Warnehmungsstörungen , Vitamin und Minneralstoffmangel durch die permanente Unterversorgung. Sie sehen sich nicht mehr richtig sondern nur noch ein Trugbild ihrer selbst.

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Das ist noch lange nicht zu viel ,wenn alle Menschen die Güter gerecht aufteilen  würden.

Alle Menschen der Erde auf Österreich verteilt und jeder der 8 Milliarden hat  11  Quadratmeter für sich ,und die ganze andere Welt ist leer. Wo sind wir Überbevölkert. Den Mist wollen uns die Medien weis machen. Glaub nicht alles was du hörst.

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Die Frau Hiobs war sehr böse auf ihren Mann , weil sie nicht seinen Gott anbetete und daher dachte das Ihre Götter die ganze Familie  gestraft hat, wegen der schrecklichen Schicksale die die erdulden mussten. Daher forderte sie, das ihr Mann dem Eingottglauben abschwört, und das er wegen dem ganzen Elend , was denen geschehen ist, auch sterben möge. Sie hat ihm den TOT gewünscht.Sie dachte Ihre Götter haben die ganze Familie gestraft, weil ihr Mann einen anderen Gott angebetet hat. 

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Vielleicht ein eingeklemmter Nerv.

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Ist die Bibel richtig Übersetzt, Welche gravierenden Fehler sind in der Vergangenheit passiert, die wegen der Falschübersetzungen der Bibel ,als gerechtfertigt erschienen,

Auge um Auge, Zahn um Zahn (Ex.21,23f)

.Es ist falsch interpretiert . Der Schädiger muss dem Beschädigten etwas geben, das an Stelle des Gliedes oder des Organs tritt, das nicht mehr die voll Funktion erfüllen kann, der Richter setzt die Höhe der Wiedergutmachung fest, die der Täter seinem Opfer zu leisten hat, wobei geringste Beschädigung, bzw. Verletzung des Auges oder auch nur eines Zahnes gewährleistet den „alttestamentarischen Frontarbeiter“ die sofortige Freilassung (Ex 21, 26f). Und dieser Sinn sollte sich bei einem freien Israeliten bewären ,damit dem Täter die private Vergeltung entzogen wird (Ex 21,1), folglich muss jemand, der seinen Mitmenschen eine Verletzung schlug, nicht selbst eine erhalten, sondern einen Gegenwert, oder eine richterliche Ersatzzahlung leisten, kurzum diese bibelwidrige Verzerrung in ein angebliches „Rachegebot“ fußt auf drei sachlichen Fehlern: 1.)Rache ist wie gesagt in der hebräischen Bibel ausdrücklich verboten: Sei nicht rachsüchtig – sondern liebe Deinen Nächsten wie dich selbst (Lev.19,18)

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Daran siehst du wie unterschiedlich die Menschen über den Allmächtigen denken und es niederschreiben, das ist Menschenwerk, nicht Gottes Wille. Der Mensch formt sich Gott so wie er ihn haben will, Das ist Menschenwerk, nicht Gottes Wille.

Es ist der gleiche.Es wird zwar immer von verschiedenen Schreibern geschrieben ,und dadurch mag es manchmal nach einem anderen Gott klingen, aber er ist trotzdem der selbe.Las jemandem eine Geschichte erzählen und dann erzählt jemand anders die selbe Geschichte. du wirst feststellen,das ein und die selbe Geschichte dann verschieden klingen und andere Schwerpunkte haben ,so wirst du das auch mit dem Alten und neuen Testament sehen müssen.Und an dem waren viele Schreiber beteidigt. Dann wurde es noch 2 mal in anderen Sprachen übersetzt und dann in noch mehr Sprachen.Ab Lutter.Jeder versteht die Geschichten anders und daher gibt es auch so viele anders klingende Übersetzungen , allein schon ins Deutsche hinnein ! Jede Kultur bringt andere heidnische Bräuche mit in die Texte hinein und  versteht Gott oder Allah oder wie du  das mächtige Wesen auch nennen magst, anders und interpretiert etwas anderes  hinein,
Aber die Propheten sind die selben, und Jesus kommt auch bei den Muslimen als Prophet vor. und alle Propheten haben den selben Gott angebetet, Wie der Mensch ihn auch nennt, das ist halt in jeder Landessprache  anders. In vielen Ländern werden das Wort Vater oder Mutter ,anders ausgesprochen, aber es bedeutet immer das selbe.

