Hi Jason,

Es ist menschlich, man sieht in der Welt so viel Ungerechtigkeit und Leid und fühlt sich machtlos. Das Ergebnis ist dann so dass man ein wenig genugtuung davon bekommt wenn mtmaßliche Kriminelle getötet oder bestraft werden. Die Unterhaltungsindustrie trägt in dieser Hinsicht sehr viel dazu bei. Doch erbauernd ist das nicht wirklich, den wir sind alle unvollkomen und das Einzige Wesen der absolut gerecht ist und somit auch entscheiden kann wer verdient hat zu sterben ist Gott, Er kann ins Herzen hineinschauen und die wahre Gefühle und Einstellung eines Menschen erkennen dadurch sieht Er wer wirklich einfach nur böse ist oder wenn ein Mensch zum bösen Handeln getrieben oder gezwungen wird. Mach dir also selber keine Vorwürfe wenn du das empfindest, aber versuch dagegen zu kämpfen und immer daran denken dass wir alle unvollkommen sind und nicht fehlerfrei leben können.

Viele Grüße

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Ja, wir (Zeugen Jehovas) dürfen uns impfen und testen lassen, überhaupt sind medizinische Maßnahmen für uns sehr wichtig da wir das Leben sehr schätzen. Wir betrachten das Leben als ein Geschenk Jehovas und wollen nicht damit unverantworlich umgehen. Viele Menschen haben den falschen Eindruck dass wir Medizinische Behandlung verweigern, was absolut falsch ist, lediglich achten wir darauf dass diese Behandlungen nicht gegeb biblische Grundsätze stattfinden und suchen dann nach geeignete Alternativen dafür (wie im Bluttransfusionen z.b) hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

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ja glaube ich

Der Einfluss des Teufels und der Dämonen auf die Menschheit ist so stark, dass die Bibel sagt: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Sie verrät uns auch, auf welche Weise der Teufel seine Macht ausübt.

  • Täuschung. Die Bibel warnt Christen vor „dem Teufel und seiner Hinterlist“ (Epheser 6:11, BasisBibel). Einer seiner hinterlistigen Tricks ist, seine Handlanger als Diener Gottes erscheinen zu lassen (2. Korinther 11:13-15).
  • Spiritismus/Okkultismus. Der Teufel führt Menschen unter anderem durch Geistermedien, Wahrsager, Hellseher und Astrologen in die falsche Richtung (5. Mose 18:10-12). Auch Drogengebrauch, Hypnose sowie Meditationstechniken, die darauf abzielen, den Geist zu leeren, machen jemanden für den Einfluss der Dämonen zugänglich (Lukas 11:24-26).
  • Falsche Religion. Durch unbiblische Lehren bringen unzählige Religionen ihre Anhänger dazu, nicht nach Gottes Vorstellungen zu leben (1. Korinther 10:20). Die Bibel bezeichnet solche Irrlehren als „Lehren von Dämonen“ (1. Timotheus 4:1).
  • Besessenheit. Die Bibel berichtet von Personen, die von bösen Geistern besessen waren. Einige von ihnen wurden deshalb blind, stumm oder fügten sich sogar selbst Verletzungen zu (Matthäus 12:22; Markus 5:2-5).
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Ja das kann man, leichter sogar als manche denken. An deiner Stelle aber würde ich wirklich nicht mit dem Gedanken spielen. Wenn die Verbindung zum Geisterwelt einmal hergestellt wird dann ist es extrem schwer wieder daraus zu kommen, viele Menschen die sowas ausprobieren haben wurden dann von Depressionen und Selbstmordgedanken geplaggt. Die Media romantisiert zurzeit alles was mit Okkultismus und Übernatürliches zu tun hat und viele werden dann durch Neugier in einer Situation geworfen von den sie allein nicht mehr raus kommen. Stelle dir vor das ist wie eine Tür die du aufmachst und dadurch bist du sozusagen "markiert" um immer wieder besucht zu werden, ob du nun willst oder nicht. Du wirst dann von Albträume un Ängste geplaggt, die Dämonen lieben es Menschen leiden zu sehen und haben ihren großen Spaß daran dich als Verrückt aussehen zu lassen. Also, bitte lege deine Neugier zur Seite und versuch dich so fern wie möglich von der Geisterwelt zu halten.

