Schweres Wasser: D2O statt Wasserstoff wie du ihn kennst ist hier das Isotop Deuterium in der Struktur. Deuterium besitzt ein Neutron im Kern, also eins mehr als Wasserstoff. Tritium gibt es auch noch, welches zwei Neutronen im Kern vorweist.

Neutronen waren deshalb schwieriger zu entdecken, da sie ungeladene Teilchen sind und daher nicht durch elektrische Kräfte oder ähnlichem abgelenkt werden können.

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Ganz klar: man sollte kein Tattoo tragen, welches man nicht mit Kleidung verdeckt. Zum Beispiel am Hals Hände usw. Das ist dann überhaupt kein Problem.

Hat man Tattoos die sichtbar sind sind die Jobs generell schon eingeschränkt.
Hast du schonmal einen Banker mit Tattoo am Hals oder Hand gesehen? Nein? Ich auch nicht und das hat auch den Grund das diese Leute nicht eingestellt werden.

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Die Elektronen, die auf die Goldfolie geschossen wurden, wurden in unterschiedliche Richtungen abgelenkt. Allerdings nur ein sehr kleiner Anteil aller Elektronen. Der Rest schoss direkt durch die Folie auf den dahinter liegenden Detektor. Daraus schließt man, dass zwischen den einzelnen Atomen nicht nur freier Raum ist sondern ein sehr großer freier Raum ist und der Kern sehr klein sein muss. Des Weiteren ergibt dies logischer Weise, dass die gesamte Masse des Atoms im Kern konzentriert sein muss.

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Deine Idee ist gut. Das Prinzip it dabei das gleiche wie bei einer Klimaanlage wird nur bei weitem nicht so effektiv sein. Und es ist vllt ein wenig Ressourcenverschwenderisch. Was auch geht: bin Wasserflaschen (leere) und schneide nur den Hals so ab, dass die untere Seite noch den vollen Flaschenumfang hat. Dann mehrere davon nebeneinander kleben natürlich alle gleich ausgerichtet und dann dafür sorgen das Luft auf die große Fläche strömt und durch den kleinen Flaschenhals geleitet wird. Dadurch wird die Luft komprimiert und dehnt sich danach unter Aufnahme von Wärme aus der Umgebung wieder aus. Am besten dann den Ventilator für den Luftzug benutzen. Hab ich selbst noch nicht ausprobiert und weiß nicht wie effektiv das ist aber in Indien benutzen die das in den Slums um ihre Hütte von 40 auf 30 oder 35 grad abzukühlen. Soll wohl funktionieren ^^ du kannst die Konstruktion natürlich auch in dein Fenster hängen, falls es windig genug ist.

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Was soll im Zusammenhang mit der Aufgabenstellung der Austrittswinkel sein? Könntest du vllt einfach die Aufgabe dazugeben?

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Die Formeln sind identisch nur hast du die eine falsch aufgeschrieben entweder ist es

n = Q/(zF) oder

m = MQ/(zF)

Man hat einfach für die stoffmenge n = m/M eingesetzt.

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PH3 ist unpolar? Bist du dir da ganz sicher? Es hat ein ganzes freies elektronenpaar das es für Dipol-Dipol Bindungen hergeben kann außerdem sind alle Wasserstoff partiell positiv geladen wodurch doch ein dipolcharakter vorherrscht ... aber ja du hast recht Ionenverbindungen lösen sich deutlich besser in Wasser! Obwohl bei manchen Energie nötig ist um die Gitterenergie zu überwinden. Das merkt man daran, dass sich die Lösung abkühlt ... :) selbst der Lösungsvorgang von NaCl in H2O ist schon leicht endotherm :)

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Gallium besitzt in fester Form eine Dichte von 5.904 g/cm³ in flüssiger Form ist diese um ca. 3.2% größer aufgrund der Dichteanomalie (siehe Wikipedia).