Wem Menschen möchten, das sie dem Gott unter anderen Gesetzen dienen möchten, dann sollen sie das doch machen. mich stört das nicht.

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Engel lügen  in der Bibel also ist eine Notlüge ,um des Friedens willen erlaubt.

Der dritte Engel, geht zu Sarah ins Zelt hinein, als sie gerade für Gäste kocht. Auch das ist wichtig: Man muß alle Gäste annehmen, als wären sie Brüder und Schwestern. . Die Bibel sagt an der Stelle , daß sie den Gästen erst Milch und Fleisch serviert: Sie hat also die koscheren Speisegesetze schon vorweggenommen.. Dieser Engel sagt jedenfalls zu Sarah: "In einem Jahr wirst du ein Kind bekommen, einen Knaben sogar."** Daraufhin bricht sie in schallendes Gelächter aus und sagt: "Was, mit dem Alten?"** Sie sagt auf Hebräisch: "wadni saken." Dieser hebräische Ausdruck ist hier sehr wichtig. Denn der Knabe wird nachher Jizchak heißen.

Sarah lacht also ganz auffallend und meint, daß das mit "dem Alten da" wohl nicht mehr ginge. Sie glaubt es also nicht. Aber der Engel sagt: "Doch, doch. Ich komme in einem Jahr wieder, und dann wirst du einen Sohn haben." Er geht hinaus zu den anderen zwei Engeln und zu Abraham. Abraham hat das Gelächter gehört und sagt erschöpft: "Lamah se zahakah Sarah?" "Warum lacht Sarah?" Das ist im Hebräischen ein Sprichwort geworden. Daraufhin ist der Engel aber verlegen, weil auch Engel verlegen sein können. Denn gemäß einer guten orientalischen Tradition kann man einem Mann unmöglich ins Gesicht sagen, daß seine Frau gesagt hätte, er sei alt. Das wäre unmöglich. Und da biegt der Engel die Aussage um, und das ist wichtig, denn das kann man bei Trauungsgesprächen so schön anbringen: Um des Familien- und Ehefriedens willen biegt ein Engel in der Bibel eine Aussage um und behauptet, Sarah hätte gesagt, sie sei zu alt, um ein Kind zu gebären. So sind alle zufrieden, und die Sache nimmt ihren Gang.

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Du solltest dem Hausarzt aber sagen, wie sie bei dir wirken, vielleicht verträgst du einen Bestandteil davon nicht und eine andere ZUSAMMENSETZUNG der Wirkstoffe würde dir besser bekommen, wie soll der Arzt wissen ,das sie dir nicht bekommen, wenn du es ihm nicht sagst. So was zu sagen ist wichtig.

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Die Bibel soll nicht wörtlich genommen werden, sondern der Sinn der Geschichten soll erkannt werden.

