Nee, das gehört beides nicht zusammen.

Kurzfassung:

Das klassische Konditionieren ist ein Lernmuster und das Priming ist die unbewusste Manipulation von Verhalten oder Wahrnehmung von Reizen, die auf einen ersten bestimmten Reiz (Primer) folgen.

Langfassung:

Beim klassischen Konditionieren wird ein Reiz (unkonditionierter Reiz), der eine direkte Reaktion auslöst, in der Regel wiederholt mit einem anderen Reiz (konditionierter Reiz) zeitlich nah der Versuchsperson dargeboten. Irgendwann hat die Versuchsperson gelernt, dass zwischen beiden Reizen eine Verbindung besteht. Dadurch reagiert die Versuchsperon irgendwann mit einer ähnlichen Reaktion schon, wenn nur der konditionierte Reiz dargeboten wird. Die Versuchsperson muss also bei der ganzen Geschichte erstmal etwas lernen. Man bezeichnet das auch als Assoziationslernen.

Beim Priming geht es darum, das Verhalten einer Person durch bspw. ein bestimmtes Wort in die entsprechende Richtung zu lenken. Der Priming-Reiz sorgt also dafür, dass nachfolgende Reize auf andere Weise wahrgenommen werden. Zudem reicht beim Priming schon ein einziger Primer, während beim Konditionieren wiederholt und häufig ein Reizpaar dargeboten werden muss.

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Der Gag liegt darin, dass Wörter wie "general", "major" oder "corporal" zum einen militärische Dienstgrade sind, zum anderen im Englischen aber auch je nach Zusammenhang eine andere Bedeutung haben. Bsp:

  • General Knowledge = Allgemeinwissen
  • Corporal Punishment = Körperverletzung

Die Figuren in der Serie salutieren aber bei jedem dieser Ausdrücke, so als wäre es eben der Name eines Offiziers. That's it ;-)

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Originalzitat ebay-Hilfeseite:

"Impressionen: Gibt an, wie oft Käufer Ihr Angebot auf einer Suchergebnisseite gesehen haben. Beispiel: Wenn Ihr Angebot bei Suchen mit dem Suchbegriff „ipod“ auf Seite 1 angezeigt wird, wird jede Käufersuche mit dem Suchbegriff „ipod“ als eine Impression für Ihren Artikel gezählt."

Beeinflussen kannst du das bestimmt darüber, indem du erstmal in der Artikelbezeichnung mehrere Worte angibst, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dein Artikel in den Suchergebnissen angezeigt wird. Dann solltest du möglichst noch ein paar gute und passende Suchbegriffe in deiner Artikelbeschreibung haben, falls ein Käufer auch die Artikelbeschreibungen durchsuchen lässt.

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Die Käuferin soll erstmal ein bißchen Geduld haben. Ich selbst hab es selbst schon erlebt, dass Warensendung, die ich verschickt habe, bis zu 10 Tagen unterwegs waren. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Post ja vorbehält den Inhalt zu prüfen (daher dürfen Warensendungen auch nicht verschlossen, sondern nur mit einer Klammer geschlossen versendet werden), kann deren Bearbeitung länger als bei bspw. Briefen dauern.

Grundsätzlich ist es natürlich so, dass der Versand mit einem Versandbeleg erfolgen muss, wenn mit Paypal bezahlt wurde. Kannst du nämlich den Versand nicht belegen, geht Paypal davon aus, dass nicht verschickt wurde und entscheidet meistens für den Käufer. Allerdings gibts auch Fälle, dass Paypal zwar dem Käufer das Geld erstattet, aber es dennoch nicht vom Verkäufer zurückfordert. Das hängt sicherlich auch von der Höhe des Preises ab. Sollte die Käuferin also bei Paypal ein Problem melden, kannst du lediglich reagieren. Vielleicht hast du ja Glück und es läuft so, dass dir Paypal nicht die Kohle wieder abzieht.

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Das positive am Spicken liegt doch auf der Hand: Man braucht seine Zeit nicht mit Lernen zu verschwenden ;-)

Und das führt gleich zum Negativen: Wenn man nur vom Spicker abschreibt, hat man den Stoff nicht gelernt. (Das kann gerade in Fächern wie Mathe ziemlich schlecht sein, wenn man gewisse Regeln übertragen muss, weil ein Aufgabe drankommt, die nicht 1:1 auf dem Spicker steht). Lieber vor einer Arbeit mit ein paar Freunden zusammensetzen und ordentlich lernen.

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