Das letzte Mal, als ich die Familie besuchte, hatten die ein ganz gutes Verhältnis. Jess hat festgestellt, dass sie lesbisch ist und wohnt nun mit einer Spielkameradin zusammen, die Mutter hat daraufhin einmal überlegt, was sie alles vermisst hat im Leben, hat ihren Mann verlassen und sich als Klofrau selbstständig gemacht. Pinky (war das die Schwester?) wurde von ihrem Mann traditionell geschlagen, mit Säure verätzt und steht nun, nachdem den Macho der vorzeitigen Herzinfarkt ereilte, vor der Witwenselbstverbrennung. Der Vater hat nach der Trennung von seiner Frau auf Mädchenhändler umgeschult und kann nun endlich seiner Ex und seinen Töchtern einen anständigen Unterhalt zahlen, bzw. in Pinkys Fall eine schöne Verbrennungszeremonie und Aschenverstreuung. WasBeckham angeht, haben sie alle festgestellt, dass der Typ nie wirklich erfolgreich im Fußball war und eigentlich eine einzige aufgeblasene Showfigurmit neurotischer Frau.

Oder war das ein anderer Film?

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Schriftstellerei als Hobby ist falsch. "Schriftsteller" ist eine Berufsbezeichnung, man kann einen Beruf nicht als Hobby ausüben.

Wenn dir das Schreiben sehr wichtig und für den Job von Vorteil ist, dann schreibe "Kreatives Schreiben", das der Fachbegriff für Leute, die gerne schreiben, aber nicht professionell veröffentlichen.

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Schriftstellerei als Hobby ist falsch. "Schriftsteller" ist eine Berufsbezeichnung, man kann einen Beruf nicht als Hobby ausüben.

Wenn dir das Schreiben sehr wichtig und für den Job von Vofrteil ist, dann schreibe "Kreatives schreiben", das der Fachbegriff für Leute, die gerne schreiben, aber nicht professionell veröffentlichen.

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Operation ist natürlich möglich, bringt aber in vielen Fällen nichts. Meine Schwester und ich hatten beide Eselohren als Kinder. Sie hat's operieren lassen und hat heute noch welche. Ich habe nichts gemacht, und so ab 16, 17 haben sich die Dumbodinger von selbst angelegt, so dass ich heute ganz normale Ohren habe.

Andererseits: Ich glaube, wie bei allen Schönheitsoperationen stören sich die Leute, die Eselohren haben (oder es sich auch nur einbilden) daran mehr als der Rest der Welt. Denk mal an den Schauspieler Dominique Horwitz. Gustav Gründgens soll auch Eselohren gehabt haben.

Das Stichwort "segeln" halte ich an dieser Stelle für ziemlich daneben.

Die Kasse zahlt das nur, wenn ein Psychiater vorher eine Störung wegen der Eselohren festgestellt hat, also eine medizinische Indikation vorliegt. Ansonsten musst du oder deine Eltern das selbst blechen.

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Softwareprogrammierung kann durchaus auch betriebssystemunabhängig sein, etwa ein C-Programm, dass man sowohl für Windoof als auch für LINUX kompilieren kann. Auch dynamische Webseiten unter PHP etc. laufen auf unterschiedlichen Webservern. Andererseits ist LINUX selbst komplett in C geschrieben, das einzige was man brauchte, war ein auf einen Chipsatz bezogenen Compiler.

Unter Hardwareprogrammierung versteht man üblicherweise das Programmieren eben eines solchen Chipsatzes. Ein Taschenrechner zB hat keine Festplatte, seine Arbeit wird alleine durch seine Chips und deren "Einrichtung" bestimmt. Auch das BIOS eines PC ist nicht auf die Festplatte geschrieben, sondern in den Chip "gebrannt", das ist das einzige Programm, das läuft, wenn der PC gar keine Festplatte hat. Dennoch musste das alles programmiert werden.

Für die Hardwareprogrammierung sind eher Ingenieure zuständig, für die Software Informatiker.

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Die Frage ist ja nun schon ausführlichst beantwortet, wobei auch viel Blödsinn dabei ist.

Erstens muss man keine 12 Jahre mindestens auf seine Veröffentlichung warten. Einigen Wenigen gelingt sie recht früh, einigen vielleicht nach zehn, zwölf oder zwanzig Jahren und einigen nie. Ich kenne alle Varianten.