Kain bekam das Mal zum Schutz und nicht zur Strafe, mir ist es ein Anliegen, dass Kain hier rehabilitiert wird. In unserer jüdisch christlichen Geschichte steht er als der Bösewicht da. In diesem Stadium haben wir auf einmal den Bauern und den Herdenbesitzer – und das sind Kain und Abel. Bauer und Herdenbesitzer waren schon damals zerstritten, sie waren es und  die ganze Geschichte hindurch  und sie sind es bis heute. Kain und Abel waren wirklich zerstritten . Wir lesen es auf merkwürdige Art in diesem Text. Sie gehen und reden miteinander. Der Text sagt uns nicht, was sie miteinander geredet haben. Aber es besteht Grund zur Annahme, dass sie konkurrieren.
Sie reden schon auf dem Weg zum Feld miteinander. Mich wundert es, dass keine himmlische Stimme, also Gott, zu einem von beiden spricht. Woher wissen die denn, dass geopfert werden soll? 
Wir sollten doch annehmen, dass eine himmlische Stimme kommt und Gott oder ein Engel sagt: "Also Kinder, ihr habt hier herrliche Kühe. Opfert doch einmal davon!" Es gibt von Anfang an genug Engel. Doch das geschieht nicht. Für die ganze Geschichte der Menschheit ist wichtig, dass die beiden das innere eigene Anliegen und Bedürfnis  haben, zu opfern. Davon leitet sich nachher auch die Konkurrenz zwischen den beiden her ab. In der Bibel steht, dass jemand beobachtet, wie das eine Opfer angenommen wird und das andere nicht. Das ist sozusagen ein Pressebericht. Nicht Gott selbst sagt dies. Das heißt, die beiden Brüder streiten sich untereinander darüber, was angenommen wurde und was nicht, was schöner und was besser ist. Gott spricht nicht.

Gott sagt dann: "Hättest du das Rechte getan, dann wäre dein Opfer möglicherweise angenommen worden, aber damit will Gott ihn warnen. Das ist eine Warnung. Gott sagt: "Hör zu! Ich sehe, was bei dir los ist. Du hast einen inneren Groll. Achtung!" Er warnt ihn. Hier kommt es zur großen Aussage für uns und für alle Menschen: "Die Sünde, die große Versuchung, wird immer da sein." Gott hat keinen Groll. Er warnt den Kain. "Was ist los mit dir", sagt er. Das haben Sie doch eben so schön vorgelesen: "Warum hast du einen Groll in deinem Herzen?" Das fragt Gott den Kain. "Die Sünde wird immer vor der Tür lauern. Du kannst sie überwinden." Aber Kain überwindet sie nicht.
Aber der Groll ist doch verständlich! Wenn mein Opfer nicht angenommen wird, dann ärgere ich mich. Das ist doch der Ablauf. Aber wie können wir sagen, dass das Opfer nicht angenommen wurde? Der Kain sieht es nur so! Und das ist die Sünde, das ist das Vergehen. Niemand hat gesagt: "Pfui, Kain! Dein Opfer ist nicht schön." Niemand hat das gesagt. Nur er selbst sieht es so. Die Wahrnehmung des Opfers, die Sie vorgelesen haben, kommt nicht von Gott, sondern von den Brüdern untereinander, die sich gegenseitig beschimpfen: "Mein Opfer ist schöner und dein Opfer ist nicht so schön." Wobei ich jetzt etwas parteiisch werden möchte und es dem Abel übel nehme, dass er ein Tier getötet hat. Er war der Erste, der ein Tier tötet, um es zu opfern.
Er opferte wahrscheinlich einen wirklich fetten Hammel. Und darauf ist er stolz und sagt: "Das hat der liebe Gott angenommen." Das ist keine Aussage Gottes. Während Kain von den Früchten der Erde, von seiner Ernte gibt.
Das ist doch eigentlich ein schönes Opfer. Doch bis in das Neue Testament und bis jetzt wurde das immer so dargestellt, als sei Abel der "kleine, arme Abel" und der Kain der Böse. Ich weiß nicht, ob wir da mit der Auslegung so recht haben. Ich halte den Abel für ein Schlitzohr.
Hat er vielleicht seinen Bruder hereingelegt? Mir gefällt bei Kain so manches, er hat einfach eine schlechte Presse. Er steht plump da und kann sich nicht artikulieren. Wir haben nun schon Adam, Eva, Kain und Abel und er ist der Erste in der ganzen Familie, der imstande ist zu sagen: "Ich habe gesündigt." In dieser deutschen Übersetzung kommt das nicht so zur Geltung. Es gibt die Stelle, in der er hadert: "Ist denn mein Vergehen zu groß, um es zu ertragen?" In dem Sinne: "Das kann kein Mensch aushalten, was hier angedroht ist." und genau das beschreibt der hebräische Begriff, der hier vorkommt. Der Begriff sagt deutlich: "Ist denn meine Sünde zu schwer, um sie zu vergeben?" Das ist eine gestammelte Bitte um Vergebung. Und das ist groß. In der jüdischen und christlichen Tradition wird es später ganz groß herausgestellt: Wenn man gesündigt hat, und sieht es ein, kehrt um und bittet um Verzeihung, dann kommt einem Gott entgegen. Gott ist gütig und nicht Rachsüchtig. Der Mensch denkt, das, wenn er etwas tut Gott darauf dann reagiert, im guten , so wie im Bösen. Das liegt daran, dass die Menschen das so sehen. Heute noch ist es so, dass gesagt wird: "Du bist doch selbst schuld!" Wenn irgendetwas schief geht, dann sagen die Leute doch bis heute: "Das geschieht dir recht! Du hättest dich bloß anders verhalten brauchen, dann wäre diese Sache nicht schief gelaufen!

