???

Keinen Plan, woher dein zur Schau gestellter Hass (den du sowohl auf dich selbst als auch auf andere zu haben scheinst) und dein unterschwelliger Narzissmus stammen, die du auch noch im selben Atemzug äußerst, aber aus meinem Blickwinkel betrachtet haben sie definitiv nichts mit deiner Körpergröße zu tun.
Du wirkst feindselig und verbittert, weil du dich selbst in einer Art Teufelskreis eingeschlossen hast, in welchem du deine dunklen Kreise ziehst und immer wieder aufstampfst, als könntest du dadurch etwas ändern.
Du interpretierst das nichtssagende Verhalten anderer als persönlichen Angriff und machst alle, denen du begegnest, mitverantwortlich an deiner ganz selbstverschuldeten Misere, in die du immer wieder zurückkehrst, eintauchst wie in einen Misthaufen, nur um dich darin bestätigt zu sehen, wie scheiße es dir doch geht.. statt endlich mal deine Einstellung dir selbst, anderen Menschen und der ganzen Welt gegenüber zu überdenken und dann, schrittchenweise(!), dein Leben mit positiven Elementen anzureichern.
Denn so macht man das nun mal, man durchgräbt das Chaos und stückelt sich sein Umfeld aus dem Wenigen zusammen, mit dem man sich wohlfühlt.
Die Welt wird sich dir nicht zu Füßen legen und dir die leckersten Leckerbissen zuwerfen, nur weil du dir zu edel bist, dich selbst im Spiegel zu erkennen und mal die Ärmel hochzukrempeln.

Wenn du wirklich denkst, es wäre außergewöhnlich, dass mit 22 nicht sofort jeder mit dir in die Kiste hüpft, nur weil du unter dem Bibliothekstisch einen Ständer bekommst, hast du irgendetwas GANZ falsch verstanden.
Nicht alles dreht sich ständig nur um dich und deinen sexuellen Frust. Tatsächlich haben 99 % der Dinge, die um dich herum geschehen, gar nichts mit dir zu tun.

Und wenn du erst mit 28 die Liebe deines Lebens findest, dann ist es halt so.
Gejammer nach mehr Aufmerksamkeit bringt dich jedoch nicht weiter.
(Ins Bordell zu gehen im übrigen auch nicht, denn es verzerrt dein ohnehin verzerrtes Selbstbild bloß noch mehr, weil du soziale Interaktionen und Intimität offensichtlich nicht korrekt zuzuordnen weißt.)

Ich bin selbst nur 1,63 m groß und das hat mir nie unüberwindbare Probleme bereitet, schon gar nicht hinsichtlich Beziehungen und Gelegenheiten für Intimitäten.
Zumal ich meine ersten Schritte in dieses Terrain längst gemacht hatte, bevor ich diese Größe erreichte. 🤷🏻‍♂️
Habe vor 24-18 Jahren auch mal studiert und ehrlich gesagt waren mir die meisten anderen Studenten schlichtweg egal. Mache mittlerweile etwas wirklich komplett anderes und bin trotzdem insgesamt zufrieden mit dem, was ich erreicht habe.

Carpe diem.

🎤

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2-4 Stunden abends kommt an Werktagen hin, leider nur selten länger, aber wenn ich nicht wenigstens eine gute Stunde Zeit habe, lasse ich es lieber ganz sein.
Am Wochenende ist selbstredend meistens ausreichend Zeit vorhanden, dann sind es mindestens 3 Stunden.

Der Orgasmus ist definitiv intensiver, vollwertiger.
Meistens spritzt deutlich mehr als bei kurzfristiger SB, aber manchmal auch nicht, das kommt auf die Geilheit und Tagesform an, ob ich an dem Tag/Abend schon mal gekommen bin und noch auf vieles mehr.

Selten schaffe ich es, eine Edging-Session ohne Orgasmus zu beenden. ;)

M/43

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Das alleine fände ich absolut irrelevant (im bestgemeintesten Sinne).

Wenn wir persönlich genau richtig füreinander sind, uns guttun und in den wichtigen Dingen verstehen und gegenseitig ergänzen, spielt eine gesunde sexuelle Freizügigkeit in meinen Augen keine negative Rolle.

Ich hätte keine Bedenken, so lange wir auch dasselbe Verständnis davon hätten, was die Gründung einer Familie mit sich bringt, wie langfristige Bindung und Hingabe.
(Und ja, Familie funktioniert auch gleichgeschlechtlich sehr gut.)

Eifersucht ist mir fremd.
Life is too short!

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nein

Optisch ein klares Nein, so wie sie dort zu sehen ist. Nicht nur wegen des übertriebenen Make-ups und ihres etwas "überheblich" wirkenden Blickes.

Sieht sehr nach "Influenzer"-Szene aus - in dem Fall generelles Nein.
Ansonsten lässt sich aus einem Photo aber nicht wirklich viel ersehen.
Der Eindruck könnte täuschen und es könnte alles nur ein Show-Moment sein.

