtig wie du deine Mahlzeiten einteilst (5 Mahlzeiten pro Tag!) und dass du auf 30% Fett 15% Eiweiße und 55% Kohlenhydrate kommst. Aber vorsicht: nicht nur die energieliefernden Grundnährstoffe sind wichtig!

In der Ernährung kannst du alles in Frage stellen, wie zum Beispiel: Butter oder Margarine? Man kann nicht sagen was besser ist, denn beides hat seine Vorteile! Ich hab da gelernt: Mal so, mal so. Es kommt auch darauf an wozu und unter welchen Umständen!

Du solltest dir über die Eigenschaften jeder Lebensmittel bewusst sein (dazu gehören auch die Getränke - min. 2 Liter am Tag). Lass am besten auch die Finger von Vitamintabletten etc., solange dir der Arzt keine verschrieben hat - selbst zu viele Vitamine sind schädlich und können zu Krankheiten führen und das Leben verkürzen!

In einem kurzen Text über das Internet kann ich dir wohl kaum beschreiben was eine ausgewogene Ernärhung ist, aber ich hoffe du verstehst jetzt warum.

Aber um dir jetzt doch noch etwas empfehlen zu können: Es gibt genug Ernährungspyramiden und Ernährunspläne. Die 10 Regeln der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) sind einfach und hilfreich!

http://www.dge.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=15

Liebe Grüße!

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Erstmal: Repekt dass das bei dir reinpasst :P

Wie sich deine Energiezufuhr auf den Körper auswirkt kann man wegen der fehlenden Angaben nicht so genau sagen. Tatsache ist aber: Natürlich kannst du mit deinen 21 Jahren mehr Kalorien aufnehmen als ein 50 Jähriger, da der Stoffwechsel noch viel besser ist.

2000kcal ist allerdings ganz schön viel. Ich weiß nicht wie hoch dein Gesamtenergiebedarf ist, da Angaben zu deinem Grundenergiebedarf (was der Körper allgemein verdaut) und deinem Leistungsenergiebedarf (Sport, Gehen etc.) fehlen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass du mehr aufgenommen hast als dein Körper verbrennen kann.

Das kann verschiedene Folgen haben, aber die erste Folge ist natürlich die Zunahme von Gewicht (wenn du so weitermachst). Wenn das eine einmalige Sache war, dann mach dir keinen Kopf :-)

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Also ich weiß nicht ob das in den Bundesländern unterschiedlich ist, aber in Niedersachsen ist das so: Wenn du tatsächlich zwei (oder mehr) 5en hast, dann musst du alle ausgleichen können! Man kann Hauptfach mit Hauptfach und Nebenfach mit Nebenfach ausgleichen, also kommt es immer die gleichen Stundenzahlen an. Logischerweise kannst du dann mit 1en, 2en und eventuell auch mit 3en ausgleichen. Ob ein "Ausgleichverfahren" angewandt wird, das wird in der Klassenkonferenz entschieden - per lehrerabstimmung. Also rede mit deinen Lehrern, wie genau du stehst.

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Wirtschaftsgymnasium? Meinst du ein Berufliches Gymnasium - Schwerpunkt Wirtschaft?

Dort musst du drei Jahre zur Schule gehen und wenn du die Prüfung am Ende bestehst erlangst du deine Allgemeine Hochschulreife! - also das normale Abitur.

Redest du von der Fachoberschule ist dein Ziel die Fachhochschulreife! - du musst aber nur 2 Jahre zur Schule gehen und ein Jahr davon ist hauptsächlich Praktikum. Allerdings kannst du damit nicht alles studieren!

Was verstehst du unter einer normalen Schule? Ich gehe jetzt von einem Gymasium aus. Besser oder schlechter kann man so nicht sagen, das muss jeder selbst herausfinden. Ich persönlich denke es ist besser, denn du kommst in eine neu zusammengestellte Klasse und hast neue Chancen. Du bist nicht der oder die "Neue" und kannst dich von Anfang an anstrengen und deine Ziele verfolgen - ohne dass jemand etwas über deine Vergangenheit weiß oder Vorurteile hat!

Viel Erfolg!

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Hey BOb320,

ich kenne viele, die auf einem Beruflichen Gymnasium mit einem Durchschnitt von 3,7 im Halbjahr aufgenommen wurden! Also hast du meiner Meinung nach eine Chance.

Aber versprechen kann dir das keiner, denn wir kennen die Auslastung nicht und wissen nicht wer sich mit welchen Schulformen und Zeugnissen/Abschlüssen wie bewirbt.