Er sagt im Grunde: "Du bekommst nie wieder einen Fuß auf den Boden. Du wirst Hunger leiden." Dann kommt Kain mit diesem Schuldbekenntnis und dann relativiert es sich. Gott müsste normalerweise sagen: "Wenn Kain den Abel erschlagen hat, dann sollen die anderen, die ihn treffen, Kain erschlagen." Aber es geschieht genau das Gegenteil. Gott schützt Kain gegen mögliche Angreifer. Es heißt, dass derjenige, der dem Kain ein Leid antut, siebenfach bestraft werden wird. Das ist doch ganz überraschend und das ist für uns bis heute wichtig. Es gibt noch heute im Orient die sich selbst ernennenden Rächer. Es gab sie im 20. Jahrhundert auch noch in Europa. Diese Stelle ist ein Aufruf gegen die sich selbst ernennenden Rächer. "Niemand soll Kain bestrafen!", heißt es hier ausdrücklich. Von diesem Zeichen auf der Stirn, oder was immer es auch war, glaubte man Jahrtausende, es sei ein Schandmal. Doch es ist das genaue Gegenteil. Es ist ein Schutzzeichen, es ist ein Bewährungszeichen, so wie heute ein Mensch gegebenenfalls zu Gefängnis verurteilt werden kann, die Strafe aber nicht absitzen muss. Das Kainsmal wurde in der Geschichte als Symbol dafür genommen, dass jemand ein Zeichen auf die Stirn bekommt und damit gezeigt wird, dass er von Grund auf böse ist. Das wurde auch auf ganze Völker übertragen wie zum Beispiel auf die Juden. Auch diesen sei das Kainsmal aufgedrückt worden. Das ist im ein Missbrauch dieser Schilderung in der Bibel. Es ist das genaue Gegenteil, es ist für Kain eine ausgesetzte Strafe. Das ist ein Zeichen des Erbarmens. Gott sagt: "Weil er einsieht, was er getan hat, weil er um Gnade bittet, weil er Vergebung sucht, deswegen wird die Strafe ausgesetzt und er bekommt eine Bewährung." Das ist unglaublich wichtig. Niemand darf sich selbst zum Strafenden ernennen. Es gibt noch heute im Orient Sippen und Stämme, die über Generationen hin strafen und Sippenhaft vollziehen. Dieses Zeichen hier ist gegen Sippenhaft und gegen die Bestrafung über Generationen hinweg. Insofern ist die geläufige Interpretation des Kainsmals völlig falsch. Es ist höchste Zeit, dass wir in unserer Generation darüber sprechen. Denn Papst Johannes XXIII., der Gute, wie man ihn nennt, begrüßte bei seiner ersten Begegnung mit einer jüdischen Delegation diese mit den bekennenden Worten: "Wir sind die Träger des Kainszeichens." Womit er bekennen wollte, dass die Kirche Israel im Laufe der Jahrtausende Böses angetan hat. Das war noch die alte Interpretation des Kainszeichens. Inzwischen spricht es sich herum, dass es ein Bewährungszeichen ist und kein Schuldzeichen. Ich hoffe , ich konnte dir ein wenig helfen !

