früher in meiner Schulzeit kannte ich fast jeden! Ich hatte jeden Tag was mit Freunden zutun und war jedes Wochenende nur unterwegs! Nun wohne ich mit meiner Freundin zusammen in einer Wohnung und arbeite jeden Tag bis ca.6 Uhr Abends! Sie ist zu mir gezogen von weiter weg und hat keine Freunde mitgebracht! Meine Clique hat sich komplett aufgelöst, habe mit keinem mehr was zutun, wenn man sich sieht, hat man nicht mehr viel zu reden, denn auch sie haben sich verändert, jeder geht in andere Richtungen! Hmm, mit einer Person bzw zwei haben wir noch zutun, mit denen wir uns auch ab und zu treffen, ist aber nix großes, mal zusammen grillen für 2 Std. oder einen Film schauen! Nix wildes! Ich vermisse die alten Zeiten! Der eine geht im Sommer studieren,... bleibt noch einer... der kommt aber auch nur, wenn er grade nix besseres zutun hat... Oh man, ist so das erwachsen sein? Das kann doch nicht sein oder, mir gehts zu schnell. Da wir immer sehr viel und lange arbeiten gehen wir am Freitag auch nicht Aus, haben keine Lust , sind froh wenn wir mal entspannen können! Der besagte Freund versteht dies nicht, er kapselt sich deshalb auch ab,unternimmt was mit Leuten die nur Party machen, er selber hat keine Freundin,lebt bei seine Eltern...kann nicht nachvollziehen wenn wir kein Geld haben für Sauferei.. Wie war das bei euch früher? Auch so extrem?? Mir gehts zu schnell:( Bin Anfang20

Demnächst passe ich für 5 Tage auf ein Kind auf. Es kommt aus meiner Familie und ist mir daher nicht fremd. Der Junge ist zweieinhalb Jahre alt. Und ich überlege, was ich so alles mit ihm machen könnte. Aber mit so kleinen Kinder tue ich mich schwer. Ich will ja nicht nur mit ihm raus gehen und ihn mit Fingerspielen unterhalten. Ich möchte ihn schon eher richtig beschäftigen. Es muss nun nichts Aufwendiges sein. Und ich weiß auch, dass es mit der Konzentration in diesem Alter noch nicht soweit her ist. So richtig basteln oder mit ihm Denkspiele machen wird wohl noch nicht möglich sein. Habt ihr ne Ahnung was ich machen könnte? Zumindest Handabdrücke für seine Eltern möchte ich schon mal mit ihm anfertigen. Das ist nicht so schwierig für ihn.

Mein neuer Partner (seit etwa 6 Monaten) hat immer weniger Interesse an gemeinsamen Unternehmungen. Mittlerweile sehen wir uns nur noch abends, wenn mein Kleiner schon schläft. Er will kein Ersatzvater sein, hat er mir ausdrücklich gesagt und das habe ich entschieden abgewiesen. Das würde ich nie erwarten, aber ein freundschaftliches Verhältnis ist mir wichtig. Mein Kleiner mag ihn und das Desinteresse tut mir sehr weh. Nach der letzten Diskussion hat er gesagt, er wird sehen, wo er mal mitkommt. Nun hat er seitdem schon zwei Gelegenheiten verstreichen lassen und ich habe das Gefühl, das er mich nur beruhigen wollte. Nach der Diskussion hätte er mir doch mal zeigen können, das wir ihm auch was bedeuten, oder? Ich fühle mich von ihm nicht ernstgenommen und meinen Kleinen nicht von ihm akzeptiert. Andererseits mag ich ihn und genieße die Abende sehr. Verlange ich denn zuviel von ihm, das er an unserem Leben teilhat, wie z.B. das er zum Fußballspiel meines Sohnes kommt? Ich möchte keine platonische Beziehung, wenn Ihr versteht. Aber ist es nicht das? Woran merke ich denn, das er wirklich an uns interessiert ist? Warum stellt er sich so an und möchte unser Leben nicht so teilen wie in einer "normalen" Beziehung? Ich würde so gerne verstehen, was in ihm vorgeht.