Der Einfluss des Teufels und der Dämonen auf die Menschheit ist so stark, dass die Bibel sagt: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Sie verrät uns auch, auf welche Weise der Teufel seine Macht ausübt.

  • Täuschung. Die Bibel warnt Christen vor „dem Teufel und seiner Hinterlist“ (Epheser 6:11, BasisBibel). Einer seiner hinterlistigen Tricks ist, seine Handlanger als Diener Gottes erscheinen zu lassen (2. Korinther 11:13-15).
  • Spiritismus/Okkultismus. Der Teufel führt Menschen unter anderem durch Geistermedien, Wahrsager, Hellseher und Astrologen in die falsche Richtung (5. Mose 18:10-12). Auch Drogengebrauch, Hypnose sowie Meditationstechniken, die darauf abzielen, den Geist zu leeren, machen jemanden für den Einfluss der Dämonen zugänglich (Lukas 11:24-26).
  • Falsche Religion. Durch unbiblische Lehren bringen unzählige Religionen ihre Anhänger dazu, nicht nach Gottes Vorstellungen zu leben (1. Korinther 10:20). Die Bibel bezeichnet solche Irrlehren als „Lehren von Dämonen“ (1. Timotheus 4:1).
  • Besessenheit. Die Bibel berichtet von Personen, die von bösen Geistern besessen waren. Einige von ihnen wurden deshalb blind, stumm oder fügten sich sogar selbst Verletzungen zu (Matthäus 12:22; Markus 5:2-5).

Wenn du noch weiteren Fragen hast, melde dich gerne.

Liebe Grüße,

Ester

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Der Tod ist wie ein Schlaf. Die Toten sind nicht bei Bewusstsein und können nichts tun. Doch Gott, der Schöpfer des Lebens, kann Tote wieder auferstehen lassen. Als Beweis dafür gab er Jesus die Macht, mehrere Menschen aufzuerwecken.

Gott hat versprochen, dass die Toten, die in seinem Gedächtnis sind, auferstehen und in einer gerechten neuen Welt leben werden. Gott ist allmächtig und sehnt sich danach, seine Macht einzusetzen, um Verstorbene wieder zum Leben zu bringen. Bis dahin schlafen sie im Tod.  Hiob 14:14, 15.

Wenn Gott Tote zum Leben erweckt, werden sie wissen, wer sie sind, und sie werden ihre Angehörigen und Freunde wiedererkennen. Selbst wenn der Körper nach dem Tod zerfällt, kann Gott den Verstorbenen trotzdem auferwecken — mit einem neuen Körper. (1. Korinther 15:35, 38.)

Nur relativ wenige Menschen kommen in den Himmel (Offenbarung 20:6). Die meisten werden nach ihrer Auferstehung in einem wiederhergestellten Paradies auf der Erde leben. Sie können dann ganz neu anfangen und haben ewiges Leben vor sich. (Psalm 37:29; Apostelgeschichte 24:15.)

Du kannst also deine liebe Mama wiedersehen, das ist einer der schönsten Versprechungen in der Bibel überhaupt, bitte lies dir die erwähnten Texte in der Bibel, welche Version ist egal, und du wirst sehen du hast alle Gründe dich darauf zu freuen sie wieder zu sehen in einem Paradies auf der Erde. Melde dich wenn du weitere Fragen hast.

