Ich habe eben deine anderen Fragen überflogen und gesehen, dass du diesen Zustand schon länger hast und er nach einem Horrortrip begonnen hat und du seitdem weiter Gras konsumierst. Das würde ich sehr stark als Ursache vermuten. Wenn du weitermachst, riskierst du eine Psychose! Die auch dauerhaft bleiben kann. Ich würde dir sehr dringend raten, sofort und dauerhaft mit dem Gras aufzuhören und zusätzlich zu einem Psychiater/einer Psychiaterin zur Beratung zu gehen.

Eine andere Ursache kann Angst sein (die du ja hast, aber nicht näher beschreibst) oder ein zurückliegnedes Trauma. Falls es daher kommt, würde ich dir zusätzlich zu einer Psychotherapie raten (nicht beim Psychiater). Also mein Rat, wenn es so ausgeprägt ist: Gehe zu beiden und lass dich dort ausführlich beraten und hör sofort auf, jede Form von Drogen zu nehmen, um diesen Zustand nicht noch weiter hochzutreiben.

Gute Besserung :)

...zur Antwort
- Ich weiß es nicht -

Zwar gibt es keinen Nachweis für eine Art Leben nach dem Tod, aber bei dem wenigen, was wir Menschen verstehen und wissen können, wäre es unrealistisch, deswegen zu denken, dass es da nichts geben kann.

Also ich würde sagen, dass ich da komplett im Dunklen tappe und keine Ahnung habe :D Ich denke, wir werden es alle erfahren - oder eben auch nicht...

...zur Antwort

Wie du dir schon denken konntest, wird dir Homöopathie da wohl nicht weiterhelfen und soweit ich es verstehe, möchtest du gern selbst zum Hausarzt, aber deine Eltern würden da nicht mitmachen?

Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, allein mal mit dem Hausarzt zu sprechen. Weil du ja eh einen Termin machen musst, ruf doch da mal an und beschreibe deine Situation, auch den Teil mit deinen Eltern und deren Behandlungsmethoden.

Wenn die Praxis dann wirklich zwingend deine Eltern dabei haben will, kannst du denen das so mitteilen. Wenn deine Eltern sich tatsächlich weigern und dir Homöpathische Mittel andrehen und es auch sonst keine Lösung gibt, könntest du vorschlagen, dass du dich auf den Versuch mit deinen Eltern einlässt und das Mittel nimmst, wenn danach aber immernoch Würmer zu sehen sind, müssen sie sich darauf einlassen, mit dir zum Arzt zu gehen.

Das letzte aber nur als Notfall und nur, wenn deren Mittel nicht zu lange gegeben werden muss (höchstens ein paar Tage). Aber an allererster Stelle würde ich es selbst über die Arztpraxis versuchen.

Viel Glück und gute Besserung :)

...zur Antwort

Du könntest einen höheren Puls haben wegen der Aufregung, aber ansonsten verändern Messungen das EKG nicht. Was aber passieren kann: Je häufiger man misst, desto wahrscheinlicher ist es, zufällig eine "Unregelmäßigkeit" zu messen. So, als würde z.B. Essengehen zwar nicht dazu führen, dass das bestellte Essen verdorben ist, aber je öfter man geht, desto wahrscheinlicher ist, dass man zufällig mal ein verdorbenes Essen serviert bekommt.

Aufs EKG bezogen kann sich das natürlich dann so anfühlen, als ob die Messung die Ursache war oder als ob man ein Herzproblem hat, obwohl keins da ist. Wie genau das Handy ist und wie gut die Apps auswerten, weiß ich aber nicht.

...zur Antwort

Das weiß man noch nicht.

Spinnen haben ein zentrales Nervensystem, so wie auch größere Tiere. Emotionen sind bei Tieren schon sehr früh in der Evolution entstanden, aber Spinnen haben so wenig Nervenzellen, dass man nicht genau weiß, ob sie Emotionen und Bewusstsein haben, weil man davon zu wenig versteht.

Wenn du etwas mehr darüber lesen willst, hier ist ein Artikel dazu, bei dem man Hinweise auf Bewusstsein bei Insekten gefunden hat: http://www.martinballuch.com/neues-von-der-naturwissenschaftlichen-forschung-nach-bewusstsein/

...zur Antwort

Es gibt verschiedene Gründe, weswegen Leute trollen. Z.B.:

  • Bedürfnis nach Provokation als Aufmerksamkeit. Einige Leute haben gelernt, dass sie nur/vor allem über Provokation an aufmerksamkeit kommen. Oft wurden sie als Kinder von ihren Eltern oder Mitmenschen vernachlässigt
  • Frustauslass. Manche Menschen schädigen aus Frustration und Wut andere, ohne, dass ihnen eine Strafe droht
  • Selbstaufwertung über Fremdabwertung: Manche Menschen haben einen schwachen Selbstwert, fühlen sich aber kurzzeitig besser, wenn sie andere angreifen oder abwerten und sind darin meistens sehr geübt
  • Befriedigung von tieferen Bedürfnissen übers trollen. Manche haben Meinungen angenommen, die nicht sachlich begründet sind, aber z.B. Ängste oder Hilflosigkeit reduzieren. Weil sie diese Meinungen sachlich nicht gut begründen können, machen sie es übers trollen

