Hi, diese Frage kann dir nur ein Schmied , evtl der Tierarzt beantworten, hat aber auch so gar nichts mit dem Alter oder Geritten /nicht geritten zu tun. Nur die Gesundheit des Pferdes entscheidet das. Wenn ein Korrekturbeschlag nötig ist, weil das Pferd eine Fehlstellung hat, und du lässt den weg, hat es wahrscheinlich Schmerzen in den Gelenken. Ebenso bei Spat und Rehe. Also frag deinen Schmied, hier kann dir keiner eine genaue Antwort dazu geben.!!!!

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Wie du ja schon geschrieben hast, zu 85 % nimmst du ihn. Du wolltest nur nochmal gern die Bestätigung haben, keinen Fehler zu machen. Das ist auch ok, bloß können dir alle unsere Antworten diese retslichen 15 % nicht garantieren. Auch wenn hier alle schreiben, nimm ihn, er ist noch einige Jahre topfit, hast du immer die letzte Entscheidung. Du kennst ihn, seine Gesundheit, seine Erziehung, Seine Haltung und seine Psyche. Weißt von ihm viel, ob er krank war oder ein gesundes Pferd ist.Und doch hast du das Risiko, das er im nächsten Jahr krank wird und nicht mehr im Sport laufen kann. Das kann keiner vorher sagen. Aber was ist mit einem jungen, fremden Pferd? wo kommt er her? war er oft krank? hatte er eine gute Zeit bis jetzt? Vertraut er den Menschen? Hatte er erinen Unfall, der ihm irgendwann mal einen Schaden an Gelenken oder Knochen beschert? Wir haben zwei Pferde im Stall, die mit Ankaufsuntersuchung ohne Einschränkung als gesund gekauft wurden, einer für richtig viel Geld. UNd nun ist er unreitbar wegen Wirbelsäulenproblemen, die er schon lange gehabt haben musste. Nicht zu erkennen bei der AKU. Du weißt also, was du bei dem bekannten Pferd hast. Und dann stimmt auch noch die chemie zwischen euch?Und du liebst ihn?(dadurch mag er dich wahrscheinlich auch, so wie Pferde es nun mal tun, wenn man gut mit ihnen umgeht). Ich glaube, die 15% schrumpfen bei diesen Überlegungen doch eher gegen null, ODER? NIMM IHN!!

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Das hört sich aber ganz massiv nach Blockade oder eingeklemmten nerv an. das wird meist ein TA nicht feststellen, aber ein guterv Osteopath wird das herausfinden und ist meist günstiger auf Dauer als der TA (ich bezahle 120 Euro für eine komplettbehandlung , die nachfolgeneden mit 80. meist reicht aber eine Behandlung. Aber ganz sicher ist es keine Unart so plötzlich ohne Grund, das wird der Sturz gewesen sein.

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Du hast dir die Frage schon selber beantwortet. Sie macht das, wenn sie überfordert ist. Dann bist du die einzige, die es ändern kann. Versuche deine Aufgabenm so zu legen, das sie nicht überfordert ist und arbeite mit mehr LOb. Wenn sie etwas sehr gut gemacht hat, beende die Stunde, auch mal nach 10 Minuten. So nimmst du ihr nicht den Spaß an der Arbeit. hatte selber ein völlig demotiviertes Pferd, heute macht sie fast alles für mich. Mach viele Dinge die ihr leichtfallen, damit du einen GRund hast sie zu loben. Und dann erst langsam steigern. Wenn die 10 Jahre Pause hatte, ist das völlig normal.

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@ flashgirl: naja, woran machst du das denn fest, das die lieber auf dem Platz arbeiten?