Liebe Grüße,

Ester

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Es wird viel zu viel über die Zeugen Jehovas vermutet und rumgesprochen, viel davon stimmt gar nicht. Ich hab so oft die Erfahrung gemacht dass Menschen die mich seit langer Zeit kennen und plötzlich erfahren dass ich ne Zeugin Jehovas bin überrascht reagieren "Wie bist du ZJ? aber du bist ganz normal !" .. ja, wir sind ganz normal, wir versuchen so gut wie möglich die Bibel zu folgen und stellen Gott an erster Stelle in unseren Leben, alles andere ist zweitrangig. In den Media wird sehr viel falsch dargestellt (siehe Russland) dass wir ne Sekte sind, Hinrwäsche veranstalten usw.. das ist alles natürlich nicht Wahr. Erstens weil Gott schon gar nichts gezwungenes haben möchte, entweder ist man ein wahrer Christ vom Herzen oder nicht, und so ist es mit uns, entweder wollen wir Zeugen Jehovas sein und die Bibel studieren und folgen (nicht irgendwelche Weltliche Ansichten) oder nicht, in den Fall kann man die Organisation auch verlassen, keiner ist gezwungen zu bleiben. Ich bin 1993 getauft worden und das war die beste Entscheidung meines Lebens, es gab so viele Momente in dem ich dachte was würde ich ohne Jehova Gott und ohne diese liebe Gemeinschaft die mir durch schwierige Zeiten immer unterstützt hat machen. Das gefühl ist wie in einer weltweite Familie zu sein, egal ob man eine Versammlung in Nepal, in Rio de Janeiro oder Jerusalem besucht, das programm ist immer einheitlich und man erkennt die liebe der Brüder und Schwestern überall. Ich denke man sollte selber seine eigene Erfahrungen machen, vom hören sagen wird man daraus nicht wirklich schlauer. Heutzutage ist es ziemlich einfach zu erfahren wer die Zeugen Jehovas wirklich sind durch die offizielle Website, den link darf ich hier leider nicht posten, aber es ist ziemlich schnell in jeder Suchmaschine zu finden. Natürlich wenn du weitere fragen hast kannst du mir gerne ne Nachricht schicken. Liebe Grüße,

Ester

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An Ratschlägen zu diesem Thema mangelt es nicht. Doch nicht alle sind hilfreich. Die einen sagen, man sollte nicht weinen, sondern seine Gefühle lieber unterdrücken. Die anderen wollen einen dazu bringen, sämtliche Gefühle offenzulegen. Der Ansatz der Bibel ist da viel ausgeglichener und wird von der modernen Forschung bestätigt.

In einigen Kulturen gilt ein weinender Mann als unmännlich. Muss man sich aber wirklich für Tränen schämen — auch wenn andere sie sehen können? Wie Psychologen anerkennen, gehören Tränen zur Trauerarbeit dazu. Trauern kann dabei helfen, einen noch so großen Verlust mit der Zeit zu verarbeiten. Solche Gefühle zu unterdrücken könnte mehr schaden als nützen. Die Ansicht, Tränen seien falsch oder unmännlich, wird von der Bibel nicht unterstützt. Man denke nur an Jesus: Er konnte Tote zum Leben zurückbringen. Und trotzdem weinte er öffentlich, als sein lieber Freund Lazarus gestorben war (Johannes 11:33-35).

Auch Gefühle der Wut gehören oft zur Trauer — vor allem nach unerwarteten, plötzlichen Todesfällen. Solche Wut kann viele Ursachen haben. Vielleicht sagt jemand, den man eigentlich respektiert, etwas Gedankenloses oder gar Falsches. Mike, ein Mann aus Südafrika, erklärt: „Als mein Vater starb, war ich erst 14. Bei der Beerdigung sagte der anglikanische Pfarrer, dass Gott gute Menschen braucht und sie früh zu sich nimmt.

 Und wie steht es mit Schuldgefühlen? Besonders bei unvorhergesehenen Todesfällen könnte sich der Trauernde ständig denken: „Hätte ich doch nur . . . dann wäre das vielleicht nicht passiert.“ Oder er macht sich Vorwürfe, weil er kurz vorher noch mit dem Verstorbenen gestritten hat.

Plagen einen Wut und Schuldgefühle, ist es wichtig, sie nicht zu verdrängen. Vielmehr sollte man sich einem Freund anvertrauen, der gut zuhört und einem versichert, dass viele Trauernde solche Gefühle durchleben. Die Bibel erinnert uns: „Auf einen Freund kannst du dich immer verlassen; wenn es dir schlecht geht, ist er für dich wie ein Bruder“ (Sprüche 17:17, Hoffnung für alle [Hfa] ).

