Hallo! Da ich selbst zwar Katholik bin, mich aber immer schon auch für andere Religionen und auch sogenannte "Sekten" interessierte, würde ich auch die "Mormonen" etwas näher mit der notwendigen Distanz kennenlernen wollen. Allerdings würde ich im ständigen Kontakt mit der "Homepage" der nachfolgenden Internetadresse bleiben, da es sich bei den Mormonen scheinbar um eine der gefährlichsten Sekte der Neuzeit handeln sollte. Als "Sektenforscher" hättest du da ein neues Betätigungsfeld. Wenn du aber die Familie wechseln kannst, dann würde ich dies auch tun. www.antipas13.net/themen/MormonenVJ.htm

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eine gesunde abwechslung aus sonne und niederschlag ist mir lieb

Regnen bedeutet immer: Die Sonne wird durch die Wolken verdeckt. Mit wenig Sonne könnte ich nicht gut leben. Es gibt Dörfer, wo die Bewohner im Winter bis zu drei Monate lang keine Sonne sehen, wenn sie nicht irgenwohin fahren oder gehen, wo die Sonne scheint. Von einem Dorf weiß ich, da hat man sogar einen Spiegel am Berg aufgestellt, damit er den Einwohnern wenigstens für eine Stunde auf den Marktplatz scheint. Ich selbst musste einmal zwei Jahre lang in einer der Sonne abgewandten Seite - also in einer nordseitigen Wohnung - leben, da wäre ich beinahe an Depressionen zugrunde gegangen, wenn ich nicht bald ausgezogen wäre. Ich bin eben auf einer Sonnseite bzw. auf einem sonnseitigen Hang geboren. Ein Psychotherapeut sagte einmal zu mir, als ich im Schatten - zum Glück nicht im Regen - spazieren gehen wollte: "Gehen wir doch in der Sonne spazieren!" Er meinte einfach damit, dass wir im Gespräch nicht gar so sehr auf die Schattenseiten des Lebens schauen sollten.- Den Regen braucht es natürlich auch. Diesen würde ich, wenn es sich nicht um den "sauren Regen" handelt, als Luftreiniger bezeichnen, da er doch ziemlich viel Staub wieder zurück in die Erde bringt, wo er freilich auch hingehört. Solang es nur regnet und nicht schneit, kann man auch den Schirm wegen des Gewichtes beim Gehen leichter tragen. Beim Gehen im Freien hat Regen immer den Nachteil, dass man nur eine Hand frei hat, die andere braucht man ja, um den Schirm zu halten.

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