Das waren ein paar Ideen für Gründe :)

...zur Antwort

Das kann nicht nur sein, das ist sogar ziemlich häufig so. Sieh es mal so: Wer anderen ein Verhaltensmuster unterstellt, hat dieses Verhaltensmuster ja selbst im Kopf, sonst würde die Person ja gar nicht auf die Idee kommen. Muss nicht immer die Erklärung sein, aber kommt öfter vor.

Das perfekte Beispiel sind narzisstische Menschen, denn diese sind oft bekannt dafür, anderen narzisstisches Verhalten zu unterstellen, ohne (bewusst) zu merken, dass sie ihr eigenes Verhalten beschreiben und ansonsten total daneben liegen. Wenn man das erkannt hat, wird es oft richtig lächerlich zu beobachten. Dazu ist ja narzisstisches Verhalten oft ein sehr starkes Beispiel für toxisches Verhalten.

Das heißt aber nicht, dass es immer/nur so ist. Viele Menschen erkennen bei anderen auch echtes toxisches Verhalten. Man muss nur aufpassen, weil das ja total das Modeding zur Zeit ist und Leute jetzt ganz begeistert überall toxisches Verhalten suchen und sich über jeden "Fund" freuen. Dazu wird halt gerne auch mal etwas übers Ziel hinaus interpretiert

...zur Antwort

Solche Plattformen sind ein Sammelbecken für frustrierte, die im realen Leben mit ihrer Art nicht weit gekommen sind und hier immer Leute finden, die sie niedermachen können, so dass sie sich kurz überlegen fühlen. Besonders Kinder und Jugendliche sind ein gefundenes Fressen, weil die oft weniger erfahren sind, worauf sich die Frustrierten etwas einbilden.

...zur Antwort

Ich habe eben mal deine Fragen überflogen und fast 90% davon beginnen mit "Mein Gatte" - meist geht es um Misstrauen oder Verlust.

Ich denke, dein Problem wird nicht dadurch gelöst, dass du ihn zum Zeitungsaustragen begleitest, die Probleme werden wohl viel tiefer sitzen. Versteh es bitte nicht als Angriff, sondern als ernstgemeinten und wohlwollenden Rat: Ich würde viel eher zu einer Paarberatung oder Einzelpsychotherapie für dich raten. Ich denke, da wird dir/euch nachhaltier geholfen.

...zur Antwort

Warum das passiert, kann ich dir nicht sagen, aber ich reagiere genau so auf Koffein, manchmal wird mir sogar richtig schwindelig :( Besonders manche Grünteesorten scheinen viel Koffein zu enthalten.

Ich denke mal, man kann dagegen nicht viel machen, außer, weniger davon auf einmal zu trinken :) Ein halber Liter ist schon eine größere Menge, manchmal reagier ich schon auf weniger ganz schön heftig. Ich denke mal, wenn du nur die Hälfte trinkst und dann eine Pause machst, sollte es dir deutlich besser gehen :)

...zur Antwort
anderes

Es würde mich vor allem deswegen stören, weil du ja siehst, wie er mit Menschen umgeht, mit denen er mal in einer Beziehung war - und du kannst, wenn etwas bei euch nicht gut läuft, die nächste Person sein, die gestalkt wird. Wer einmal solche Verhaltensmuster zeigt, kann sie immer wieder zeigen.

Ich habe das schon mehrmals von anderen gehört und es ist richtig gruselig. Pass gut auf und kläre das gründlich

...zur Antwort

Vorausgesetzt, du musst echt alles selbst zahlen, dürften für eine Zahnspange oben+unten die Kosten so bei 500-600€ liegen, bei nur einer Zahnspange vermutlich die Hälfte :)

Diese extrem hohen Kosten von 4000€ sind dann wahrscheinlich inklusive der Behandlung, die du anscheinend schon hinter dir hast. Die Zahnspange selbst kostet aber nicht so viel.

...zur Antwort

Entlang heißt, dass du einen bestimmten Pfad verfolgst, während du gehst. Du gehst dann diesen Pfad entlang. Das Wort beschreibt, dass du nicht ziellos läufst, sondern dich beim laufen an etwas orientierst. Du gehst entlang von etwas.

...zur Antwort
Eltern wollen, dass ich mich normal benehme?

Kurz gesagt, ich bin ein depressiver, ungeouteter Transgender, der sich selbst hasst.