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Habe schon socken an

Ich trage während der gesamten Arbeitszeit geschlossene S3-Sicherheitsschuhe, da dies Pflicht ist und zum Schutze meiner Füße auch durchaus Sinn macht. (selten S1P, welche auch etwas offener sind)

An den meisten Tagen ziehe ich die Arbeitsschuhe auch schon zu Hause an, nur selten nehme ich sie so mit und fahre erst mal in Straßenschuhen zur Arbeit.

Beiderlei Schuhwerk trage ich ausschließlich mit Socken.

Ein frisches Sockenpaar wird jeden Morgen angezogen und gleich nach der Heimfahrt ausgezogen und zur Wäsche gegeben, sowie die Füße gewaschen. (Wenn es an dem Tag/Abend noch woandershin geht, dann wieder mit frischen Socken.)

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Ich (m) fing mit 11 damit an, mich während oder zum Zwecke des Masturbierens entweder mit den Fingern oder etwas anderem auch mal anal zu stimulieren.
Wie ich konkret darauf überhaupt kam, weiß ich nicht mehr.

Etwa zu dieser Zeit wurde mir auch klar, dass ich Jungs und Mädchen in geschlechtlicher Hinsicht gleichermaßen interessant fand (mittlerweile sind es halt eher Männer & Frauen).
Meine größte Verliebtheit galt damals zwar einem Mädchen, aber die meisten meiner ersten Erfahrungen habe ich tatsächlich mit bestimmten Jungs aus meinem Freundeskreis gemacht. Wir waren halt sehr experimentierfreudig? ;-)

Ich habe es nie bereut, dass ich diese Dinge so früh für mich entdecken konnte, inklusive analer Stimulation/Masturbation.

Das ist über 30 Jahre her, daher bin ich längst kein unbeschriebenes Blatt mehr.

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Nein

Schönheit hat viele Gesichter, offensichtliche und weniger offensichtliche.

Attraktivität beschränkt sich nicht auf attraktives Aussehen (im Sinne der Näherung an eine persönlich empfundene Idealvorstellung), aber dieses gehört nun mal definitiv dazu, auch wenn das jetzt oberflächlich wirken mag.

Gleichermaßen habe ich die Erfahrung gemacht, dass jemand aufgrund seiner weniger offensichtlichen Eigenschaften, Attribute, Meinungen etc. sehr an Attraktivität für mich verlieren kann.

Ich stimme mit Nein, weil für mich das Gesamtbild passen muss, welches sich aus sinnesbezogenen und anderen Eindrücken zusammensetzt.

Ich würde mit einem Menschen, den ich zwar körperlich attraktiv, jedoch auf einer anderen Ebene komplett unsympathisch finde, mit diesem Wissen im Hinterkopf niemals Sex haben wollen bzw. genießen können.

Tatsächlich kommt man bei den meisten Begegnungen oder Treffen für Sex etc. ohnehin nicht dazu, sich großartig zu unterhalten oder man stellt fest, dass der Mensch, mit dem man sich trifft, dies lieber nicht möchte. Das ist dann halt so. ;)

Außerdem spielt es auch eine große Rolle, auf Basis welcher sexuellen Gemeinsamkeiten man sich trifft, welche "Art" der Attraktivität dafür relevanter ist.

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Nun, jeder entwickelt sich anders, aber mit 12 oder 13 ist 9 cm eher nicht außergewöhnlich groß..

Es mag sein, dass derjenige noch nicht richtig in die Pubertät gekommen ist (was schon vorkommen kann und die Gründe dafür können sehr verschieden sein, aber mit 12 sind die meisten Jungs eigentlich längst in der Pubertät und gerade die primären Geschlechtsmerkmale entwickeln sich in der Zeit, noch deutlich vor den sekundären Geschlechtsmerkmalen wie Körperbehaarung usw.)....in dem Fall dauert halt einfach alles ein paar Jahre länger bei ihm..

oder sein Glied ist für sein Alter und seine restliche körperliche Entwicklung nun mal nicht besonders ausgeprägt, aber wenn ihn diese Dinge ohnehin noch nicht so interessieren, sollte das auch kein Problem darstellen. Je nachdem, wie er sich in den Jahren danach noch entwickelt (oder eben nicht entwickelt :-o) und seine Interessen sich verschieben, kann das aber schon noch an Bedeutung gewinnen.

Mittlerweile sagt man, dass die Pubertät einerseits schon früher beginnt und andererseits auch später ausklingt, sodass manche Jungs bis 25 noch körperliche Änderungen mitmachen, die man eigentlich der Pubertät zurechnet.

Außerdem spielen noch "äußere" Faktoren eine Rolle bezüglich dieser Dinge, z.B. dass man mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser heutzutage mehr Hormone und sogenannte hormonaktive Substanzen zu sich nimmt als früher. Im Gegensatz zu "inneren" (genetischen) Faktoren, an denen man nichts ändern kann, kann und sollte man "Umwelteinflüsse" solcher Art möglichst vermeiden.

Und lass dich nicht beschneiden, denn das kann die Entwicklung des Gliedes ebenfalls beeinträchtigen.

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