Der beste Freund, den ein Trauernder haben kann, ist unser Schöpfer Jehova Gott. Ihm im Gebet das Herz auszuschütten ist gut, weil er für uns sorgt (1. Petrus 5:7). Das zu tun, beruhigt die Gedanken und Gefühle, denn er verspricht uns seinen „Frieden, der alles menschliche Denken weit übersteigt“. (Philipper 4:6, 7, Neue evangelistische Übersetzung). Auch der Trost aus Gottes Wort der Bibel lindert den Schmerz. Warum nicht einige tröstende Bibeltexte aufschreiben oder sogar auswendig lernen?

Ein paar Erfahrungen dazu:

Ein 40-jähriger Mann, den wir Jack nennen wollen, verlor seine geliebte Frau kürzlich durch Krebs. Jack beschreibt Phasen tiefer Einsamkeit, doch zu beten gibt ihm Halt: „Wenn ich mit Jehova rede, fühle ich mich nie allein. Oft werde ich nachts wach und kann nicht wieder einschlafen. Dann lese ich tröstende Gedanken in der Bibel, denke darüber nach und spreche mit Gott über all meine Gefühle. Danach verspüre ich innere Ruhe und tiefen Frieden — meine Gedanken hören auf zu kreisen und ich kann einschlafen.“

Vanessa ist eine junge Frau, deren Mutter nach einer Krankheit starb. Auch sie verspürte die Kraft des Gebets: „In meinen schwierigsten Momenten rief ich zu Gott und brach in Tränen aus. Jehova hörte meine Gebete und gab mir immer die Kraft, die ich brauchte.“

Einige Trauertherapeuten empfehlen Hinterbliebenen, sich ehrenamtlich einzusetzen, um ihre Trauer zu bewältigen. Anderen helfen kann für Lichtblicke sorgen und das Trauern erleichtern (Apostelgeschichte 20:35). Schon viele Christen, die einen ihrer Liebsten verloren haben, konnten feststellen, wie sehr es sie getröstet hat, für andere da zu sein (2. Korinther 1:3, 4).

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DAS KANNST DU TUN

Den Schmerz nicht übergehen. „Ich hab nicht einfach einen Freund verloren, ich hab meinen besten Freund verloren“, sagt Elaine. Wenn eine Liebesgeschichte endet, ist eine Trauerphase ganz normal. Adam sagt dazu: „Das Ende einer Beziehung bedeutet auch immer Schmerzen — selbst wenn man weiß, dass es so am besten war.“ Vielleicht geht es dir so ähnlich wie König David. Als es ihm eine Zeit lang echt schlecht ging, schrieb er: „Ich weine die ganze Nacht. Mein Bett ist nass von Tränen“ (Psalm 6:7, Neue evangelistische Übersetzung [6:6, NW]). Manchmal ist es das Beste, man durchlebt den Schmerz, statt vor ihm davonzulaufen. Anzuerkennen, dass diese Gefühle nun mal da sind, ist normalerweise der Anfang des Heilungsprozesses. (Dein Bibeltipp: Prediger 3:1, 4.)

Mach was mit Menschen, denen du etwas bedeutest. Das kann natürlich schwerfallen. Anna gibt zu: „Am Anfang wollt ich noch nicht mal jemanden sehen. Ich hab Zeit für mich gebraucht, musste über alles nachdenken und verstehen, was da passiert war.“ Doch mit der Zeit wurde Anna klar, dass es wirklich eine gute Idee ist, mit ihren Freunden zusammen zu sein. Die konnten ihr wieder auf die Beine helfen. Heute sagt sie: „Jetzt gehts mir wieder besser. Und der Trennungsschmerz ist längst nicht mehr so schlimm.“ (Dein Bibeltipp: Sprüche 17:17.)