Ich persönlich habe haffi und Quarter und arbeite mit vielen rassen, keines davon hat mir je zu verstehen gegeben, das sie Platzarbeit einem schönen Ausritt vorziehen. Kann ich mir auch nicht vorstellen, da das Pferd draussen seinem urinstinkt, dem laufen viel besser nachgeben kann. Alle meine Pferde machen nach einem Ausritt einen zufriedenen entspannten Eindruck. Und das kann man nicht an der rasse festmachen. Aber deine Aussagen zeigen jedenfalls, das du nicht viel Erfahrung hast mit Pferden, deshalb solltest du mehr darauf achten, ein sicheres, etwas älteres Pferd zu bekommen, was dir noch etwas beibringen kann. Sonst wirst du ganz schnell an deine Grenzen stoßen.Du solltest nicht nach farbe und Optik suchen, sondern mit dem Herzen. Such nach einem MIx oder älteren Warmblut,Quarter oder ähnlichem. Ein Friese benötigt aufgrund seines besonderen Körperbaus einen sehr guten Reiter, wenn man ihn gesund reiten möchte.

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Schwester dreht durch

Ich weiß einfach nichtmehr was ich machen soll... Meine ältere Schwester (22) zerfließt in ständigem Selbstmitleid. Seit unserem Umzug in eine WG behauptet sie, dass sie sich in ihrem Zimmer (11m²) eingeengt fühlt und davon angeblich körperliche Beschwerden bekommt! Ihr vorhergehendes Zimmer war übrigens 12m² groß, also nur ein einziger Quadratmeter mehr. Außerdem stichelt sie ständig gegen mich, weil nun in der neuen wohnung mein Zimmer 12,5m² groß ist. Sie wollte dieses Zimmer aber zuerst selbst nicht haben, aus diverse Gründen wie z.B. der laute Straßenlärm (sie ist auch überaus Geräuschempfindlich!) und zuerst sollte in diesem Zimmer keine Heizung sein. Seit dem Moment, wo dann aber geklärt war, dass nun doch eine Heizung eingebaut wird, beneidet sie mich um dieses Zimmer und lässt des öfteren Sätze los, die ausdrücken, dass sie der Meinung ist, das Zimmer würde IHR zustehen. Außerdem muss sie mich immer wieder in Diskussionen verwickeln, dass es ihr ja so schrecklich geht, weil sie sich in ihrem Zimmer ja so wahnsinnig eingeengt fühlt. Nachdem ich ihr vorschlug, sie solle sich doch mal an eine Psychologin wenden, behauptete sie, das hätte nichts mit der Psyche zu tun, sondern sei rein körperlich und sie hätte schon von Leuten gehört, die daran gestorben sind, weil sie so stark in ihrem Zimmer eingeengt waren. Aber doch nicht bei 11m²??!! Ich weiß mir einfach nichtmehr selber zu helfen, denn ich kann ihre ständigen Sticheleien und Diskussionen und Anschuldigungen einfach nichtmehr ertragen!

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Diese Antwort von Lichtpflicht ist absolut richtig, genauso würde ich es auch tun. Und zwar sofort und mit Nachdruck. denn sie wird schon häufig mit dieser methode Erfolg gehabt haben, bei den Eltern oder freunden. Und das geht eben so nicht unbegrenzt. Irgendwer muss ihr doch mal sagen wie sehr das nervt. Halte durch und lass dir nicht die Freude nehmen, sag ihr die meinung ehrlich und offen ins gesicht. Für ihre Reaktion ist nur sie alleine verantwortlich.

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Finde ich sehr gut, da du eini9ge Schritte zurück gehen willst. Denke auch, das sie einmal sehr überfordert wurde. Ich habe jetzt mit Doppellonge angefangen, ohne Peitsche, nur mit Körpersprache, das funktioniert supergut, weil das Pferd lernt, sehr auf dich zu achten. Dually-Halfter und die Longlines von Parelli, das ergibt super Material zum Arbeiten. Diese Anschaffung lohnt sich wirklich. Ansonsten sehr zu empfehelen "Babette Teschen, Wege zum Pferd" die macht auch tolle Arbeit, schau mal auf die Website. Und ich würde versuchen , nach einiger Zeit Freiarbeit mit Leckerlie einzubauen, zur Motivation und Vertrauensaufbau. Erst mal nur folgen ohne Strick, später laufen, stangen Hindernisse usw.

