Unser Latainlehrer hatte die Methamorphosen mal als Comicheft dabei, das war recht lustig. Vielleicht macht dir so was ja dann Spass. Pyramus und Thisbe oder Dädalus und Ikarus sind da so die Klassiker soweit ich weiß.

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Die ursprünglichen Gothics, heute meist Grufties genannt, haben eigentlich nur schwarz getragen. Die sind mit der heutigen Gothicszene aber eigentlich nicht mehr zu vergleichen. Heute ist nur ein kleiner Teil immer Traurig und hegt Hass auf die Welt. Du solltest vielleicht nicht mit einer Basecap oder einem FuBu-Hoody rumlaufen. An sonsten ist die Kleidungswahl auch (wie bei vielen Subkulturen) eine Art Erkennungszeichen. Wenn du "Farbe" bekennen willst, trage dunkel. Bzw. "Nicht konforme" Kleidung. Ich liebe diesen Ausdruck XD

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Der Jugendschutz ist eine nette Sache, die eigenermaßen gut funktioniert. Allerdings bringt der beste Jugendschutz im Laden nicht, wenn die Kids sich die Spiele, Musik, Alk und Zigaretten von älteren besorgen. Vielleicht würden Aufklärungskampagnen oder so etwas bringen. Wenn man so Storys von 14-jähringen ließt, die von ihren ersten Erfahrungen von Gangbang reden, dann denkt man sich schon manch mal, dass so eine Art "Führerschein fürs Kindermachen" sinnvoll wäre XD

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Okay, soll mir recht sein, für mehr Zeichen bekommt man doch mehr Punkte^^ Daher aus dem Grundlagenkapitel von dieser Seite hier http://www.boku.ac.at/javaeinf/jein1.html#was kopiert :

Filenamen

Jedes Java-Source-File darf nur eine public Klasse enthalten, und der Filename muss dann der Name dieser Klasse (mit der richtigen Groß-Kleinschreibung) mit der Extension .java sein, hat also die Form

Xxxxx.java

Der Java-Compiler erzeugt für jede Klasse ein eigenes File, das den Bytecode dieser Klasse enthält. Der Filename ist dann der Name der Klasse mit der Extension .class, hat also die Form

Xxxxx.class

Man kann auch mehrere Klassen-Files in ein komprimiertes Archiv-File zusammenfassen, das dann weniger Übertragungszeit über das Internet benötigt. Solche Java-Archiv-Files haben Namen der Form

xxx.jar

Java Compiler (javac)

Der Aufruf des Java-Compilers erfolgt im einfachsten Fall in der Form

javac Xxxxx.java

Der Name des Source-Files muss mit der Extension .java angegeben werden. Man kann auch mehrere Source-Files angeben:

javac Xxxxx.java Yyyyy.java

Falls die Klasse andere Klassen verwendet, die neu übersetzt werden müssen, werden diese automatisch ebenfalls übersetzt, ähnlich wie bei der Unix-Utility make.

Der Compiler erzeugt für jede Klasse ein File Xxxxx.class, das den Bytecode enthält. Dieser Bytecode ist plattformunabhängig: Egal auf was für einem System der Java-Compiler aufgerufen wurde, der Bytecode kann auch auf jedem anderen Computersystem ausgeführt werden, zumindest wenn es sich um "100% pure Java" handelt, was bei manchen Microsoft-Produkten leider nicht garantiert ist.

Bei weiteren Fragen einfach noch mal in dieses Thema posten, aber ich denke der Text ist relativ aufschlussreich??! Da ich Informatik während meines Studiums im Nebenfach hatte kann ich dir aus meinem Apostelnähkästchen etwas plaudern :

Für programmierung musst du suchen, suchen, suchen, suchen!! Java ist zu einem sehr großen Teil copy und paste und nur wenige Programmierzeilen sollte man wirklich auswendig wissen. Seiten wie "Java ist eine Insel" oder die oben genannte Seite sind dabei eine sehr gute Hilfe.

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Günter Jauch hat sie sich mit Klebeband angeheftet. Ich finde leichte Segelohren süß. Mit langen Haaren fallen sie auch weniger auf.

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