Aber um nochmal auf die Antwort von Albatroesser einzugehen: Es ist eine gute Entscheidung sich für das Berufliche Gymnasium anzumelden! Besonders wenn du von einer Realschule kommst, da du einen guten Übergang zum Gymnasium als Grundlage bekommst. Des Weiteren hast du eine komplett neu zusammengestellte Klasse und gilst so nicht als "die Neue/der Neue". Es ist eine gute Chance nochmal neu durchzustarten.

Mitkommen wirst du definitiv, wenn du den Unterricht nach- und vorbereitest und natürlich im Unterricht aufpasst und mitarbeitest! Zeig den Lehrern einfach, dass du es dort besser machen möchtest, als du es auf der Realschule gemacht hast. Dann wird das kein Problem für dich sein!

Ich wünsche dir viel Erfolg!

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Du musst dir jetzt noch keine Gedanken darüber machen, aber du hast schon Recht: Schaden tut es nicht.

Ich will dich aber auch nochmal darauf hinweisen, dass du nicht gezwungen bist etwas mit Ernährung zu erlernen!

Zu jetzt zu meiner eigentlichen Antwort: Ökotrophologen arbeiten entsprechend ihrer Ausbildung in sehr unterschiedlichen Bereichen: In Leitungen von Großhaushalten wie Kantinen, Krankenhäusern oder Heimen, in der Personalentwicklung, im Hauswirtschaftsmanagement, in Verbraucherberatungsstellen, in der Beratung von Einzelpersonen oder Gruppen, zum Beispiel als selbständige Ernährungsberater oder bei Krankenkassen, in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie zum Beispiel als Produktentwickler, in der Qualitätssicherung, im Qualitätsmanagement oder im Marketing. Man findet Haushalts- und Ernährungswissenschaftler aber auch in der Sozial- und Marktforschung, in PR-Agenturen oder im Wissenschaftsjournalismus. Mit einem Masterabschluss qualifizieren sich Ökotrophologen auch für Tätigkeiten in Forschung und Lehre an Hochschulen und Schulen, zum Beispiel als Fach- oder Berufsschullehrer.

Ist von Wikipedia/Ökotrophologie. Aber etwas besseres als Ernährungsberater, Koch, Lehrer oder ein Platz im Lebensmittelinstitut ist mir leider auch nicht eingefallen.

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Hey :-)

Ich verstehe deine Unsicherheit, denn viele wissen nicht dass man an einem Beruflichem Gymnasium die Allgemeine Hochschulreife erzielt und bringen dich damit zum Nachdenken.

Wenn du die drei Jahre erfolgreich beendet hast, kannst du mit der Allgemeinen Hochschule alles studieren - nicht nur Ernährung! Du kannst jede Uni etc. besuchen und könntest sogar Physik studieren, obwohl du dies in den drei Jahren nicht hast (wäre natürlich nicht vorteilhaft, aber ist möglich)!

Hier nochmal ein Auszug von Wikipedia:

"Das berufliche Gymnasium ist ein dreijähriger vollzeitschulischer Bildungsgang in der Sekundarstufe II (Klassen 11–13), der neben den allgemeinbildenden Fächern der gymnasialen Oberstufe auch ein berufsbezogenes Profilfach, wie zum Beispiel Wirtschaft und Technik, umfasst. Für den Besuch wird die Mittlere Reife (beziehungsweise Fachoberschulreife plus Qualifikation für die gymn. Oberstufe) vorausgesetzt, wobei bestimmte Zugangsvoraussetzungen miteinbezogen werden. Ziel ist der Erwerb des Abiturs (Allgemeine Hochschulreife), das den Zugang zu allen Studiengängen an den Universitäten, Gesamthochschulen und Fachhochschulen, aber auch den Weg in eine berufliche Ausbildung, ermöglicht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Berufliches_Gymnasium

Lass dich von anderen nicht verunsichern, die sollen sich lieber erstmal informieren! Und ich hoffe jetzt bist du dir sicher, denn ich war selbst auf einem Beruflichem Gymnasium - Schwerpunkt Ökotrophologie, habe meine Allgemeine Hochschulreife gemacht und studiere jetzt an einer Universität.

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Das berufliche Gymnasium ist wie gesagt: ein Gymnasium! Gymnasien sind nicht schwer oder leicht, sie haben nur höhere Anforderungen an dich, als eine Realschule. Das bedeutet für dich, dass du wahrscheinlich mehr Zeit für die Schule investieren musst, denn viele Informationen werden schneller und weniger intensiv durchgenommen. Wenn du im Unterricht gut aufpasst und du zu Hause nach- und vorarbeitest, dann wird das kein Problem für dich sein. Schon bald merkst du den Unterschied gar nicht mehr :-)

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