Versuch, etwas daraus zu lernen. „Hat diese Zeit vielleicht gezeigt, wo ich mich noch weiterentwickeln kann? Würde ich beim nächsten Mal etwas anders machen?“ Solche Fragen bringen dich weiter. Marcia erzählt von sich: „Nach einer Weile konnte ich verstehen, wie das alles gekommen war. Aber das hat schon seine Zeit gebraucht, weil ich am Anfang alles so emotional gesehen hab und noch keinen klaren Kopf hatte.“ Adam ging es ähnlich: „Ich hab ein Jahr gebraucht, bis ich über die Sache weggekommen bin. Um was Sinnvolles daraus mitzunehmen, hab ich noch länger gebraucht. Aber durch die Geschichte habe ich viel gelernt: Über mich, über das andere Geschlecht und über Beziehungen. Meine Trennungsschmerzen haben echt nachgelassen.“

Erzähl es Gott! In der Bibel steht über Gott: „Er heilt, die gebrochenen Herzens sind, und verbindet ihre schmerzhaften Stellen“ (Psalm 147:3). Natürlich ist Gott kein Heiratsvermittler. Und er ist auch nicht daran schuld, wenn eine Liebesgeschichte kein Happy End hat. Aber er will, dass es dir so richtig gut geht! Erzähl ihm im Gebet alles, was du auf dem Herzen hast. (Dein Bibeltipp: 1. Petrus 5:7.)

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Nach der Bibel wohnt Gott an einem bestimmten Ort, wie wir in 1Könige 8:43 lesen können. Dass man nicht unbedingt vor Ort sein muss um etwas zu bewirken können wir am Beispiel der Wissenschaftler sehen. In den vergangenen Jahren ist es gelungen, den Boden des Mars zu untersuchen, der Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist. Dazu brauchten die Wissenschaftler jedoch nicht selbst zum Mars zu fliegen, sondern sie konnten hochaufgelöste Aufnahmen und andere Daten auswerten, die von Marssonden zur Erde übermittelt wurden. Genauso wenig muss Jehova Gott überall präsent oder allgegenwärtig sein, um zu wissen, was irgendwo an einem beliebigen Ort vor sich geht. In Gottes Wort steht: „Es gibt keine Schöpfung, die vor seinen Augen nicht offenbar ist“ (Hebräer 4:13). Jehovas wirksame Kraft, sein heiliger Geist, reicht also überall hin: So kann Gott alles sehen und sein Vorhaben von einem festen Ort aus verfolgen — von seiner „heiligen Wohnung“ in den Himmeln (5. Mose 26:15).

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Hi..:-)

Ich weiss nicht ob du die Bedienungsanleitung schon gekriegt hast.. aber ich hab ein Grand Cherokee WL bestellt und es sollte irgendwann zwischen August und Sptember geliefert werden.. wenn du noch so lange warten kannst helfe ich dir gerne..

liebe Grüsse,

Ester

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"Schön zu sehen dass unsere Ausländische Freunden auf brasilianische Künstler stehen, der hier hat mir die wunderbare Alcione (brasilianische sängerin) geschickt"

 

Abraco,

 

Ester :-)

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Hallo Leelee92,

Wenn du kurz vor dem taufe warst, ist es dann natürlich dass sich die Zeugen sorgen um dich machen, sie verstehen nicht was mit dir passiert ist dass du dich verändert hast, nicht mehr in die Versammlung kommst, und besonders warum du niemanden erklären willst was dein Gründe sind.

Am besten wärs, wenn du wirklich sicher bist, nicht mehr daran zu glauben was du gelernt hast, dass du mit der Schwester/Bruder die mit dir gelernt hat zu sprechen und ganz klar sagen dass du nicht mehr vorhast Zeugen Jehovas zu werden, du hast ein Buch gelesen und das war für dich entscheidend, auch nach so langem Bibelstudium, dass du dass alles nicht willst, es ist dein persönlicher Entscheidung und du willst nicht mehr von Zeugen Jehovas besucht werden.

