Das Ergebnis einer Multiplikation (mal) heißt "Produkt" und das Ergebnis einer Division (geteilt) heißt "Quotient".

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Mit einer Domain hast du zwar eine Adresse im Netz (das ist der erste Schritt), aber noch keinen "Ort", um deine Daten zu speichern. Als zweiten Schritt brauchst du deshalb dann noch einen Webspace, auf dem du Inhalte (Bilder, Texte, ...) speichern kannst.

Es gibt viele Anbieter für Webspace, zum Beispiel 1&1, wo du für kleines Geld bereits Webspace bekommst. Ohne geht es nicht, selbst wenn du nur ein Bild hochladen möchtest.

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Interessant, dass die Mehrheit von Euch, die hier etwas zum Thema beisteuern möchte, das genaue Gegenteil von meditativer Einsicht und Achtsamkeit demonstriert. Denn sollten diese nicht genau darin bestehen, sich von den beschränkenden Reaktionsmustern des Ego zu lösen, und den Zwang, alle "Dinge" (Menschen, Gedanken, Meinungen, Situationen, ...) be-urteilen und etikettieren zu müssen, loszulassen?

Das Konzept oder die Technik von Meditation ist nicht das, was Meditation ist. Etwas zu TUN ist nicht identisch damit, es zu SEIN. Wobei das Tun zum Sein führen kann, wenn man sich über diese Beziehung bewusst ist.

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Gar keinen. "Wert" ist lediglich ein "Wort", ein Element von Sprache, die wiederum ein Hilfkonstrukt des objektiven Verstands ist, mit dem Zweck, Orientierung in der dinglichen Welt zu finden.

Oder: wie schmeckt Lila?

"Wert" impliziert "Wertung" impliziert "Deutung". Dies sind alles ego-zentrierte Begrifflichkeiten, da sie in direktem Zusammenhang mit Vergleichen und Beurteilen stehen - den Hauptaktivitäten des Egos. Der Inhalt deiner Frage zeigt, wie weit wir in unserer Zivilisation von unserem eigentlichen Selbst entfernt sind. Anstatt das Schöne und Liebenswerte der Gesamtheit allen Existierendens zu erkennen und zu schätzen, versuchen wir, es auseinander zu nehmen und in ein Wertesystem zu pressen, das sich auf Geld und mechanische, maschinelle, dingliche Eigenschaften bezieht.

Die Antwort kann also auch lauten: "Den Allerhöchsten. So wie alles andere, was ist."

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Hallo sokim,

das ist eine philosophische Frage, vielleicht nicht auf den ersten Blick. Es ist eine Frage des eigenen Selbst-Verständnisses und daraus resultierend des Verständnisses anderer Menschen.

Nur aus meiner Ego-Sicht heraus kann ich bewundern und nach Bewunderung streben oder Bewunderung einen persönlichen Wert beimessen. Bewunderung ist demnach ein Attribut aus der Welt des Egos, der Welt der Gegensätze, der dualistischen Wahrnehmung wie "gut und böse", "richtig und falsch", "hell und dunkel", ...

Insofern kann Bewunderung von einem Menschen nur dann empfunden werden, wenn ebenfalls das Konzept von Verachtung in ihm präsent ist. Ob Bewunderung oder Verachtung - in jedem Fall ist es eine Wertung. Und wer sind wir, über andere Menschen zu urteilen?

Aus einer Perspektive des Selbst (außerhalb des Egos), ist ein Mensch weder bewundernswert, noch verachtenswert, weder gut , noch schlecht, weder schön, noch häßlich. Er ist einfach. So wie alles, was existiert. Teil und eins mit einem einzigen und unendlichen Bewusstsein.

Wann ist ein Mensch also bewundernswert?

Niemals und immer.

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Flüssige Farbe besteht aus Farbpigmenten und Bindemitteln. Wenn als Bindemittel ausschließlich Wasser verwendet wird, ist die Farbe nach dem Trocknen wasserlöslich (z.B. Wasserfarben).

Was Du also brauchst ist ein Bindemittel wie Leinöl oder Alkydharz, wie es für die Herstellung (auch die eigene Herstellung) von Künstlerfarben verwendet wird.

Die Komponenten (Farbpigmente und Bindemittel) bekommst Du im Künstlerfachhandel.

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