Eine Nachbarin empfängt Hartz IV, geht aber nebenbei Kellnern, hat stundenweise einen Verkäuferinnen-Job und macht noch Heimarbeit.
Einerseits bewundere ich ihren Fleiß, aber seit ich weiß, dass sie für sich und ihre Tochter staatliches Geld aus Hartz IV bekommt, und zwar nicht schlecht (hat sich gerade ein neues Auto leisten können), frage ich mich und euch: wegsehen oder "petzen"? Ich gönne ihr einen Erlös für ihren Fleiß, aber auf Kosten der Gemeinschaft Geld bekommen ... ich weiß nicht ... Um Miete muss sie sich gar nicht kümmern.
Ich bin mir nicht mal sicher, ob es purer Neid ist bei mir. Ich muss für mei