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Also, ich kann hier die sonst so guten Antworten nicht finden, die von den Qualifitzierten Pferdemenschen normalerweise kommen. Ich gebe The Challenges völlig recht, Gute Nachbarschaft heißt Rücksichtnahme von beiden Seiten. Und hier an alle Pferdeleute, Wo bleibt euer Verstand???? Eine Doppelhaushälfte, mit 100 qm Garten, hier ein Fluchttier reinzuführen ist allein schon fahrlässig. Wenn der erschrickt, an was kann der sich alles verletzen? wo soll er hin wenn nicht ins Blumenbeet mit Rosen, Zäunen, Gartengeräte ,Töpfe und ähnlichen was so im Garten steht????? Ich liebe Pferde über alles, aber trotzdem erwarte ich nicht von meinen Mitmenschen, das sie dieses auch bedingungslos tun. Meine Terrasse möchte ich auch nutzen können wie ich will, ohne Haare. Den Geruch, naj, so schlimm wird der nicht sein, aber neben meinem Essen muss es eben auch nicht sein. Die Bremsen sind viel fieser und eben die Haare. Was, wenn der Nachbar Allergiker ist? ( meiner würde wirklich sterben, das ist echt nicht gelogen). Ich würde es auch noch einmal im Guten versuchen, an Rücksicht appellieren und ansonsten auch zum Gegenzug antreten. Ich würde es nicht so krass anstellen, wie vorgeschlagen, aber ein wenig Unruhe am Putzplatz hilft meist schon. Wenn das Pferd dann unruhiger ist, wird es keinen Spaß mehr machen, dort zu putzen. Aber erschreck es bitte nicht, es könnte dabei schlimmes passieren, und das willst du sicher auch nicht.

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Die ganz genaue Antwort bekommst du, wenn du dir die "Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten" durchliest.(Google mal genau danach, dann bekommst du sie angezeigt. ) Sind vom Verbraucherministerium /Tierschutz. . Dort sind alle erforderlichen Mindestmaaße ganz genau beschrieben, auch Materila und Stärke usw. Da gibt es gaanz viele Informationen.

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Das würd mich aber auch stutzig machen. Gibt es eine Möglichkeit, ihn mal zu beobachten, wie er mit den Pferden allgemein umgeht, wenn keiner in der Nähe ist? Wäre er bereit, evtl mal eine halbve Stunde und das zwei dreimal, mit ihr am Halfter führen zu üben, damit sie ihn evtl kennen lernt? Füttert er dort im Stall? Wenn du das Gefühl hast, er tut ihr nicht wirklich was, las ihn sie aus derhand füüttern, wann immer ihr ihm begegnet. Wenn das nichts hilft, würde ich wahrscehinlich nach einer anderen Möglichkeit suchen sie reinzuholen, Rentner , der das gern macht oder sowas. Gibt es auch häufiger.

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Einreiten Anreiten Hilfe .

Hallo , ich erkläre mal gerade nach was für Tipps ich suche also ich habe ein Deutsches-Reit-Pony 4 Jahre junge ich habe jetzt vor 3 Monaten angefangen sie anzureiten was auch immer super war als erstes habe ich sie an Reiter gewischt gewohnt habe mich 3 mal die Woche auf sie gesetzt und ein wenig auf ihr rum gewackelt also an meine Bewegung gewohnt sie war immer ganz lieb nach 2 Wochen habe ich mich von einer Freundin so 5 bis 10 mini führen gelassen sie ist auch gleich lieb mit ohne Bocken das ganze habe ich 2 Wochen gemacht Dan bin ich an die Longe habe angefangen mit (stehen bleiben los gehen stehen bleiben los gehen ) das ganze auch 2 Wochen geht jetzt auch ohne stimme :) dann habe ich sie traben lassen erst hat meine Freundin die stimme gegeben nach 1 runde habe ich die stimme und die Hilfe gegeben nach der 3 runde war ihr schön klar was ich möchte sie hat auch den Übergang super hin bekommen ohne ab schmeißen oder zicken sie hat sich benommen als hätten wir das schön 100 mal gemacht :) wo ich sehr stolz drauf bin

