Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Hund zu dünn ist.

Du kannst ihn aber nicht einfach füttern. Erstmal ist er es nicht gewohnt, aufmal gut fressen zu können. Und dann musst du bedenken, wer füttert ihn weiter, wenn du weg bist?

Dann hungert er sich nochmal wieder zum Skelett runter.

Du solltest und musst eigentlich bisschen mehr unternehmen. Damit der Hund vernünftig ernährt wird.

Sprich mit deiner Gastfamilie. Erklär ihnen, dass der Hund viel zu dünn ist. Dass das gesundheitliche Folgen haben wird. Wenns ganz schlecht kommt, endet das für den Hund tödlich.

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- Loyalität

- Respekt

- Vertrauen

- Ehrlichkeit

- Mut

- Zusammenhalt, egal was oder wer dazwischen kommt

Ich habe auch nur eine Freundin mit der das so ist. Wir haben uns getroffen und waren wirklich sofort so eng. Es war vom ersten Moment an so, als würden wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen. Wir ticken auch nahezu gleich.

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Natürlich gibt es die. Manche haben an sowas auch kein Interesse. Ich kenne eine Frau, die besitzt überhaupt keine technischen Geräte. Fährt auch nur Fahrrad oder geht zu Fuß.

Ich selber kann seit gut einem halben Jahr auch kein TV gucken, nur DVDs. WLAN habe ich auch noch nicht. Für beides muss ich momentan noch zu Familienmitgliedern oder das WLAN auf der Arbeit nutzen. Aber Kabel sind inzwischen dafür da. Muss nur noch angeschlossen werden.

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Die Prüfer sind nicht fies. Da gibt es welche, aber letztendlich sind das alles ganz normale Menschen, wie Du und ich. ;) Ich hatte z. B. einen total netten Prüfer.

Die Prüfungen sind auch nicht "schwer" in dem Sinne. Es wird halt geprüft, was man so oder so können muss. Das gilt auch für die Theorie. Wenn es "schwer" ist, ist man noch nicht wirklich bereit.

Nervosität ist ganz normal. Wie nervös man ist, ist individuell. Ich war auch sehr nervös, aber ich hatte auch nicht viel Selbstbewusstsein. 😅 Aber ich hab beim ersten Mal bestanden.

Meine Prüfung lief wie folgt ab:

- Behälter im Motorraum benennen

- 10 Min. auf die Autobahn, erste Abfahrt wieder runter.

- Kurz durch die Stadt

- Am Straßenrand parken

- Gefahrenbremsung

- Zurück zum TÜV

- Führerschein bekommen

Alles in allem, hat das ganze ca. 25 - 30 Min. gedauert.

Der Fahrlehrer und der Prüfer haben sich die ganze Zeit über alles mögliche unterhalten. Zwischendurch hat der Prüfer Anweisungen gegeben. War eigentlich ne ziemlich entspannte Fahrt.

Fehler passieren. Dem Prüfer ist bewusst, dass man ein Anfänger ist. Man erwartet nur, dass der Fahrschüler mit allem ausreichend zurecht kommt. Du musst nicht perfekt sein. 😉

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