Ich bin eine Zeugin Jehovas, kann mir vorstellen dass die Brüder und Schwestern sich Sorgen machen um dich. Es tut mir Leid dass du auch so durcheinander bist, aber Jehova bleibt weiterhin der Name Gottes, und du kannst es weiter benutzen, vieles was du gelernt hast wird mit der Zeit vergessen sein, und du wirst dich nicht mehr erinnern wie es war als du mit uns studiert hast, keine Sorge, Jehova Gott will niemanden dazu zwingen ihn zu dienen, du hast auch freie Wahl.

Das Bibelstudium ist kein Gehirnwäsche, im Moment ist alles ganz frisch noch in deinen Kopf und du bist ein bisschen durcheinander, aber, wenn du sicher bist dass du die richtige Entscheidung triffst, dann werden deinen neue Erkentnisse deine alten biblischen begründeten ersetzen. Oder, du nimmst dir einfach ein bisschen Zeit, für dich, um über alles nachzudenken ohne dich mit was ganz neues zu beschäftigen, vielleicht wird es dir überfordern.

Ich wünsche dir aber trotzdem alles gute,

Ester

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Oi Fiisch.. :-)

Sie befinden sich dort auf eine richtige Samba Schule Verein, das Lied spiele sie einfach ausm Bauch heraus, so ein Lied hat kein Name, es ist nur ein Rythmus, es ist Samba.

Wenns dir gefällt, kannst du bei Youtube suchen "Samba de rua" , "Escola de Samba", "Roda de samba" "Bateria da Mangueira"...

zum Beispiel, sowas hier, einfach nur schön..:-)

http://www.youtube.com/watch?v=7zLZxILfznE&feature=related

liebe Grüsse

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Hallo Sandra615,

 

Wir Menschen sind nicht in der Lage Kontakt mit der Geisterwelt aufzunehmen und diese Kontakt zu steuern. Sie sind uns nicht gehörig, dass heißt, wenn du es versuchst, kannst du unmöglich denen sagen sie sollen wieder gehen, und dich in ruhe lassen, sie werden kein Befehl von dir folgen. Nur vor Gott und seinen Sohn haben sie Respekt, und deswegen ist es für uns nicht vorgesehen dass wir sie kontaktieren. Sie sind in der Lage dich ein Leben lang zu Verfolgen, Foltern (auch wenn du schläfst) dich Krank machen, Menschen die du liebst krank machen und in schlimmsten Fällen auch Tod verursachen. In Brasilien (wo ich geboren bin) ist es sehr populär sich damit zu beschäftigen, und ich hab leider Gottes schon viel erlebt die meine Aussagen beweisen. Ich kann dich nur vom Herzen davon abraten es überhaupt zu versuchen, Ich verstehe dass du dein Opa vermisst, aber er schläft in den Tod, er nimmt nichts mehr Wahr und ist nicht in der Lage mit dem Lebenden zu sprechen, diejenige die sich als dein Opa geben sind eigentlich Dämonen die versuchen dich auszutricksen und in deren Bahn ziehen, es ist extrem gefährlich, besonders weil man  sich nicht mehr allein befreien kann.

Bitte, Bitte lass es sein...

Gott verspricht uns dass wir unsere geliebten verstorbenen irgendwann wieder sehen können, er hat uns eine Auferstehung versprochen und dass wird er Wahr machen.

Johannes 5:28,29

"Alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, werden seine Stimme hören und herauskommen.., die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts"

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du mir ne Nachricht senden mit deinen Fragen...

liebe Grüsse,

Ester.

 

P.S: Falls es doch zu spät ist, und du hilfe brauchst, kannst trotzdem schreiben, damit kenne ich mich aus und kann dir vielleicht helfen...

 

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Hi LunaLovegood,

Ich denke du willst einfach nur die Warheit wissen was die Bibel darüber sagt, und nicht dass was jeder Mitglied hier glaubt es sein sollte oder nicht, deswegen schreibe ich dir einfach das, was die Bibel sagt (und dass ist gleich in allen Übersetzungen Weltweit)

1Mose 1:27,28 und 2:24

"Jehova (Gott) hat Mann und Frau geschaffen, und er hat vorgesehen, dass die Sexualität nur zwischen Ehemann und Ehefrau ausgelebt wird."