jetzt mein Problem genau da sind wir stehen geblieben meine Freundin hat leider keine zeit mehr und mein Pony kommt nicht mit allen klar und die Menschen meist auch nicht mit meinem Pony jetzt musste ich leider das reiten ein stellen :( kann ich auf irgend eine art auch alleine weiter machen ? möchte mir und mein Pony vielleicht jemand zu Hand gehen ?? was würdet ihr jetzt an meiner stelle machen ich weiß nicht mehr weiter wo bei es doch so gut los gegangen ist :(

bei weiteren Fragen bitte einwach nach fragen !! Bitte nicht so auf meine schreib weiße achten bitte bitte um Hilfe Schön mal danke für die antworten

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Das ist ja schön ganz schön viel was du machst, nun könntest du anfangen, Vorübungen zum Schenkelgehorsam und Zügelhilfen zu machen. Also, du lässt ihn seitwärts weichen, immer von deinem Druck weg, wo später der Schenkel liegt. das in alle Richtungen üben, nachgeben an einem Zügel, Abkauübungen am Gebiss, Hinterhand im Zirkel übertreten lassen usw. Genaue Anleitungen für solche Übungen gibt es tolle in dem Büchlein 100 Übungen für westernreiter. das kann man gut für alle Reitweisen nutzen.

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Einreiten Anreiten Hilfe .

Hallo , ich erkläre mal gerade nach was für Tipps ich suche also ich habe ein Deutsches-Reit-Pony 4 Jahre junge ich habe jetzt vor 3 Monaten angefangen sie anzureiten was auch immer super war als erstes habe ich sie an Reiter gewischt gewohnt habe mich 3 mal die Woche auf sie gesetzt und ein wenig auf ihr rum gewackelt also an meine Bewegung gewohnt sie war immer ganz lieb nach 2 Wochen habe ich mich von einer Freundin so 5 bis 10 mini führen gelassen sie ist auch gleich lieb mit ohne Bocken das ganze habe ich 2 Wochen gemacht Dan bin ich an die Longe habe angefangen mit (stehen bleiben los gehen stehen bleiben los gehen ) das ganze auch 2 Wochen geht jetzt auch ohne stimme :) dann habe ich sie traben lassen erst hat meine Freundin die stimme gegeben nach 1 runde habe ich die stimme und die Hilfe gegeben nach der 3 runde war ihr schön klar was ich möchte sie hat auch den Übergang super hin bekommen ohne ab schmeißen oder zicken sie hat sich benommen als hätten wir das schön 100 mal gemacht :) wo ich sehr stolz drauf bin

jetzt mein Problem genau da sind wir stehen geblieben meine Freundin hat leider keine zeit mehr und mein Pony kommt nicht mit allen klar und die Menschen meist auch nicht mit meinem Pony jetzt musste ich leider das reiten ein stellen :( kann ich auf irgend eine art auch alleine weiter machen ? möchte mir und mein Pony vielleicht jemand zu Hand gehen ?? was würdet ihr jetzt an meiner stelle machen ich weiß nicht mehr weiter wo bei es doch so gut los gegangen ist :(

bei weiteren Fragen bitte einwach nach fragen !! Bitte nicht so auf meine schreib weiße achten bitte bitte um Hilfe Schön mal danke für die antworten