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In der Bibel steht du sollst nicht Morden, und das ist was ganz anderes als töten.Du musst nicht unbedingt töten in Notwehr ,du kannst ihn auch Kampfunfähig machen, wenn es klappt. aber du darfst dich wehren.

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Vitamin D baut der Körper selber auf wenn du in die Sonne gehst , nur 20 Min, am Tag nach draußen ,das reicht aus.

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Das was eine Ehe 50 Jahre  zusammenhält ist die Liebe  und vertrauen. 

4Die Liebe hat den langen Atem, gütig ist die Liebe, sie eifert nicht. Die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf,

5sie ist nicht taktlos, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht zum Zorn reizen, sie rechnet das Böse nicht an,

6sie freut sich nicht über das Unrecht, sie freut sich mit an der Wahrheit.

7Sie trägt alles,A sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8Die Liebe kommt niemals zu Fall: 

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https://www.die-bibel.de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/bibeltext/bibel/text/lesen/stelle/50/50001/59999/ch/a2c1f3b78c3fda3eca05baf22fbc2504/Ich persönlich finde die Bergpredigt schön.

Die Seligpreisungen: 5,3-12

3Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; /

denn ihnen gehört das Himmelreich.A

4Selig die Trauernden; /

denn sie werden getröstet werden.

5Selig, die keine Gewalt anwenden; /

denn sie werden das Land erben.A

6Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; /

denn sie werden satt werden.

7Selig die Barmherzigen; /

denn sie werden Erbarmen finden.

8Selig, die ein reines Herz haben; /

denn sie werden Gott schauen.

9Selig, die Frieden stiften; /

denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

10Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; /

denn ihnen gehört das Himmelreich.

11Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. 

12Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

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Die Vollkommene Schöpfung Gottes in 6 Tagen und ein Tag Ruhe am 7 Tag der auch uns kleinen Menschen zusteht.So sagte Gott denn das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Die Schöpfungsgeschichte sollte nicht wortwörtlich gedacht werden , sondern man sollte den Sinn darin erkennen

Die Paradieserzählung ist nicht »Naturgeschichte« , sondern eine Metapher, ein Bild.

,Wir sollen die Schöpfung verwalten und Gestalten.sie nicht niedermachen.

Es ging um Gehorsam und darum das man nicht so sein wird wie Gott. Aber das will der Mensch ,so sein Wie Gott denn dann meint er, das er Gott nicht mehr Braucht. 

Gott hat Adam gesagt, das die Frucht am Baum in der Mitte des Gartens verboten ist, Eva gab es da noch nicht.

“Nur eine falsche Übersetzung Martin Luthers habe die erste Frau zum Ableger von Adams Rippe gemacht. „Luther tut sich sehr schwer mit der Übersetzung. Die hebräische Sprache ist anders strukturiert 