Berechnet habe ich:

5.904 g/cm³ *1.032 = 6.093 g/cm³

V = m/Roh = 40 g / 6.093 g/cm³ = 6.56 ml

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Atome streben danach ihre äußere Elektronenschale zum vollständigen Oktett also 8 Elektronen in der äußeren Schale (auch Valenzelektronen genannt) zu besitzen.

Um dies zu erreichen gehen sie Bindungen mit anderen Elementen ein, um sich jeweils ein Elektronenpaar zu teilen. In einer solchen kovalenten Bindung stellt jedes an der Bindung beteiligte Atom ein Elektron zur Verfügung.

Als Beispiel sei hier einmal CH4 also Methan genannt. Kohlenstoff steht in der 4. Hauptgruppe und hat somit 4 Valenzelektronen. Zum Oktett fehlen weitere 4 Elektronen. Es geht daher 4 kovalente Bindungen mit je einem Wasserstoffatom ein.

Aber was ist mit dem Wasserstoff? Dieser steht in der 1. Hauptgruppe und hat ein Elektron in der äußeren Schale. warum geht es nur eine Bindung ein? Antwort: Die erste Schale fasst nur maximal 2 Elektronen. Falls dir das Orbitalmodell etwas sagt handelt es sich hier um das 1s-Orbital. Mit einer Bindung zum Kohlenstoff hat es auch seine äußere Schale gefüllt, wobei hier nicht 8 Elektronen nötig sind sondern halt nur 2.

Aus dieser Eigenschaft lässt sich auch die unterschiedliche Reaktivität vieler Atome erklären, so fehlt dem Chlor beispielsweise nur 1 Elektron für das vollständige Oktett. Es ist daher sehr reaktiv und reißt jedem das Elektron weg. Anders Natrium. Natrium fehlen 7 Elektronen für das Vollständige Oktett oder es gibt einfach ein Elektron ab und die darunter liegende Schale ist nun wieder die äußere und ist voll gefüllt. Da es energetisch deutlich günstiger ist 1 Elektron abzugeben als 7 aufzunehmen, geht es diesen Weg und das tut es auch in extrem heftigen Reaktionen. So kannst du dir beispielsweise Videos auf YouTube von der Reaktion von Lithium Natrium Kalium und Rubidium mit Wasser ansehen.

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Ich gehe mal davon aus das es bei dir um das Verhalten idealer Gase geht...

Die Formel für ideale Gase lautet: pV = nRT 

Es ist nach dem Druck gefragt also nach p auflösen:

p = (nRT)/V da nRT konstant sind (ich nenne sie mal k), ist p proportional zu 1/V.

Wird der Druck nun um 1/3 gesenkt also V' = 2/3V dann ergibt die Gleichung:

p = k* 2/3 V <=> 3/2 p = kV  bzw. 1.5 * p = kV.

Der Druck steigt also um das 1.5-fache und nicht um das 3-fache.

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1. NaOH für Natriumhydroxid
2. zu welchem Zeitpunkt möchtest du die Konzentrationen berechnen?
3. da die Salzsäure ja eine starke Säure ist also immer vollkommen deprotoniert/reagiert, setzt ein HCl Teilchen genau ein NaOH Teilchen um zu H2O und NaCl.

Am Äquivalenzpunkt, also dem Punkt an dem die Natronlauge einmal komplett umgesetzt wurde muss ja genauso viel HCl eingesetzt worden sein, wie NaOH im Becherglas war. Also gilt n(NaOH) = n(HCl). Auflösen mit n=c*V und nach c(NaOH), deiner einzigen unbekannten auflösen, einsetzten und fertig :)

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Bei der Elektrolyse wird eine Redoxgleichung erzwungen. Bei Salzlösungen werden dann die Anionen oxidiert und die Kationen reduziert. Bei NaCl dann also Na+ zu Na und Cl- zu Cl2.
Gase haben an manchen Elektroden eine Überspannung die man Tabellen entnehmen muss. Berechnet man dann über die Potentiale die benötigte Spannung die anzulegen ist um einen bestimmten Stoff zu elektrolysieren, sind diese dazu zu addieren.
Dabei ist zu beachten das auch das Wasser elektrolysiert werden kann zu O2 und H2. Je nach Elektrode treten diese nicht gewollten Reaktionen eher ein und man muss andere Elektrodenmateriale benutzen.

