Tatoos sind ein wunderschöner Körperschmuck. Jetzt kommt es allerdings darauf an, ob es in deiner Religion verboten ist und wie du grundsätzlich dazu stehst. Wenn du dich persönlich in Gefahr bringst, würde ich diesen Entschluß überdenken.

Wenn nicht, tu das, was dich glücklich macht, du hast nur dieses eine Leben!

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Unser Hund weicht vor seinem Futter zurück: Was würde ihr empfehlen?

Hey :) 

Wie oben schon beschrieben frisst unser Hund (8 Monate alt) seit einigen Tagen nur noch wenig oder gar nichts mehr. 

Wir haben weder den Napf, noch das Futter noch die Essenszeiten geändert und dennoch reagiert er nicht so auf das Fressen, wie es sonst der Fall ist. 

Normalerweise ist es so wie vor knapp einer Woche, dass er sofort wild schwanzwedelnd angerannt kommt sobald er merkt, dass es gleich Futter gibt und sobald man es ihm hinstellt und erlaubt, steckt er die Nase tief in sein Futter (Trockenfutter) und ist nach kurzer Zeit bereits fertig mit fressen.

Jetzt ist es so, dass er her läuft und schwanzwedelnd und sobald man das Futter hinstellt geht er dorthin doch sobald er noch 1 - 2 Schnauzen vom Napf entfernt ist, schreckt er zurück und läuft ein paar Schritte rückwärts, dreht sich um und verlässt den Raum. 

Wir spielen auch ab und zu ein Spiel, bei dem er frei im Garten umher rennen darf, sich eine Person versteckt, ihn dann ruft/herpfeift und er sofort angerannt kommt und dann ab und zu ein kleines Teil eines Leckerchen bekommt. (Natürlich bekommt er nicht zu viele Leckerlis und auch nicht immer. Aber eben gerade dann, wenn er besonders brav zu einem kam, da wir noch das Abrufen trainieren müssen, weil wir ihn erst seit knapp 1½ Monaten haben und es ja perfekt funktionieren sollte) 

Das Leckerli nimmt er immer unglaublich gerne an und flitzt in kürzester Zeit schon wieder zum nächsten Rufer ;) 

Als wir das Spiel heute wieder gespielt haben war er total gut drauf und wollte unbedingt spielen und als ich dann gepfiffen habe, kam er innerhalb von ein paar Sekunden ums Haus zu mir gerannt und als ich ihn dann ausgiebig gelobt habe und ihm das Leckerli hin hielt, wich er einige Schritte zurück und kam erst wieder als ich es weg gelegt hatte. 

Das ist ein sehr untypisches Verhalten seinerseits. Bei seinem Stuhlgang habe ich bemerkt, dass er etwas weicher ist und auch, dass unser Hund Gras frisst ist mir aufgefallen. Aber es waren keine Würmer oder ähnliches in der Hinterlassenschaft zu finden, was auch eher unwahrscheinlich wäre, da er erst vor weniger als 4 Monaten entwurmt wurde. 

Wir haben uns auch überlegt das Futter umzustellen aber er verträgt Nassfutter und alles andre außer seinem Trockenfutter nicht. 

So im großen und ganzen verhält er sich bis auf die Sache mit dem Futter komplett normal und ist auch nicht unmotiviert oder nur noch rumliegend. 

Dennoch mache ich mir langsam etwas Sorgen :/ 

Ich wäre froh, wenn jemand von euch die Situation vielleicht kennt und/oder weiß, was das ist und was man dagegen tun kann :) 

LG Honeymoon03

Danke im Voraus.

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bitte google mal VET Concept - die stellen Hundefutter her, das deinem Hund sehr gut bekommt und er wird es auch fressen.

Wenn dein Hund längere Zeit gar nicht frißt, musst du einen Arzt konsulitieren.

Du kannst in der Zwischenzeit gekochten Reis mit Möhren anbieten, das wird gut vertragen und meistens auch gern gefressen.

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Angst vor dem Tod meiner Mutter?

Hallo. Ich lasse hier Mal alle Gefühle raus, was mir unheimlich schwer fällt.

Es wäre schön wenn ihr es euch durchlest und mir Ratschläge geben könnt.

  • 2009 kam die Diagnose: Krebs

“Mama ist eine Kämpferin” sagen alle Ärzte. Es ist ein Wunder dass sie es so lange geschafft hat, doch nun hat sie keine Kraft mehr.

Sie hat schwerste Operationen im Gehirn hinter sich, kann nicht mehr laufen weder essen und seit letzter Woche ist das Ende sehr nah.

Sie schläft nur noch, hält ihre Augen nicht mehr offen, kann gar nichts mehr (Chemo kann natürlich nicht weiter gemacht werden, was sie nach 9 Jahren auch nicht mehr will).

Dadurch wächst der Krebs weiter.

Ich bin erst 14 Jahre alt und muss nun Abschied nehmen. Ich kann und will es nicht. Ich habe Angst vor der Zukunft und all das was kommen wird. Darüber zu reden fällt mir auch schwer, da mir beigebracht würde stark zu sein. Ich will so stark sein wie Mama, die so stark gekämpft hat. Daher spreche ich selten darüber und habe sogar Angst wenn Mama tot ist, es meinen Freunden zu sagen. Ich habe so tolle Freunde aber ich habe Angst, dass sie mich dann anders ansehen und behandeln werden, als jetzt.

Ich möchte stark sein, aber kann ich scheitere.Ich laufe vor den Problem weg, weil ich einfach vor dem Tod Angst habe. Mein Papa versucht mit mir zu reden, doch ich sage immer dass alles okay wäre, obwohl ich selbst nicht daran glaube.

Mama sagt immer : ich bin dann auf Wolke 8 und schaue euch zu. Bitte bleibt so. Ich kann nicht mehr.

Danke für eure Antworten.

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Hallo Amelie2122, ich lese gerade deine Zeilen und bin unendlich traurig, denn ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Es ist schrecklich und viel zu früh, dass du diese Erfahrung machen musst.

Ich selbst habe das auch miterlebt, damals mit meiner Oma. Rückblickend gibt es ein paar Dinge, die mir damals geholfen haben, vielleicht ist ja auch etwas für dich dabei:

1) Mach etwas mit deiner Mama ganz allein, sprecht über etwas schönes, bastelt etwas zusammen, oder falls das noch möglich ist, unternehmt etwas zusammen.

2) Schreibe alle Fragen, die du hast auf - Stell sie deiner Mutter, dreh ein Handyvideo davon

3) Schreib deiner Mutter einen Brief, in dem du ihr erklärst, wie es dir gerade geht und wofor du am meisten Angst hast

4) Sprich in der Schule mit einem Lehrer deines Vertrauens

5) Mache etwas, das dir Spass macht. Deine Mutter will nicht, dass du unglücklich bist, egal was jetzt auch passiert.

6) Vertraue dich einem Freund oder einer Freudin an. Du musst nicht stark sein und du musst auch nicht alles gut finden, was jetzt zu Hause passiert.

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