.Interpretiere man die Bibel richtig, ist Eva in Wirklichkeit Adams Flanke entsprungen, was ihre Rolle im Paradies gehörig aufwerte. „Sie war also gleichberechtigt.“ Und: „Eva war keineswegs eine lahme Ja- Sagerin. Sie war verantwortlich für die Familie, und sie war die erste Theologin der Menschheitsgeschichte. Sie führte nämlich ein tiefes Gespräch mit dem Schlangerich.“ Es war Adam, nicht Eva, dem Gott untersagt hatte, von den Früchten des einen Baumes zu essen.Eva war da noch gar nicht erschaffen. Hatte er Eva später das Verbot vielleicht nicht korrekt übermittelt? Und warum sagte er nicht »Halt!« als sie ihm die Frucht reichte? »Im Gegenteil: Adam war ein fröhlicher Mitesser!.Sie reichte ihm die Frucht ! Sie brachte ihm die Frucht nicht, dann wäre er ja nicht dabei gewesen, aber es steht da, sie reichte ihm die Frucht,also war er dabei. Und er hat nicht gegengeredet, er war ein Feigling , ein Mittläufer. Niemand der sagte, Halt, das dürfen wir nicht. Er trage die Hauptschuld, und Eva müsse sich nicht länger alleine verantwortlich für die Erbsünde fühlen. Aber in der Bibel steht nichts von Erbsünde oder Sünde, es steht da nur was von Ungehorsam.Und wer war Adam?

Adam hat nach dem Verzehr der Frucht  Eva verantwortlich gemacht und indirekt sogar Gott, der ihm Eva zur Frau gegeben habe. »Verantwortung übernehmen, Schuld bekennen« – das sind die Botschaften für die Menschen unserer Zeit, die man aus dem Text filtern kann. 

Adam ist derjenige, der seine Schuld auf andere geschoben habe. Und in Gott und Eva gleich zwei Sündenböcke für das eigene Versagen fand. Adams Ausflüchte: „Das Weib, das Du mir gegeben hast, hat mir die Frucht zu essen gegeben, und ich aß.“

Gott schikte sie aus dem Paradies damit sie nicht auch noch vom Baum des Lebens essen , Er hat sie weggeschickt, weil er gesehen hat, das sie ungehorsam waren, und er ihnen nicht mehr vertrauen konnte.

Es gelingt , sogar bekannte Geschichten gegen den Strich zu bürsten, Aspekte herauszustellen, die sich beim ersten Lesen nicht erschließen und immer neu zu belegen, dass das Buch der Bücher aktuell ist wie eh und je.Danach werden sie weggeschickt aus dem Paradies, und Gott sorgt weiterhin für sie. Er macht ihnen Mäntel aus Tierhaar..Gott hat dafür kein Tier getötet, Er hat es geschont, Das ist Gottes liebe ,zu seine Geschöpfen,.

Die verbotene Frucht, die Eva von der Schlange nimmt, deutet sie beispielsweise als Eingriff in die Schöpfung, den Gott nicht wolle. Gottes Botschaft sei: »Du darfst alles tun und alles haben – aber du darfst nicht in die Schöpfung eingreifen.«. Damit die Bildsprache der Bibel richtig gedeutet werde, bedürfe es aber auch sorgfältiger Übersetzung. 

Auf dem Acker auf den Gott sie geschickt hat wuchsen keine so bedeutenden Pflanzen wie im Paradies, Dort konnten sie keine Dummheiten mehr machen. Wenn man die Heutige Zeit betrachtet tun wir jetzt das was Gott nie wollte, Wir essen vom Baum des Lebens Wir experimentieren mir unseren Geenen, Unserem Stammbaum, Das werden wir noch schwer bereuen,Den Acker den Gott uns gab den Verseuchen wir durch den Ungehorsam gegenüber Gott. Wir sind Gott ähnlich, aber wir greifen nach der Göttlichkeit, wir wollen sein wie Gott, und das ist es , was wir nicht sollen. Unser Auftrag war, das wir den Acker fruchtbar machen sollten  mit dem was Gott uns gab, und nicht mit dem was wir denken ,was uns zusteht, das ist allein Gottes Entscheidung.  Der Raubbau an der Natur hat ungeahnte Folgen für die Menschheit, und wir kriegen immer noch nicht den Hals voll genug, Wir lassen 18 Millionen Menschen in einem Jahr verhungern, obwohl genug Lebensmittel für alle da sind.   Gott schenkte uns den Steinigen Acker von dem wir leben sollten, Er schenkte uns keine Tiere zum Essen, Damit heißt es, das die ersten Menschen Vegetarier waren. Erst nach der Sinflut fingen die Menschen an Tiere zu essen. 