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Ich würde generell noch mehr an der Hand machen. Ein Pferd, welches ganz viel vom Boden aus kennt, kann die Dinge vom sattel nachher viel besser umsetzten. Also lass dir von jemanden zeigen, wie du korrekt bodenarbeit machen kannst mit ganz jungen Pferd. dazu solltest du dir ruhig einmal jemanden kommen lassen, der das proffessionel macht. Wenn du dann für eine Stunde auch 30 Euro bezahlst und das zwei dreimal machst, dann hast du erst mal etwas ganz wichtiges und sinnvolles, wie du weitermachen kannst. Dieses Geld macht sich später hundertmal bezahlt. In dieser zeit kannst du weiter nach jemndem suchen, der dir dann beim anreiten zur Seite steht. Auch da würde ich mir jemanden erfahrenen suchen.Es wäre sehr schade. wenn du durch Fehler das vertrauen deines Lieben ponys verlierst. das wird aber passieren, wenn du dir keine Hilfe suchst, die Erfahrung mit jungen Pferden hat.

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Ich würde einen Anfänger auch nicht allein mit schreckhaftem Pferd ins Gelände gehen lassen, egal ob Knotenhalfter oder nicht. Üben auf dem Platz ist unbedingt notwendig und danach zwei bis dreimal mit Begleitung ins Gelände. Dann würde ich ein gut sitzendes Stallhalfter nehmen, mit einem Bodenarbeitsseil mit festem Karabiner. Wenn das Pfedr erschrickt, hast du nur so die Chance, den Strick zu halten, wenn sie mal einen Meter wegspringt. Wenn du an einem kurzen Strick festhälst, gerät sie evtl erst richtig in Stress und zieht mehr. dann kannst du sie garantiert nicht halten. Druck erzeugt Gegendruck!! Aber die erste Fluchtdistanz ist ein bis zwei Meter, danach bleibt das Pferd normalerweise kurz stehen um sich nach der Gefahr umzusehen. Dieses Verhalten kann man mit einem langen Strick besser nutzen.

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Unter der Vorrausetzung, das der Sattel top ist und das Pferd gesund, (das setzte ich jetzt mal voraus, du hast es so geschrieben) gäbees noch eine Kleinigkeit die man in die Übungen von Kitty einbauen könnte: Er ist es ja gewöhnt, vor dem Reiten longiert zu werden. Was tut er denn ohne Sattel an der LOnge? Buckelt er dann auch? Ich würde ihn nach einiger Zeit der (etwa ab der 3 Woche) auch mal ohne Sattel longieren, damit ihr aus diesem Teufelskreis rauskommt. Genauso anfangen wie beim Satteln, nur schritt ganz kurz, später Trab immer verlängern wenn er nicht gebuckelt hat. Du kannst auch beim satteln mal einen Eimer mit Möhrchen hinstellen, immer wenn du sattelst, darf er an den Eimer mit zwei drei Möhrchen. Das unterstützt auch am Anfang die Entspannung.

Und noch eines,eigentlich mit das wichtigste, wie ist die Haltung? steht er in einer Box, oder hat er 24 std Wiese? Das solltest du unbedingt erreichen, wenn er ein ausgeglichenes Pferd werden soll.

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PONYPROBLEM!

