Ohne weiterführende Infos ist das ziemlich schwierig zu sagen. Maßgeblich ist die Arbeit, die ein Experte da noch investieren muss. Wenn du also selber vorab schon einmal zu dem Thema recherchierst und dich selbst ausprobierst, muss ein Experte nur noch checken, ob alles passt oder etwas geändert werden muss. Das ist natürlich bei weitem nicht so zeitintensiv, als wenn der Experte ganz von vorn starten muss. Außerdem spielt es eine Rolle, inwiefern du ansonsten noch Beratungsbedarf hast, wie hier schon bereits erwähnt worden ist.

Ich habe neben dem Studium mal als Aushilfe bei einem Existenzgründer gejobbt, der mittlerweile auch deutschlandweit tätig ist und zum Beispiel auch ein Existenzgründerseminar Berlin anbietet. Den kann ich wärmstens empfehlen. Frage doch einfach mal an, was die Leistungen, die du konkret benötigst kosten, damit ist dir auf jeden Fall mehr geholfen als mit einer Antwort "kann von X bis Y kosten" :)

...zur Antwort

Gibt es einen Bereich, der dich im Allgemeinen sehr interessiert? Gutes Essen, Musik, Literatur, Kunst oder ähnliches? Dann kannst du entweder über die französische Szene im Allgemeinen in diesem Bereich oder aber über einzelne Vertreter dieser schreiben. Wenn du für das Thema brennst und nicht "irgendwas" nimmst, macht dir die Arbeit gleich viel mehr Spaß!

...zur Antwort

Es kommt sehr darauf an, in welchen Bereich genau du im Jugendamt tätig werden möchtest. Neben den schon genannten Klassikern Soziale Arbeit und Pädagogik wäre auch Psychologie eine Alternative - hier wirst du dann aber z.B. eher Gutachten verfassen, ob ein Kind in einer Familie verbleiben darf oder nicht. Die Möglichkeiten sind also vielfältig :)

...zur Antwort

Die Arbeitsfelder von Psychologen sehen ganz unterschiedlich aus: grob unterscheiden lassen sich die Bereiche Forschung, Wirtschaft sowie Therapie, wobei es natürlich noch weitere Beispiele gibt, die sich hier nicht so einfach einordnen lassen.

Was jedoch für so gut wie jeden Bereich gilt: ohne Master sehen deine Chancen schlecht aus. Das bedeutet zwar auf der einen Seite, dass du im Bachelor ziemlich reinhauen musst, um deinen Wunschmaster zu bekommen (es gibt weniger Masterplätze als Bachelorabsolventen in DE), auf der anderen Seite aber auch noch Zeit zur Orientierung hast, das der Bachelor an den meisten Unis eher allgemein gehalten ist und viele Grundlagen vermittelt, während du dich im Master weiter spezialisierst.

Lass dich doch mal bei der Berufsberatung beraten, da kann man dir bestimmt weiterhelfen! :)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.