Ich habe hier einen kurzen Artikel der auf dein Problem und dessen Lösung eingeht gefunden: https://www.epunkt.com/blog/mentale-vorbereitung-vorstellungsgespraech/

Da werden 3 Schritte beschriebenen die dir bestimmt helfen.

Weiterhin noch alles gute und viel Erfolg!

Du schaffst das :D

An sich sind die 2 Jahre in meinen Augen kein Problem.

Aber es sollte in erster Linie immer darauf ankommen wie du und die andere Person sich dabei fühlen. Auch wenn der Altersunterschied größer oder geringer ist und beide beteiligten kein Problem darin sehen, kann man es ja immer versuchen.

Da du geschrieben hast, dass du generell in Spielen nicht so gut performmst wie im Training kann es sein, dass du dir erst wieder eine gewisse Menge an Spielpraxis aufbauen musst. Klar, in den 2 Jahren hast du sicher schon einige Spiele gespielt, aber jeder Mensch ist anders und braucht seine Zeit.

Ich denke auch, dass man besser spielt umso wohler man sich in der Mannschaft fühlt - verstehst du dich mit jedem da einigermaßen?

Du könntest dir auch mal das hier anschauen, der erklärt die Hauptsächlichen unterschiede zwischen Spiel und Training und wie man das beben kann mit dem ''im Spiel schlechter als im Training spielen'': https://www.youtube.com/watch?v=OhvnPG_jGm0

Ist alles Kopfsache, könnte etwas absurd rüberkommen was er da von dir verlangt aber wenn du das wirklich konsequent machst könnte das die Lösung für dein Problem sein.

Hey, ich kenne das problem von meinem Vater ebenfalls. Auch wenn es schwer ist: Stell dir in solchen Momenten, in welchen andere, außenstehende Personen deine Leistung kommentieren die Frage, für wen mache ich das? Im besten Fall ist die Antwort: für mich. Was ich damit sagen will ist, dass DU weißt wie gut du bist, es sollte dir egal sein was andere zu deiner Leistung sagen egal ob Familie, Freunde usw. DU weißt wie gut du bist und du weißt auch wie schwer die Umstände für DICH sind.

So schwer das auch sein mag, dir bleibt nichts anderes übrig als mal mit deinem Vater offen aber sachlich darüber zu reden oder es einfach auszublenden.

Halt dir auf jeden Fall immer vor Augen für wen du es machst und glaub an dich, man kommt aus dem Loch wieder raus, wenn man weiter macht und nicht aufgibt; aber das weißt du sicher.