Ja ich glaub das ist es einfach. Kinder wissen gar nicht was „dumm“ bedeutet und da Kinder selbst nicht grad die Fähigkeit haben, Intelligenz zu bewerten, ist es eher ein Zeichen der Ablehnung. Zur Frage: nicht jeder kann dich mögen. Wenn Kinder einen nicht mögen ist das nicht direkt ein Zeichen dass man ein schlechter Mensch ist.

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Warum bin ich so ein verdammter loser?

Der Text ist nicht von mir, sondern von meinen kleinen Bruder. Vielleicht könnt ihr ihn helfen, er ist gerade am verzweifeln, er fühlt sich wie ein Loser weil er nichts auf die Kette kriegt. Der hat das ganze Leben lang eigentlich dasselbe Problem

Ich weiß nicht, ich habe in allen Pech... Ich jammere nicht, und ich will ja nicht aufgeben aber irgendwas bringt mich immer zum scheitern, und das merken dann Familie und Freunde, und ihr merkt das ja auch, und ich werde immer unbeliebter... Das zieht mich runter, das wird zu Wut auf mich selbst, das wandle ich dann in Kraft um, und Versuche wieder mein bestes zu geben, vergeblich... Ich scheitere obwohl ich doch gut(nah dran) war, wisst ihr was für ein Bild ich bei anderen hinterlasse? ,,Der versucht es immer wieder und verkackt schon wieder, wie peinlich das ist, loser,, es geht mir auf den Sack... Man ich bin immer so nah dran und dann rutscht alles wieder zum Anfang und ich starte bei 0 oder -1... Den Urlaub kann ich ja jetzt auch vergessen...

Ich bin jetzt 3 Jahre bei King(Thaiboxen) und der schlechteste aufgrund des Gewichts, ich habe kein Erfolg im Job, obwohl ich mich immer angestrengt habe, ich habe meinen Traumberuf begraben, daraus ist nichts geworden, ich kann es vergessen... jetzt würde man vielleicht sagen ,,dann nicnt genug angestrengt!,, Arbeitskollegen und Leute die mich kennen wissen wie ich mich anstrenge. Mittlerweile bin ich eben ein totaler Loser, das gebt ihr mir ja auch alle zu spüren, und meine Familie lacht mich aus, weißt du was das für ein Gefühl ist? Was fremde denken ist mir egal... Ich mach ja so auf hart, dabei bin ich so klein das ich lieber garnichts machen sollte... Ich setze mir kleine Ziele und die erreiche ich schnell, ich bin bei den mittleren und erziele gute Ergebnisse, und dann wenn es wirklich knapp wird vergeige ich das so schnell wie ich angefangen habe.... Ich hasse mich einfach man, ich Krieg nichts hin... Woran es liegt weiß ich nicht, es kommt einfach und ich bin schlecht....

Was ist denn mein Problem ich sehe es nicht? Vielleicht siehst du ja was ich nicht sehe? Immer das selbe. Bin ich ein Loser?

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Ich habe keine Antwort obwohl ich sie gerne hätte und möchte mit dieser „Antwort“ einfach nur mein Mitgefühl ausdrücken.

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stimme dir da zu. Aber man muss vorsichtig sein. Liebe wird sehr schnell mit Abhängigkeit verwechselt und diese stärkt eine Depression eher. Eine Beziehung die auf Geborgenheit und Verständnis beruht hingegen kann in meinen Augen sehr heilsam sein, bzw ist es auch in meinem Fall.

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Setzte ich mir zu kleine Ziele?

