Zur Abwechslung mal googeln. "Differenzieren von Binomialkoeffizienten". Und was steht mit an vorderer Stelle? Der Beitrag: " Lotto, Millionen-Abzocke ja oder nein?!" Wer mitdenkt, kann zumindest den Zusammenhang von Kombinatorik und Zufall erkennen.

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Faustregel: Die Anzahl Einerschläge ist in etwa der Summe höherer Schläge -2er,3er,...usw. anzusetzen. Beispiel: 1000 Spiele. Davon (ca-Werte!!!) 500 Einer; 250 Zweier; 125 Dreier; 62 Vierer ... und einmal ein Zehner. Stimmt auch mit der angegebenen Formel in etwa überein. Wohlgemerkt; wir haben es hier mit dem Zufall zu tun!

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Wer sagt denn, dass Systemspielen im Casino verboten ist? Das Bandenspiel ist nicht erlaubt !!! Bandenspiel liegt vor, wenn mehrere Spieler absprachegemäß auf eine Chance gleicher Art setzen, um den Maximum - Einsatz dieser Chance auszutricksen. Alles klar?

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Einfach mal * www.verstehensielotto.de* eingeben. Vielleicht erhältst Du einige Anregungen zum weiteren Vorgehen.

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Das rechnerische Prinzip ist klar. Ein Los --->1:100; zwei Lose ---> 1:50 usw. Desgleichen gilt: 10:1000 = 1:100. Wer als Losverkäufer die Garantie von 1:100 für ein Los gibt, kann ruhig zig-tausende Lose anbieten. Diese dürfen dann allerdings nur 100 verschiedene Merkmale (Nummern) haben. Das Risiko, ob Reibach oder Verlust liegt bei ihm. Nachdenken!!!

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Roulette ist ein faires Glücksspiel. Man muss bescheiden sein und vor allem die Nerven behalten. Übrigens spricht man von Stücken. Der Wert soll uninteressant sein. Dann erhält man die richtige Einstellung zu diesem Spiel. Das alles ist allerdings sehr,sehr schwierig durchzustehen.

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Bei Lotto und Keno kann man immer gewinnen: ERFAHRUNG!!! Wenn schon Glücksspiel, dann bescheiden mit Roulette anfangen. Und das Ganze möglichst erst im Rentenalter. Vorher schön mal die " Gröschelchen" auf die hohe Kante legen, damit man später klein zu haltende Verluste besser verkraften kann. Dies ist ein ehrlich gemeinter Rat!!!

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Wechseln oder nicht wechseln; das war hier die Frage. Noch nie soviel "gute Ratschläge" zu einer Frage zur Kenntnis genommen. Bemühen wir mal das ganz einfache logische Denken. Annahme: 100 Mill. kommen in die Kassen der Veranstalter. Sofort werden 50 Mill. abgezweigt für Verwaltung und sonstige "gute Zwecke". Hinzu kommen nochmal 5 Mill. für den Jackpot. Bleiben somit 45 Mill. für die Tipper/Innen übrig. Das ist ja eine tolle Auszahlungsquote. Würde auch nur ein Einziger Roulette spielen, wenn er schon beim Geldwechseln an der Kasse für 100 € nur 45 € zurückbekäme?! Ich glaube kaum. Wer aber unbedingt meint, sein sauer verdientes Geld für Veranstalter - Gutmenschen hinzublättern, sollte m.E. bei den einmal gewählten Zahlen bleiben. S.hierzu auch: www.verstehensielotto.de bei Google.

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Solche Fragen sollte man lange vor dem Vortrag stellen. Ohne viel Worte zu verlieren: Klicke bei Google "Differenzieren von Binomialkoeffizienten" an. Der Beitrag über Lotto dürfte nicht ganz uninteressant sein.

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Kleiner Tipp am Rande. Warum nicht selbst ausrechnen; ist ganz leicht! Annahme: Getippt wurden die Zahlen 1 bis acht. Getroffen wurden die Zahlen 1,2 und 3. Diese 3 Zahlen bilden die "Bank". Die restlichen 5 Zahlen werden kombiniert. Also 3 aus 5 bzw. 5 über 3. Ergebnis = 10. Entspricht den 10 Treffern. Moral: Mathe und logisches Denken bedingen einander.

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Die ganze "Lose-Industrie" lebt doch nur nach dem Grundsatz: "Wie kommen wir ohne viel Arbeit an das Geld unserer Mitmenschen". Wenn schon Glücksspiel, dann Roulette. Zwar sehr gefährlich, aber e(ä)hrlich!!

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Warum denn alles so umständlich? Es gibt 44 Reihen dieser Art. Also teile ich 44 durch 13983816 und habe das Ergebnis. Einfacher geht's doch nicht.---> 1/317814. iks72 hat natürlich richtig, wenn auch etwas umständlich, gerechnet.

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Man versuche es beim Roulette und begerzige die Prozentrechnung!!!

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Rubble lieber an Deinem Geldbeutel. Und siehe da; nichts verloren. M.E. gibt es nur ein ehrliches "Glücksspiel"; und das ist Roulette. Wer Disziplin mitbringt,die Prozentrechnung beherzigt und nicht planlos wie ein Depp mit Jetons den Tisch bepflastert, kann öfter gewinnen als verlieren. Wie gesagt: Gefährlich, aber (ä)ehrlich.

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