Wenn man die e-Funktion als Funktion von IR nach IR auffasst dann ist sie nicht surjektiv, weil zb -1 nicht getroffen wird

Bei deiner Definition bin ich mir nicht ganz sicher. Man sollte besser schreiben: Surjektiv bedeutet dass es zu jedem Element y der Zielmenge mindestens ein Element x aus der Wertemenge gibt, welches auf y abgebildet wird (also f(x) = y)

Würde man hingegen die e-Funktion als Funktion von IR nach IR>0 (also positive reelle Zahlen) auffassen, dann wäre sie surjektiv, es kommt also alles nur darauf an wie deine Funktion genau definiert ist

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Das Tn was da definiert ist die Formel für das Taylorpolynom n-ten Grades. Die Taylorreihe wäre der Grenzwert für n->unendlich. Generell würde ich aber sagen dass man die beiden Begriffe gleich verwenden kann. Wenn du eine Funktion f hast und diese approximieren möchtest, kann man zb eine Taylorreihe verwenden, sie ermöglicht es dir, deine möglicherweise komplizierte Funktion als Polynom zu approximieren, das kann häufig sehr nützlich sein

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Man kann zwar sowas wie 1 -> 3 durchaus als Abbildung f:{1} -> {3} auffassen wenn man möchte, also sind so gesehen die Spalten alles Abbildung, aber das ist nicht wirklich sinnvoll. Eine Permutation ist sozusagen die Sammlung von solchen Abbildungen, also zb. ist 1->3, 2->1, 3->2 eine Darstellung einer Permutation, die einzelnen Abbildungen sind hingegen keine Permutationen, sie sind ja insbesondere keine Abbildungen der Form f:X->X, außer im Spezialfall wo deine Permutation zb 1 auf 1 schickt, dann wäre f:{1} -> {1} rein definitionsgemäß auch eine Permutation

Langer Rede kurzer Sinn: Die einzelnen Abbildungen sind keine Permutationen, die Sammlung von solchen Abbildungen hingegen schon

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