Von Grund auf bin ich eine Relativ Phlegmatische Persönlichkeit, wie viel ich für eine Sache gebe hängt sehr stark mit meiner Motivation zusammen. Schulisch habe ich Meißen dann trotzdem nur das nötigste getan. In der Sek.1 bin ich vom Gymnasialzweig in den „Grundzweig“ gewechselt, einfach nur weil ich wusste das ich dafür alle E-Kurse behalte, 3/4 E-Kurse waren für eine Zulassung zur Oberstufe nötig. Im grundzweig hab ich trotzdem nichts gemacht, ich hab nur aufgepasst das die Noten für die E-Kurse gut genug sind damit ich drin bleibe. Erst in der 10 hab ich dafür Gesorgt das mein Gesamtnotenschnitt gut genug ist um Abitur zu machen. Im Abitur hat sich wenig Verändert, nur das dort 2/3 Jahren „Gewertet werden“. Um das zu schaffen hab ich den Leichtesten Weg gesucht um Punkte zu machen. Die Themen frühestmöglich Verstehen und im Unterricht gut auffallen, bei den meisten Fächern hat dies geklappt, lediglich Mathe, Spanisch und Deutsch wurden zu Problemfächern. Hausaufgaben und Präsentationen hab ich oft aufgeschoben, ich war ständig am Prokrastinieren bis der Stress, das ich Zeitlich keine gute Arbeit mehr hinlegen würde anfingen lies. Auch Gelernt hab ich nie, nur für die Zentrale Abiturprüfung habe ich noch am Prüfungstag gelernt, bin zwischen 2-4 Aufgewacht und hab mir einfach nur ein paar Stunden hingesetzt und hab mir die Themen angesehen, das Ergebnis war:

Mündliche Pfüfung: 8 Punkte

Schriftliche Prüfung: 11 Punkte

Lk Prüfungen: 14 und 12 Punkte

am Ende war ich Stolz auf meinen 2,1er Schnitt, habe mich auch ekelhafterweise über ein paar Schüler lustig gemacht die immer fleißig sind oder für die Prüfung seit Monaten lernen und trotzdem ein schlechteres Ergebnis bekamen…, ich war einfach nur in Extase das ich es geschafft habe, und das mit dem geringstmöglichen Aufwand. Vor ein paar Tagen hatte ich das letzte Gespräch mit meinem Psychologen( bin dort wegen meinem ADS) weil dieser die Praxis wechselt, und zum Abschied sagte er mir einfach nur :„ Schade das du dein Potential verschwendest“. Das waren seine letzten Worte, und deswegen mache ich mir darüber Gedanken. Mein einziger Plan ist es Lehramt zu Studieren, sollte ich meine Ziele umstrukturieren/erweitern? Wie kann ich was an meiner Einstellung ändern, habt ihr da Erfahrungen/Tipps?

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Die großartigsten Erfindungen der Welt sind aus der Idee der Faulheit heraus entstanden. Unser heutiges Leben ist nur ein Beispiel dafür. Also bist du einfach ein effektiver Mensch der mit den nötigsten Mitteln seine Ziele erreicht und sich dabei nicht kaputt macht. Da war dein Therapeut mit seinem 1,er Abi und Bachelor Master plus Ausbildung natürlich anders dran und kann es nicht verstehen. Aber wer sagt denn dass man immer alles geben muss im Leben wenn man auch mit weniger zufrieden ist? Wenn mehr Menschen so denken würden wie du hätten wir vermutlich weniger „Spaß“ am Klimawandel

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Ein harnröhrenabstrich könnte antworten geben. Ureaplasmen hat z B fast jeder mal in seinem Leben.

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DMT ist eine Droge mit der man angeblich Nahtodeserfahrungen machen kann. Ich kenn auch Leute die es mögen. ;-) ist aber nicht leicht zu dosieren und ich denke daher kommen die Horrortrips

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Würde da ehrlich mit der Lehrerin drüber sprechen und dir gegebenenfalls eine Bescheinigung vom Arzt holen. Solche Erfahrungen können ganze Therapien obsolet machen. Ich würd es auch nicht riskieren.

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Ich glaube die Ärzte die dich erneut sehen sind einfach nur froh weil es „nur“ nähen ist und sie dich nicht auf die Intensiv oder irgendwann ins Grab bringen müssen.

woher ich das weiß- bin ein fühlender Mensch und Ärzte ja meistens auch.

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Mein Umgangston ändern, ich weiß nicht wie?