Hallo ihr lieben! Ich bin was meine dt. Reitponymixstute angeht am ENDE mit meinem Latein.... Ich habe noch nie ein so "komisches" verhalten bei einem Pferd beobachtet... Es ist mittlerweile so weit das sie SAMT!!!! Reiter durch die Reitplatzumzäunung geht... Sie reißt andauernd den Kopf nach unten, rast in die ecken vom platz und macht rasante Stopps und wendungen, fällt dabei selber fast hin... Aber das schlimmste ist, sie geht eiskalt durch die Zäune.. Mit reiter!!!! Das runterziehen ist das zweite riesen problem und dann kommt dieses Eeeewige in die ecken gerenne und rumgespinne.. seid neuesten meint sie auch, das sie Steigen muss....ich habe echt schon alles versucht... von Zügel langlassen und vorwärts treiben, mit Gebiss, ohne gebiss mit Sattel ohne Sattel... ich weiß nicht mehr weiter.... Ostheopatin war da, kein Befund, Tierarzt war da, kein Befund Zähne O.k. Sattel und Trense passen, Hufe sind richtig gestellt und gemacht... Warum dreht sie immer so durch? Reite sie selber nicht mehr, da ich zu groß für sie geworden bin, habe aber eine sehr nette RB für sie gefunden, haben es schon mit nur longieren versucht, ausgebunden, unausgebunden, freiarbeit, nur schritt gehen, ins gelände... ich weiß nicht mehr weiter.. Zudem ist sie auch zu vielen artgenossen sehr unsozial.... beim putzen aber wiederrum steht sie wie ein lamm, 20 kinder könnten um sie rum stehen und sie hätte damit kein problem...Wer weiß einen Rat? Zur info: Sie steht in einem Offenstall / Robusthaltung, hat viele bewegungsmöglichkeiten... immer Heu Satt, Wasser eh... kann nach bedarf auf die wiese, wenn sie will.... Danke schon mal für eure Hilfe! Es ist wirklich nicht mehr zumutbar...

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Hi lazano, jetzt hast du echt viele Antworten bekommen. Was wirst du tun? interessiert mich sehr, wie es mit dem Pony weiter geht!!!Wäre klasse, wenn man mal erfährt, ob einige Tipps umgesetzt werden und wie es funktioniert.

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PONYPROBLEM!

Hallo ihr lieben! Ich bin was meine dt. Reitponymixstute angeht am ENDE mit meinem Latein.... Ich habe noch nie ein so "komisches" verhalten bei einem Pferd beobachtet... Es ist mittlerweile so weit das sie SAMT!!!! Reiter durch die Reitplatzumzäunung geht... Sie reißt andauernd den Kopf nach unten, rast in die ecken vom platz und macht rasante Stopps und wendungen, fällt dabei selber fast hin... Aber das schlimmste ist, sie geht eiskalt durch die Zäune.. Mit reiter!!!! Das runterziehen ist das zweite riesen problem und dann kommt dieses Eeeewige in die ecken gerenne und rumgespinne.. seid neuesten meint sie auch, das sie Steigen muss....ich habe echt schon alles versucht... von Zügel langlassen und vorwärts treiben, mit Gebiss, ohne gebiss mit Sattel ohne Sattel... ich weiß nicht mehr weiter.... Ostheopatin war da, kein Befund, Tierarzt war da, kein Befund Zähne O.k. Sattel und Trense passen, Hufe sind richtig gestellt und gemacht... Warum dreht sie immer so durch? Reite sie selber nicht mehr, da ich zu groß für sie geworden bin, habe aber eine sehr nette RB für sie gefunden, haben es schon mit nur longieren versucht, ausgebunden, unausgebunden, freiarbeit, nur schritt gehen, ins gelände... ich weiß nicht mehr weiter.. Zudem ist sie auch zu vielen artgenossen sehr unsozial.... beim putzen aber wiederrum steht sie wie ein lamm, 20 kinder könnten um sie rum stehen und sie hätte damit kein problem...Wer weiß einen Rat? Zur info: Sie steht in einem Offenstall / Robusthaltung, hat viele bewegungsmöglichkeiten... immer Heu Satt, Wasser eh... kann nach bedarf auf die wiese, wenn sie will.... Danke schon mal für eure Hilfe! Es ist wirklich nicht mehr zumutbar...

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@ Kaddimon : Das ist witzig, diese Idee hatte ich auch gerade. Ich würde sie auch mal 4 Wochen stehen lassen, wenn sie im Offenstall steht, kann sie sich ja auch allein bewegen.

