Deine grammatikalischen Kenntnisse spiegeln die Selbstreflexion des Wahlprogramms der AfD wieder.

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Das hängt von den Bindungsatomen ab. Stickstoff ist beispielsweise auch sp3 hybridisiert im Ammoniak Molekül.
Im Fall von CO2 ist das Kohlenstoff Atom sp hybridisiert was man auch an der linearen Struktur erkennt. Die Bindung entsteht durch Überlappung der sp hybridorbitale mit den p orbitalen der Sauerstoffatome.

Beachte: Triebkraft hinter fast jeder Bindungsbildung ist eine Energieminimierung. (Siehe MO-Schema)

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Guten Abend,

Es gilt immer gleiches löst sich in gleichem!
Wasser ist polar, demnach lösen sich alle polaren Lösungsmittel in Wasser.

Damit ein Molekül polar ist, müssen die Bindungsatome eine Elektronegativitätsdifferenz von größer 0,5 gegeben sein und die Partialladungen dürfen sich nicht ausgleichen (wie bei CO2 wo sich diese ausgleichen)

Um auf deine Frage zurück zukommen, es lösen sich daher alle unpolaren Stoffe nicht in Wasser. Daher löst sich auch Öl nicht in Wasser.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Das hängt von der Polarität und der Verteilung der Partialladungen ab. Hast du eine Elektronegativität >0,5 ist die Bindung polar, allerdings nur solange sind die Partialladungen nicht ausgleichen, bei HCl Molekülen wirken meine ich nur Dipol - Dipol Wechselwirkungen. Bei einem gewinkelten Molekül wie Wasser gleichen sich die Partialladungen nicht aus. Das Sauerstoff hat eine negative Partialladung und bildet daher gerne mit Wasserstoffatomen die eine positive Partialladung besitzen, Wasserstoffbrückenbindungen aus.

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Hier ist das sehr gut erklärt.

https://physikunterricht-online.de/jahrgang-12/halbwertszeit-und-zerfallsgesetz/#

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Ich studiere Chemie und ich sage mal so, du musst es wirklich wollen und bereit sein Mentale-Schmerzen und Frustration zu erleiden. Desto größer ist aber immer die Freude wenn du was verstanden hast und die größeren Zusammenhänge verstehst.

Chemie gehört meiner Meinung nach zu den härteren Studiengängen an einer Universiät. Das Studium wird dich sehr viel Zeit kosten. Vormittags Vorlesungen, Nachmittags Laborprakitika und Abends kannst du dann alles nochmal wiederholen.

Aber ich möchte dir das jetzt auch nicht schlecht reden. Das Studium macht auch sehr viel Spass, du wirst sehr viel dazu lernen und, zumindest meine Universität, hat Dozenten die auch wirklich Spass daran haben den Studenten etwas zu vermitteln und sind auch sehr hilfsbereit, solange die sehen das du dich damit zumindest versucht hast auseinander zusetzen.

Ich kann ein Chemie Studium sehr empfehlen, solange du tatsächlich großes Interesse an den Naturwissenschaften hast. Neben Chemie wird dir nämlich auch Physik und Mathe voll um die Ohren fliegen :-)

Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung helfen!

Ich würde noch hinzufügen das die Chemie an der Universiät weitaus komplexer als in der Schule ist. Das Wissen aus der Schule wird dir aber in den ersten Semestern noch sehr helfen.

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Also ich kenne die Gibbs Helmholtz Gleichung als:

ΔGR (T) = - R *T * lnK

ΔGR (T) = ΔHR – T*ΔS

Oder zusammengefasst als lnK = - (ΔHR – T*ΔSR) / R * T

Im Massenwirkungsgesetz wird die Konzentration des Wassers meistens nicht beachtet da die Konzentration sehr klein ist, wenn ich mich richtig erinnere bei 10^-7 mol/l. Streicht man diese ergibt sich der Ks - Wert (Säurekonstante)

Die H+ bzw. H3O+ Konzentration wird allerdings schom beachtet!

Rechnest du anhand der Gibbs-Helmholtz Gleichung die Gleichgewichtskonstante aus siehst du ja nur ob das Gleichgewicht weit auf der Produkt oder Edukt Seite liegt. Ist K>1 auf der Produkt Seite. Ist K<1 auf der Edukt Seite.

Ich hoffe das hilft dir bei deiner Frage.

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Sind beide eigentlich eher Reduktionsmittel. Aluminium kann ja entweder drei ab oder 5 aufnehmen, was ist da energetisch wohl wahrscheinlicher?

Lithium kann eins abgeben und Aluminium drei.

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Kannst ja mal eine Beispielaufgabe hinzufügen an der man das verbildchen kann.

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