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Korrosion ist die Bezeichnung für die Oxidation von Metallen wie beispielsweise von Eisen (Fe) welches zu Eisenoxid Fe2O3 oxidiert. Auch bekannt als Rost. Bei anderen Metallen ist dies natürlich genauso der Fall nur wird das Produkt dort nicht Rost genannt. :)

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In dem Wasser ist Kohlensäure vorhanden. Kohlensäure ist jedoch ein instabiles Molekül und zerfällt zu Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O). Diese Reaktion ist eine Gleichgewichtsreaktion, an dem Gase (CO2) beteiligt sind. Deshalb muss der Druck beachtet werden. Ist die Flasche noch geschlossen, wo weiß man ja das diese unter Druck steht. Also innen ist ein höherer Druck als der Außendruck (ca 1bar). Aus diesem Grund entweicht bei geschlossener Flasche kein CO2. Aber auch erst dann wenn der Innendruck eine bestimmte Größe angenommen hat. Öffnet man die Flasche gleicht sich der Druck dem Umgebungsdruck schnell an und das Gleichgewicht wird verschoben zu Seiten der Edukte (CO2 + H2O). Es entsteht also CO2. Verringert man den Druck noch weiter beispielsweise in einer Vakuum Pumpe würde das CO2 noch viel schneller entstehen. Verschließt man die Flasche jedoch wieder , so entweicht weiter CO2, bis sich in der Flasche wieder der Druck gebildet hat, an dem das Gleichgewicht zwischen dem Edukt (Kohlensäure) und den Produkten (H2O und CO2) bildet.

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[Ox]/[Red] Merk dir O kommt vor R im Alphabet.

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Cr steht nicht in der 6. Hauptgruppe sondern nur in der 6. Gruppe. In der Äußersten Elektronenschale sind damit dann nur 2 Elektronen (e-) vorhanden. Jedoch kann man die Chemie der Nebengruppenelemente nicht mit denen der Hauptgruppenelemente vergleichen.

Man kann die Elektronenverteilung sehr gut mit dem Orbitalmodell erklären. Dieses Modell soll einem die Anordnung der Elektronen um den Kern veranschaulichen ähnlich wie das Kugel-Wolken Modell oder auch das Schalenmodell. Leider wirst du in der Schule aber wahrscheinlich noch nichts vom Orbitalmodell gehört haben also sei dir gesagt, dass in den Nebengruppen die unteren Schalen mit Elektronen aufgefüllt werden. Es kommen also keine neuen Valenzelektronen dazu sondern diese werden in die darunter liegenden Schalen "gepackt". 

Chrom hat die Ordnungszahl 24. Damit weißt du ja das es 24 Protonen und 24 Elektronen im Elementaren zustand besitzt. Und des weiteren weist du, dass es 2 Valenzelektronen besitzt. Jetzt musst du nun aber einfach hinnehmen, dass bei den Nebengruppenelementen nicht die Valenzelektronen sondern die Elektronen aus den unteren Schalen abgegeben werden. Insgesamt wurden ja beim Chrom 4 Elektronen in untere Schalen gepackt. Und 2 in die äußerste. Zunächst werden dann die 4 Elektronen und dann die 2 auch noch abgeben sodass sogar ein Cr6+ existiert.

Hinzufügen möchte ich noch das es auch falsch ist einfach zu sagen, dass zunächst die 4 Elektronen und dann die 2 Elektronen abgegeben werden können. Das hab ich jetzt nur zur Vereinfachung der Erklärung genommen. Falls du doch über das Orbitalmodell informiert bist lass es mich wissen dann erkläre ich es noch ein bisschen genauer...

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