Ich finde meinen Umgangston mit anderen Menschen manchmal wirklich schlimm. Jetzt bitte nicht kommen mit „Dann änder ihn doch einfach“, das würde ich wirklich gerne, aber das ich einen sehr schlimmen Umgangston habe mit meinen Mitmenschen habe ich erst vor kurzem gemerkt und bis heute merke ich oft nie wie ich spreche. Das liegt schon in meiner Kindheit zurück. Ich bin schon immer mit einer sehr großen Klappe durchs Leben gegangen, das liegt daran das mir meine Mutter sehr wenig Grenzen beigebracht hat. Dieses Impulsive Verhalten liegt eigentlich in der Familie (damit mit meine ich diese unangebrachte Wut) bei anderen mehr bei anderen weniger. Meine Mutter wurde damals mit Borderline diagnostiziert und hatte auch Schwierigkeiten mit Wut umzugehen (sowas färbt ja auch teils auch auf die Kinder ab). Ich fühle mich immer schnell angegriffen und reagiere manchmal auch schnell genervt und hab den Drang zur Diskussion. Es ist oft so das Menschen mich anfangs immer wirklich extrem mögen, aber dann schnell abgeneigt von mir sind aufgrund meiner Art und Weise. Ich weiß nicht wie ich das Händeln soll, weil ich wirklich nie weiß was ich falsch mache. Ich rede und denke so wie ich rede ist normal, aber so ist es dann nicht und es verunsichert mich einfach weil ich eigentlich sehr nett bin nur etwas mit meiner Tonlage vielleicht nicht ganz stimmt. Komisch ist auch das ich mir für viele Dinge selbst nicht die Schuld geben kann (UNBEWUSSG), immer heißt es „aber du…“, ich mach das nicht extra es kommt wortwörtlich von alleine. Ich will es ändern, aber ich weiß einfach nicht wie und ich selbst kann mein Verhalten in vielen Hinsichten nicht ganz reflektieren. Bitte Hilfe. Ist Therapie angebracht ?

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du wirst vermutlich einige Zeit sehr sehr nett zu Leuten sein müssen, fast schon übertrieben. Es kann gut sein dass das künstlich rüber kommen wird. Aber nur so bekommt dein Gehirn einen neuen „Mittelwert“ zwischen deinem aktuellen Verhalten und dem sehr netten und kann automatisch so reagieren ohne dass du viel arbeiten musst. Wenn du noch fragen zu der Methode hast, kannst du mich gern anschreiben.
ich war übrigens einmal in der selben Situation wie du, daher weiß ich wie man zu einer, sagen wir mal „gediegeneren Person“ wird.

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Diesel lohnt sich erst ab einer gewissen Entfernung. Man sagt, dass diese Autos warm gefahren werden müssen. Daher lohnt es sich nicht für Kurzstreckenfahrer.

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Naja, DIE Wohnung, DER Stuhl, das sagt ja schon für sich aus.

und das Haus… naja ich denke das hängt bestimmt mit Prägung und Erziehung zusammen, dass Häuser eher Männerdomäne zu sein scheinen.

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"Womit die Dopaminhypothese darin bestand, dass die Blockade der dopaminergen Neurotransmission ein Heilmittel gegen schizophrene Psychosen darstelle. Das Chlorpromazin hat eine dopaminantagonistische Wirkung und ist das erste klassische Neuroleptikum in der Medizingeschichte. Die Hypothese bestätigte sich auf den Beobachtungen, beim Verabreichen von Wirkstoffsubstanzen, die Dopamin -agonistische und -antagonistische Wirkungen hatten, dadurch dass die schizophrenen Psychosen herbeigeführt oder gebessert wurden.[24]Damals wurde diese Hypothese dadurch bestätigt, dass die Positivsymptome durch klassische Neuroleptika beseitigt werden konnten. Gegen diese Dopaminhypothese sprach jedoch, dass Negativsymptome durch die Behandlung mit klassischen Neuroleptika entstehen können oder nicht behandelbar sind.[10][11][12] Im Nachhinein wurde dann die Dopaminhypothese rekapituliert, um die Negativ-Symptome folgerichtig miteinzubeziehen" (-Wikipedia)

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