Eindeutig Last Christmas von Wham! Es ist zwar ein weihnachtlicher Kult-Song, aber zu seicht, nervig und überstrapaziert.

Außerdem gibt es jede Menge stimmungsvollere Weihnachtssongs, die ich besser finde.

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Ich glaube nicht, dass man mit höherer Intelligenz mehr auf Form und Etikette bedacht ist. Man ist bei solchen Anforderungen vielleicht souveräner. Ansonsten bedeutet Intelligenz eher mehr geistigen Charme, Selbstbewusstsein, Reflektiertheit bzw. das Potential dazu.

Das Verhalten eines Gentlemans kann Frauen schmeicheln und erobern. Genauso gut auch nerven, und letztlich ist es nebensächlich, weil es mehr auf die Person ankommt.

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Ich finde das zu sexualisiert und billig wirkend. Es kann für Männer einen erotischen Anblick darstellen, Stars können ihre körperlichen Reize auf diese Weise präsentieren.

Das spricht aber eben dagegen, selbst so herumzulaufen. Nicht zuletzt, weil der eigene Busen nicht immer so ideal ist und Fremden die Brüste nichts angehen.

Am ehesten kommen seitliche Ausschnitte vielleicht bei wirklich kleinen Brüsten infrage. Nur eben so, dass nichts zu sehen ist.

Ansonsten sind normale Dekolletés oder auf andere Weise figurbetonte und sexy Kleidung, wie etwa schulterfrei im Sommer, in jedem Fall besser und attraktiver.

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Mit 40 haben Frauen viele Erfahrungen gemacht und ihren Stand im Leben.

Das heißt aber nicht, dass sich Beziehungen nicht verändern, ggf. lösen und sich Frauen nicht neu verlieben. Im Gegenteil sind Frauen dabei meistens aktiver und verbindlicher als Männer.

Die wenigsten Frauen wollen wohl Single sein und bleiben. Allerdings gibt es bestimmte Anforderungen an einen Partner und Ansprüche ans Leben, sonst lohnt sich das Einlassen auf eine neue Beziehung kaum.

Ein Mann muss da schon etwas bieten und vor allem einfach passend sein. Einen reinen Abenteurer werden viele Frauen eher abblitzen lassen.

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Frauenberufe werden oft schlechter bezahlt, obwohl sie nicht weniger beanspruchend sind. Dann leisten Frauen privat viele unbezahlte soziale Arbeit.

Männer und Frauen sollten schon gleich viel verdienen. Wenn der Gehaltsunterschied zwei bezahlte Monate im Jahr ausmacht, ist das tendenziell zu viel.

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Geister würde ich mehr mit einer entsprechenden Atmosphäre und Stimmung verbinden. Lost Places macht das jedenfalls sehr aus.

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Von der beginnenden vorweihnachtlichen Stimmung würde ich das hauptsächlich abhängig machen.

Mitte bis Ende November finde ich dafür die Zeit passend. Also in Ruhe die Weihnachtssachen hervorholen, Lichterkette anbringen, Adventskranz und Gestecke vorbereiten, sich stimmungsmäßig darauf einlassen usw.

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Das hängt sehr vom entsprechenden Typ ab. Silber ist unkritischer, passt oft sehr gut, hat etwas Feminines an sich, schmückt, aber dominiert nicht, hat etwas filigranes und fließendes.

Gold erfordert den passenden Typ dazu. Dann ist es wertiger, stärker und wärmer, stellt die herzliche und goldige Seite heraus.

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Es ist schon positiv, bleibt dabei aber eher nüchtern und sachlich. Das große Herzklopfen gibt es ihrerseits nicht, aber bei einem ersten Date ist das normal.

Wenn dich das freut, würde ich es ihr mitteilen. Fürs Kennenlernen muss man einen gemeinsamen Modus finden. Je echter und ehrlich das ist, desto besser und sympathischer. Das kann sich alles sowieso erst nach weiteren Treffen erweisen.

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In der Pubertät erlebt man viele starke Gefühle und macht ganz neue Erfahrungen.