Und dann gehts los mit der Arbeit. Ich denke auch das das Problem im Kopf ist. Wenn sie beim Führen und an der Hand brav ist, würde ich sie nach dieser Pause nur putzen etwas führtraining auf dem Platz machen, fertig. ( Aber nur Sachen, die sie leicht kann, nicht fordern) nach ein -zwei Wochen das gleiche, aber mit Sattel. wieder später, nicht zu schnell, setzt sich jemand drauf und du führst einige Bahnfiguren. Und so machst du gaaanz langsam schritt für schritt weiter. Sie muss diese negativ gespeicherten Geschehnisse erst komplett überschreiben im Gehirn, bevor du wieder normal reiten solltest. Und dann nur kurz, mit gaaanz viel Lob und sofort aufhören wenn es gut war. Sie darf erstmal keinerlei negativen momente auf dem reitplatz machen. Manche Pferde reagieren auf Überforderung eben so wie deine, manche werden total stumpf. Gute Trainer und Horsemen werden dir immer raten, kommst du nicht vorwärts, so mache einige Schritte zurück. Dann ist etwas falsch gelaufen.Mit Starfen, Hilfszügeln und Druck wirst du das ganze nur verstärken. Du hast doch nichts zu verlieren, sondern du kannst nur dein Pferdchen zurück gewinnen. Motiviere sie ständig, lobe sie. Im Kopf wird bei ihr der Platz so negativ belegt sein, das sie wahrscheinlich schon Panik schiebt wenn ihr den Platz betretet. das musst du ändern. Du kannst auch später mal auf dem Platz mit ihr spielen, wälzen lassen füttern usw. Ich glaube, du kannst das so schaffen.

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Ich finde zu so einer Kulisse gehört ein Bild ohne Zaumzeug und Sättel, einfach Natur pur, kurze Jeans, barfuß und ein tierisches Grinsen im Gesicht: traumhaft und das noch bei untergehender Sonne? oder im Halbschatten. Und ganz viel Wassergespritze wegen der schönen Lichtbrechung in den Tropfen.....

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Wann ist das ganze denn passiert? wie lange gibst du das Metacam schon? Falls diese Sache ausgestanden ist,würde ich mal versuchen rauszufinden warum er stolpert. das muss ja nicht zwingend am Alter liegen. Bei uns gehen viele Pferde über zwanzig noch dynamisch ins Gelände, ohne stolpern. Vieleicht sieht er nicht richtig??? evtl liegt es auch am Reiter, der ihn schlurfen lässt? Es gibt viele Gründe dafür und an einigen könnte man sicher noch was tun. Aber erst mal muss er jetzt gesund werden.

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Frecher Hengst nimmt ständig meine Hand ins Maul ;)

Hallo ihr lieben! Seit ein paar Wochen mache ich ein Praktikum auf einem Reiterhof um die Zeit zum Studium zu überbrücken. Es gibt dort einen Hengst der nur ein paar mal im Jahr von den Angestellten geritten wird.

Meistens steht er auf der Weide oder in seiner Box, geputzt wurde er bisher nur alle paar Tage mal. Seit einigen Wochen wurde mir zur Aufgabe gemacht ihn jeden Tag zu putzen. Er war am Anfang sehr hektisch, hat sich ständig gedreht und geschnappt, an die Beine konnte ich fast gar nicht ohne ein Zwicken im Po zu spühren.

Mitlerweile hat sich das sehr stark gebessert, ich rede viel mit ihm beim Putzen und er bleibt auch schön still stehen. hin und wieder fängt er an zu knabbern, aber dann kriegt er sofort eins auf die Nase weil das ja respektlos ist (Mir wurde aufgetragen mich dann so zu verhalten). Hin und wieder schnappt er noch nach mir, aber hält meist kurz vorher inne.

Gestern habe ich nach dem Putzen noch ein wenig mit ihm "geplaudert" und ihn hinter den Ohren gekrault weil er das mag, er fängt sich dann an zu reiben, was ich natürlich auch unterbrechen muss und hab ihm nach einem weiteren zwickversuch eins auf die Nase gegeben.