Neu ist auch die Verteidigung des biblischen Brudermörders Kain: Er habe als erster Mensch seine Schuld bekannt und Umkehr geübt.Dann schickte Gott ihn zum Schutz weg, Er bekam das Kainsmal zum Schutz und nicht als Sündenmahl.. 

Adam dagegen habe nach dem Verzehr des Apfels Eva verantwortlich gemacht und indirekt sogar Gott, der ihm Eva zur Frau gegeben habe. »Verantwortung übernehmen, Schuld bekennen« – das sind die Botschaften für die Menschen unserer Zeit, die man aus dem Text filtern kann. Religiös gesehen seien die Menschen im Übrigen nicht Abkömmlinge Kains oder Abels, sondern eines dritten Sohnes von Adam und Eva: Seth. Die Menschen sind also weder Kinder von Tätern noch von Opfern, es gibt darum keine Möglichkeit, sich kollektiv zu beschuldigen. Seth stehe wie sein Nachfahre Noah für die von Gott geschenkte Möglichkeit eines neuen Anfangs. Die Frage, ob wir Kinder des Täters (Kain) oder des Opfers (Abel) sind, stellt sich gar nicht. Denn: Wenn man die Bibel richtig durchdenke, stammen die Menschen von dem dritten Sohn Evas ab,dessen Stammbaum endet bei Noah und dessen Nachfahren !. Die Erbsünde ist eigentlich von der Sintflut weggespült worden. „Das ist doch ein wunderschöner Gedanke !

Es ist wichtig ,das die Bibel sinnverstanden wird, und nicht Wortwörtlich,  Es steckt eine tiefe Botschaft in dem Text.

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Vater hat unheilbaren Krebs, verändert morphium die persönlichkeit?

Mein Vater (57j) bekam vor knapp 2 Jahren die Diagnose gestreuten lungenkrebs. Er hat Tumore in der Lunge sowie kleine Metastasen im gehirn. Er bekam Bestrahlung sowie chemotherapie. Beide Behandlungen wurden durchgeführt und die Tumore waren eingegekapselt! Leider musste er dann durch den erhöhten hirndruck, dexamethason nehmen, was seine Muskeln abbaute. Er sahs dann bis vor zwei Wochen nur im rollstuhl . Desweiteren drückte der tumor auf den sehnerv, was wiederum zu einer fast vollständigen Erblindung führte. Die Ärzte staunten aber das er nach der langen Zeit seit der krebsdiagnose keine schmerzen erlitt. Jetzt traf dies doch leider ein. Er bekam vor zwei Wochen extremste schmerzen im lungenbereich. Ihm wurde ein morphinhaltiges Medikament (10mg) verordnet und seit er diese Tabletten nimmt verändert er sich zunehmend. Mein Vater war bis zu der Einnahme des Medikamente vom verstand her wie immer.doch nun erkennt er mich nicht mal mehr. Er redet wirr, viel aus der Vergangenheit als er arbeitete. Fragt ob der ein oder andere Kollege noch da ist. Oder ob ich mit der pferdekutsche da bin. Das bereitet mir solche Angst. Die Schmerzen sind "dank" des morphiums sehr gering. Es ist klar das der Wirkstoff auf das ZNV wirkt. Aber warum ist er seit der ersten Einnahme so verwirrt. Wie kann man damit umgehen. Ich fahre meist 2 nal die Woche zu meinen Eltern. Und ich habe jedesmal angst ihn zu sehen. Meine Mutter hat meine höchste Anerkennung, da sie die extremste Belastung hat. Sie muss ihn schiebern und pflegen. Langsam müssen wir uns von ihn verabschieden... Aber es fällt so schwer...Er ist mein Papa:(

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Ja, bei falscher Dosierung, Das sollte besser eingestellt werden. 

Mein Beileid .

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