Hobbies habe ich keine. Außer das Schreiben. Ich schreibe Geschichten und es hilft mir deutlich bei meinen psychischen Problemen.

Nur sehen meine Eltern mich als Ding, das sich aus der Menge abhebt. Dabei will ich das doch gar nicht. Ich hasse mich selbst, hasse mein Leben, hasse meine Dummheit.

Sie sagen, ich würde mich zu sehr als Außenseiter sehen, ich soll mich halt einfach normal verhalten. Und sie wollen mich mit allen Mitteln vom Schreiben abhalten. Weil es schließlich ein merkwürdiges Hobby ist und ich doch schon merkwürdig genug bin. Aber Schriftsteller müssen schreiben.

Sie wollen, dass ich irgendwann Abitur mache und irgendetwas wie Ingenieur werden soll oder so. Ich bin erst ZWÖLF.

Ich will Autor werden. Denn meine Geschichten sind das Einzige, was ich an mir mag. Denn hätte ich das Talent zum Schreiben nicht, wäre ich jetzt vermutlich ein Selbstmörder.

Ich werde von allen gehasst, als Streber bezeichnet, weil ich eine einigermaßen gute Allgemeinbildung besitze. Obwohl ich diese nicht einmal unter Beweis stelle, nein, ich bin schon ein Streber, weil ich mich sachlich ausdrücke oder weil ich weiß, wer Stephen Hawking war.

Meine anderen drei Geschwister bevorzugen sie, einfach aus dem Grund, weil sie normale Menschen sind.

Und ich bin halt unnormal. Laut ihnen arrogant, ich würde wohl denken, ich wäre etwas Besseres, weil ich nicht gerne mit anderen Menschen rede.

Sie wollen, dass ich normal werde.

Wieso? Wieso darf ich nicht zumindest eine Sache tun, die ich kann? Wieso muss ich mich an den Mainstream anpassen? Wieso müssen sie sagen, ich seie überheblich, nur weil ich beispielsweise im Zeugnis stehen habe, dass ich gut in Rechtschreibung bin (was ich, glaube ich, nicht bin)?

Und können sie mir einfach verbieten, Geschichten zu schreiben?

...zum Beitrag

Für mich klingt das so, als hätten deine Eltern deine echte Persönlichkeit und dein echtes Verhalten nie wirklich akzeptiert - vermutlich auch das deiner Geschwister nicht - aber du hast dich dagegen anscheinend gewehrt. Es klingt so, als hätten sie dir daraufhin ein schlechtes Gewissen gemacht und es auf dich abgewälzt.

Ich finde es sehr selbstbewusst von dir, dass du dich so klar dagegen positionieren kannst in deinem Alter, auch, wenn das bestimmt nicht einfach ist.

Ich weiß, Eltern können mächtig sein, weil sie einen ja von klein auf beeinflussen, aber mein Rat wäre, dass du bei deinen Fähigkeiten bleibst und dir nicht solche Sachen einreden lässt wie, dass es nur eine Sache gäbe, die du kannst oder dich normal verhalten sollst (nach welcher Norm überhaupt?) Es klingt so, als könntest du ihre Masche gut durchschauen, was eine echte Stärke ist :)

Viel Glück, viel Kraft, viel Durchhaltevermögen!

...zur Antwort

2 Ideen dazu:

1) Dissoziationen: Ein Notprogramm der Psyche, bei dem die Wahrnehmung etwas abgespalten wird, z.B., wenn etwas schlimmes erlebtes zurückliegt und man damit konfrontiert wird oder es ins Bewusstsein zu kommen droht

2) Angst: Wenn man (auch nur leichte) Angst hat, fühlt man sich schnell wie im Traum oder alles wirkt etwas weit weg und unkontrolliert. Am extremsten passiert das bei Panikattacken.

Wie du es in den Griff bekommen kannst: Probier mal eine Übung, bei der du dich erst auf 5 Dinge konzentrierst, die du siehst, dann die du hörst und zum Schluss noch 5, die du äußerlich fühlst. Wenn du Glück hast, bist du dann wieder "in dir" :)

...zur Antwort

Dass es ein theoretisches Recht gibt, heißt ja noch lange nicht, dass in der Praxis dieses Recht auch umgesetzt werden kann. Hier ein paar beispiele, woran es scheitern könnte:

  • Rechtliche Umsetzung erfasst nicht alle praktischen Fälle
  • Anpassung ans rechtliche System ist nicht geeignet für alle
  • Es braucht mehr als nur den rechtlichen Rahmen, um eine Wohnung zu haben, z.B. ein Wohnungsangebot
  • Umstände wie Krankheit und Lebenskrisen verhindern, dass man eine Wohnung halten kann oder den Hilfesystemen gerecht werden kann
  • Nicht alle Menschen wollen eine Wohnung

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein. Leben und Lebensumstände sind halt sehr viel komplexer als man es oft denkt.

...zur Antwort