Sanft sagte ich dann zu ihm er soll lieb sein und hielt ihm meine Hand hin. Langsam näherte er sich mit seinem Kopf wieder, spielte erst mit seinen Lippen an meinen Fingern rum und nahm dann meine ganze hand ins Maul. Er umschloss sie nur mit den Lippen und behielt das Gebiss geschlossen, meine Hände lagen also noch vor seinen Zähnen. Dann senkte er den Kopf etwas und schloss ein wenig seine Augen. Das zeigte ich einer Mitarbeiterin und die war auch verwundert, dass der sonst so freche Hengst das machte.

Jetzt ist meine Frage, inwieweit gefällt ihm das? Manchmal fängt er dabei an leicht an meinen Fingern zu knabbern, wenn es zu doll wird ziehe ich die Hand dann immer weg, aber er will jedes mal wieder drann nuckeln und sich dabei entspannen. Ich hatte vorher gar keinen Umgang mit Pferden deshalb bin ich verwundert, dass gerade einer der wuseligsten und frechesten Pferde so lieb wird. Oder ist das kein gutes Zeichen? Darf ich mich freuen dass mich das erste Pferd ein bisschen mag? ;)

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Zu Ponyfliege habe ich nur noch weniges hinzuzufügen. die hat das schon gut beschrieben. Statt einen Kopfscheues Pferd heranzuziehen durch ständiges klapsen oder hauen auf die nase, solltest du es anders herum machen. Beobachte ihn ganz genau, ohne das du mit putzen aufhörst. wenn er dir zu nahe kommt, ruckt dein ellenbogen oder handgelenk nur milimeter in seine Richtung, er muss sich an dir stoßen, das es ihm unangenehm wird. dann wird er sich dir auf dauer immer vorsichtig nähern. wenn du hinterher schlägst, wird er nur lernen, mit der zeit schneller zu sein als du. Das ganze läuft kommentarlos ab, bis er das sein läßt. texte ihn nnihct die ganze zeit zu, das ist absolut pferdeuntypisch und wird ihn nacheher nicht mehr zuhören lasssen, wenn du etwas von ihm möchtest. Ansonsten denke ich, du hast einen guten draht zu oihm gefunden, behalte das so bei. Wahrscheinlich lässt er sich gern unter der Oberlippe kraulen, das genießt er. aber achte dabei sehr genau auf seine mimik und gestik. lass dich dabei nicht ablenken, sonst ist die hand mal schwupps, wech.... Ach und mir ist nochwas aufgefallen,das erste pferd was mich mag? ich glaube, das dich mehr mögen als du denkst, glaube nur daran. Zumindestens alle Pferde haben ein gutes gespühr für ehrliche Menschen.Die mögen dich bestimmt alle, sie zeigen es nur nicht so wie wir menschen, die immer allen um denHals fallen müssen. Wenn ein Pferd dich nicht mögen würde, das würde es dir gaaanz deutlich zeigen, verlass dich darauf. es sind die ehrlichsten geschöpfe die ich kenne.

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Es ist schön das du dir gGedanken um das Pony machst, aber wenn der Besitzer dir sagt, das sie nichts darf ausser etwas Stroh und Heu, dann hat sie wirklich ein Problem. Sie hat dann evtl noch eine Stoffwechselerkrankung (Cushing) welche zu der Rehe geführt hat(denke das weil sie rippig ist wie du schreibst?) Wenn du ihr dann Äpfel usw. gibst, mit Frauchtzucker oder Brot mit getreide, machst du ihre Beschwerden noch viel schlimmer. Lass dir von den Besitzern ganz genau erklären, was sie hat und was sie darf. Wenn meine RB meinem Pony gegen meinen ausdrückliche Anordnung etwas geben würde, wäre ich echt sauer. Also, lass es lieber sein und rede mit den besitzern.

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