Zweitens ist der Cello-Vergleich mehr als hinkend. Wenn überhaupt, dann solltest du dich mit einem Komponisten vergleichen. Vor allem weißt du ja noch gar nicht, ob das wirklich deine berufliche Zukunft ist, und falls du beim Schreiben bleibst, dann darfst du mir glauben, dass die meisten Schriftsteller noch einen Brotberuf haben (oder einen Partner mit Brotberuf). Das heißt, sie müssen erst einmal etwas Anderes lernen (Journalistin bietet sich an, Verlagswesen ist auch gut - Cecilia Ahern hat beides gelernt -, aber auch Bankangestellte schreiben erfolgreich nebenbei), und dann müssen sie acht Stunden am Tag arbeiten. Wichtig ist, dass du regelmäßig schreibst. Jeden Tag zwei Stunden sind besser, als mal sechs Stunden, mal acht Stunden und dann wieder zehn Tage gar nicht.

Drittens: Du solltest dir angewöhnen, in Normseiten zu schreiben, das wird von den meisten Verlagen erwartet. Das sind Din-A-4-Seiten mit 30 Zeilen zu je max. 60 Zeichen (inkl. Leerzeichen), Schriftgröße 12 pt. Nicht nötig, aber empfehlenswert ist eine proportionale Schrift wie Courier.

Viertens: Zwei bis sechs Seiten sind super! Lass dir von irgendwelchen Misanthropen nichts Anderes erzählen. Es sei denn, du bist eine höhere Tochter und willst eine zweite Daphne du Maurier werden. Außerdem gehört zum guten Schreiben auch das Recherchieren. Je mehr du dafür Zeit aufwendest, desto weniger Zeit hast du neben den Hausaufgaben und Freunden und Sport und sonstigen Hobbys Zeit zum Schreiben. Das soll dich nicht verleiten, die Recherche zu vernachlässigen.

Fünftens: Eine Faustregel lautet, dass man ein Drittel der Zeit schreibt und zwei Drittel überarbeitet. Vergiss diesen Aspekt nicht, auch wenn die Relation nicht in Stein gemeißelt ist.

Sechstens empfehle ich dir, viel Kurzgeschichten zu schreiben und an Wettbewerben teilzunehmen. Denn eines stimmt: Schreiben ist viel Handwerk, und das muss erlernt werden. Der erste Roman ist fast immer für die Schublade.

Siebtens empfehle ich dir, mit vierzehn noch nicht so zu schreiben zu versuchen, als seist du eine lebenserfahrene Dreißigjährige. Schreib aus deiner Erfahrungswelt, dafür bist du kompetenter als alle alten Knochen zusammen. Das hat Cecilia Ahern auch so gemacht, als sie in deinem Alter war.

Und nun, bevor ich wieder mal als Klugscheißer gelten soll, noch kurz mein Hintergrund. Ich leite ein Autorenforum von Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren, von denen die meisten in richtigen Verlagen (Arena, Oetinger, Sauerländer, dtv-junior, rotfuchs u.a.) veröffentlichen. Dabei sind Autorinnen, die zum Beispiel für die drei Fragezeichen schreiben, dabei ist auch die erste Gewinnerin des ersten Jugendbuchpreises von Arena und der Agentur Meller, Alice Pantermüller, die binnen zweier Jahre zum Shooting-Star avanciert ist. Und auch mir gelingen gelegentliche kleine Veröffentlichungen.

Wenn du magst, kannst du mal unsere Homepage besuchen und hierüber auch Kontakt aufnehmen: http://www.kinderbuchschreiben.de Wir führen gelegentlich Wettbewerbe durch, mal für kleinere Kinder, mal für Jugendliche. Vielleicht ist das was für dich?

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Der Tipp mit dem Segelkurs ist goldrichtig. Oder sich ein gutes Segellernbuch kaufen oder aus einer Bücherei ausleihen. Oder bei Google die Frage "Wie kann man gegen den Wind segeln" eingeben. Du wirst dich wundern, aber du findest da alles.Die alten Beiträge bei Gutefrage.net durchstöbern hilft auch, denn die Frage wurde hier schon ein paar Mal beantwortet.

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