Von daher, ist es nur logisch, dass die Bibel homossexuelle Handlungen verurteilt, schau mal:

Römer 1:26,27

"Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Glüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem wiedernatürlichen; und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte."

Wie wir sehen können, äußert sich die Bibel in diesen Aspekt ganz eindeutig. Das heißt aber nicht dass Menschen mit Homossexuelle Tendenzen keine Chance mehr hätten, Gott liebt uns und ist bereit uns immer zu helfen wenn wir es brauchen und bereit sind seine Willen zu folgen.

Ich persönlich, kenne Menschen die Homossexuelle Gefühle hatten, sich aber entschieden haben es nicht in Handlungen zu übergehen, weil sie es so wollten...

Niemanden ist verpflichtet die Bibel zu folgen, wenn man sich aber dafür entscheidet, dann muss man eine Homossexuelle Beziehung aufgeben.

liebe Grüsse,

Ester

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Ja, es bewarheitet sich, klar jeder weiß dass Christen überall auf der Welt verfolgt sind, aber, und dass muss jeder hier auch zugeben, es gibt kein Einziges Land auf der Erde wo die Zeugen Jehovas wirklich Willkommen sind, dass heißt "Allen Nationen" haben etwas gegen uns... und dass aus dem o.g. Grund, Matthäus 24:9.

Vielleicht werden mal die Katholiken hin und dort verfolgt, oder die Evangelische auch, aber keiner wird ausnahmslos unbeliebt wie die Zeugen Jehovas.

Und das nur weil wir uns an die biblische Grundsätze halten, keine Waffen in die Hand nehmen, kein Mensch töten wollen, nur Gott der Allmächtige anbeten wollen, und nicht Staatssymbolen, und dass wir, so wie Jesus wollte, die gute Botschaft des Himmels andere Menschen bekannt machen wollen, weil wir (auch so wie Jesus) sie lieben, egal ob sie uns hassen oder nicht, das haben wir von ihn gelernt, und von den ersten Christen, die auch verfolgt und gehasst wurden, aber die Liebe nicht verloren haben. In einen Welt wo jeder nur an sich selbst denkt, an Geld, an alles was unmoralisch ist, und Gott vergessen will, ist es dann sehr uncool und stört vielen...

Aber wir sind vorbereitet, es werden noch härtere Zeiten auf uns zukommen, dass wissen wir auch, die Liebe und Treue werden wir trotzdem nicht verlieren, sie können unsere Würde nehmen, aber nicht unsere grössten Schatz, unsere Glaube an Jehovah Gott.

liebe Grüsse,

Ester 

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Hallo BodyBuilder14,

Wessen Gebete erhört Gott?

Psalm 65:2 und Apostelgeschichte 10:34,35 :

" O Hörer des Gebets, ja zu dir werden Menschen von allem Fleisch kommen."

" Gott ist nicht parteiisch, sondern in jeder Nation ist für ihn der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar" (Jemandes Nationalität, Hautfarbe oder wirtschaftliche Situation ist nicht von Bedeutung. Ausschlaggebend sind die Beweggründe seines Herzens und sein Lebenswandel).

Jesus hat, auf sein Bergpredigt (in Matthäus kapitel 6 Vers 9 bis 13), uns allen gezeigt wie man zu Gott beten soll, was man erwähnen sollte oder nicht, wofür man sich bedanken soll, und dass wir Gott mit seinen Namen ansprechen sollten, so wie wir Menschen es auch gerne haben. Es gibt viele Götter, aber nur ein Allmächtiger Gott, und seinen Namen (Jehovah) sollte geheiligt werden.

Du kannst auch beim nächsten Besuch der Zeugen Jehovas fragen stellen über das Gebet und wie man Gottes Antworten erkennt, sie helfen dir gerne, unverbindlich und kostenlos..

liebe Grüsse,

Ester

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