Animateure werden fuer eine ganze Saison gebucht und nicht fuer ein paar Wochen in den Sommerferien.

Ein echter Freiwilligendienst dauert mindestens 6 Monate, meistens aber 1 Jahr oder sogar 18 Monate. Wenn du nur ein paar Wochen Freiwilligendienst machen willst, ist das nie richtiger Freiwilligendienst, sondern Urlaub unter dem Deckmaentelchen des Helfens. Urlaube werden nun mal bezahlt - je weiter und exotischer, desto teurer. Ein derartiger "Freiwilligendienst" hat auch in einem Lebenslauf nichts zu suchen, weil er eben kein echter Dienst ist. Das wissen auch Personaler.

Echter Freiwilligendienst im Ausland ist erst ab 18 moeglich. Es gibt weitaus mehr Bewerber als offene Stellen. Es wird ein mehrteiliges Auswahlverfahren durchgefuehrt, in dem nur die Besten der Besten / Geeignetsten ausgewaehlt werden. Anschliessend folgt eine umfangreiche Einarbeitung / Vorbereitung auf den Dienst im Ausland. Ausserdem erfolgt eine Betreuung im Ausland. All das kostet die Organisationen sehr viel Geld - und deswegen ist ein Freiwilligendienst immer ein teures Unterfangen fuer denjenigen, der das machen moechte.

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Der Wunsch, in die US Army einzutreten, ist kein Grund, die Greencard zu bekommen. D.h. du musst vor der Bewerbung bereits die Greencard haben und daran scheitert so ein Vorhaben auch meistens.

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Stollen gibt es nur in wenigen Geschaeften, meistens an der Kueste gelegen, wo viele Deutsche wohnen, evtl. noch in Oslo, zu kaufen. Spekulatius habe ich noch in keinem Geschaeft gesehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Brieffreundin beides nicht kennt, ist gross.

Beides sind sehr gute Ideen fuer ein Weihnachtspaeckchen, ebenso Lebkuchen.

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Die Uni gehoert zu den renommiertesten der USA. Entsprechend hoch ist die Bewerberzahl und die sehr geringe Quote derjenigen, die das Bewerbungsverfahren erfolgreich durchlaufen.

Ein exzellentes Zeugnis und sehr gute Englischkenntnisse reichen nicht aus. Sieh zu, dass du dich in Deutschland auf vielen (!) Gebieten ehrenamtlich ausserhalb der Schule engagierst, so dass du damit etwas punkten kannst.

Aufnahmepruefungen muesst ihr ueberall erst bestehen, bevor ihr zugelassen werdet.

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Klar kannst du auswandern.

Ich habe gehört das man als deutscher Akademiker dort gern gesehen ist

Nicht unbedingt. Die Schreibtischjobs machen die Norweger gern selbst, mal ganz davon abgesehen, dass alles auch eine Frage der Sprachbeherrschung ist. Als Handwerker hat(te) man bessere Chancen.

Aber um es auf den Punkt zu bringen: In Norwegen werden zur Zeit viele Leute entlassen. Es wird von Rezession gesprochen. Der Boom ist vorbei und viele Auslaender sind bereits wieder auf dem Heimweg. Wirkliche Mangelberufe gibt es kaum mehr, dass man bereit ist, einen Auslaender einzustellen.

sowie vieles besser sein soll

Einiges ist besser, anderes schlechter.

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