Als Mädchen kann man sich in ein anderes Mädchen verlieben, romantische Gefühle entwickeln und sich sexuell näherkommen. Wenn du dich allgemein zu Frauen stärker hingezogen fühlst, ist das schon ein Zeichen und Ausdruck dafür, lesbisch zu sein.

Das legt es aber nicht unbedingt für immer verbindlich fest. Es ist auch nur bedingt mit dem vergleichbar, was du in der Kindheit empfunden hast.

Umgekehrt können Frauen erst später in ihrem Leben sich in eine Frau verlieben und ihr auf sexueller Ebene nah sein wollen.

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Wenn eine Beziehung zur Zeitverschwendung wird, liegt das kaum an der Liebe, sondern dass von der kaum noch etwas zu bemerken ist. Selbst bei viel Investition in eine Partnerschaft wird es gezwungen, unbefriedigend und kaum noch bereichernd.

Das führt zur Lustlosigkeit, Lethargie und macht irgendwann eine Trennung sinnvoll bzw. wahrscheinlich.

Man sollte eine Beziehung allerdings nicht ausschließlich nur vom Ende her sehen, sondern auch in ihrem anfänglichen Intensität und dem Glück, das es gab. Man lernt daraus und ist an Erfahrung jedenfalls reicher.

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Als Teenager kann es evtl. gewisse Vorteile haben, wenn der andere ähnlich unerfahren ist wie man selber. Es setzt vielleicht weniger unter Druck, hat mehr Bedeutung als nur bloß ein weiteres Mal mit jemand anders zu wollen usw.

Generell ist aber vorhandene Erfahrung tendenziell wohl schon besser als keine.

Das alles ist aber nur ein Gesichtspunkt und eigentlich praktisch ohne Bedeutung, sofern es der richtige ist und passt.

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Die Achtziger finde ich in mancher Hinsicht am stärksten und besten, vor allem wenn man das Alter und z.B. etwa in Bezug auf die Filme die damaligen technischen Möglichkeiten berücksichtigt.

Ob Last Christmas oder Dirty Dancing, Zurück in die Zukunft und die Action Filme, Elektropop und Neue Deutsche Welle - vieles gab es später natürlich ebenfalls, anders und sogar besser, aber kulturell vielleicht nicht so sehr prägend und innovativ wie es damals wohl gewesen ist.

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Für das Alter gibt es viele Romane. Empfehlenswert sind u.a.

  • Bücher von Kerstin Gier (Edelsteintrilogie, Silber, Vergissmeinnicht) mit Fantasy und Romantik
  • Jugendbücher von Cornelia Funke (Tintenwelt, Reckless)
  • Fantasy-Reihe Alea Aquarius, ab 10, aber auch für Ältere noch interessant, Meermädchen-Abenteuer mit Tiefgang, Dramatik und sich entwickelnder Lovestory
  • Die Tribute von Panem mit einer Dystopie
  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green, bewegender Jugendroman um den Lebenssinn in auswegloser Situation
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Ab -6 Dioptrien gilt Kurzsichtigkeit medizinisch als stark. Damit verbunden sind etwa deutlich erhöhte langfristige Risiken für das Sehvermögen, so dass man regelmäßig zum Augenarzt zur Untersuchung sollte, am besten halbjährlich. Kontaktlinsen bieten dann schon Vorteile gegenüber einer Brille, bei der aber hochbrechende Gläser einem noch ein ganz gutes Aussehen geben können.

Als sehr stark würde ich dann den doppelt oder dreifachen Wert davon ansehen, also vielleicht ab -12 Dioptrien aufwärts. Extrem wird es dann evtl., wenn es auf -20 Dioptrien zugeht, was ich jedenfalls damit verbinde. Einfach auch, was die benötigten Brillengläser anbelangt, die entsprechend auffälliger werden.

Ohne Brille sieht man bereits bei paar Dioptrien nur unscharf. Mit höherer Stärke wird man dann richtig zum Blindfisch, man erkennt bei anderen Leuten die Person gar nicht, die Brille auf Armlänge Abstand zu finden wird schwierig usw.

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