Berliner S-Bahn weist BC-Nutzer nicht auf Verbot der Fahrt auf der Ringbahn - angeblich A hin

S-Bahn lockt Kunden durch Irreführung, bzw. mangelhafte Information in Abzockfalle!

Keinerlei Hinweis beim Fahrscheinkauf im Automaten Bereich BC - ohne Ringbahn, auf den Ringbahnhöfen oder dem Fahrscheinentwerter auf den gültigen Verkehrsbereich der Bahnlinie (Ringbahn) Ungerechtfertigter Angriff der Kontrolleure mit dem Vorwurf mich auf dem Südring bei Tempelhof außerhalb des Tarifbereiches BC zu befinden und nun „zur Strafe“ das 100fache - eine Unverschämtheit!, der angeblich fehlenden Fahrpreisdifferenz (0,40 €) von BC zum angeblich erforderlichen ABC = 40 Euro - wie ein Schwarzfahrer !- zahlen zu sollen! Für mich im Bereich B wohnend, gleichweit von den Buslinien 44 und 46 entfernt, stellt sich nach wie vor die Frage wie komme ich von B nach C ohne wieder angefeindet zu werden? Darf ich zum Beispiel mit dem BUS 46 zum (Ring-)Bahnhof Schöneberg und in Richtung Potsdam fahren? Die vorderen Wagen, die Schnauze des Zuges befindet sich sonnenklar südlich der Ringbahntrasse außerhalb des angeblichen die Ringbahn (mit allen Bahnhöfen?) einschließenden Tarifbereiches A, der letzte hintere Wagen bereits nördlich, somit eindeutig (?) innerhalb des verbotenen Innenstadt-Tarifbereiches, wie ich mir auf der Rückfahrt ansehen konnte. Für die Gegenrichtung gilt selbstverständlich vergleichbares, ebenso für den Bhf Südkreuz und weitere Bahnhöfe auf dem Ringbahnbereich desgleichen. Wer soll sich da ohne klare Hinweise, auf dem Fahrplan und bei der Fahrinfo im Internet auskennen – um solche Abzocke zu verhindern.

Im Liniennetz= http://www.s-bahn-berlin.de/pdf/VBB-Liniennetz.PDF und insbesondere bei den Fahrscheinautomaten fehlt, , ein unmissverständlicher Warnhinweis= Tarifbereich B ohne Ringbahn!, wenn es denn tatsächlich rechtlich so sein sollte.

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Sie stellen die drei Zonen in drei Grautönen dar, nur das man die kaum erkennt! Zumindest am Bildschirm. Bei den Bussen steht glaube ich an den Haltestellen-Schildern in welcher Zone sie sich befindet.

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Sowas kenne ich eher nur umgekehrt :-)

Hm, vielleicht ist sie zu schüchtern und traut sie sich nix zu fragen oder sie hat kein Interesse.

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Komisch, hier steht, dass die Karte dann eigentlich einbehalten wird und an den BVG Abo-Service gesendet wird: http://www.bvg.de/index.php/de/16428/name/FAQ/faq/fahrCard.html#faq10

Weiter unten kann man übrigens noch lesen, dass die Daten an speziellen Kundenterminals in allen BVG-Kundenzentren und BVG-Verkaufsstellen ausgelesen werden können.

Schön und gut das alles, aber die Rennerei hat man als Kunde :-(

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Erwischt! Mache das tatsächlich auch heute noch als Ü30.

Anscheinend habe ich aber eher ein Faible für Gräser. Blätter von Bäumen oder Hecken abzureißen hingegen verbinde ich als Erwachsener schon eher mit etwas, das sich nicht gehört - also ganz tief unterbewusst. Habe ich aber als Kind definitiv auch gemacht! Ich denke auch, dass es etwas mit unseren Urtrieben zu tun hat, zu schauen und zu testen ob etwas verträglich und essbar ist. Hat man sich nicht auch Sand in den Mund gestopft?

Genauso muss ich an vielen Lebensmitteln immer erst mal riechen, bevor ich sie esse. Ist mir selbt nie aufgefallen, bis mich mal jemand mit der Nase darauf gestoßen hat, dass ich mir Gummibärchen und Co immer kurz unter die Nase halte :-)

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Die Postleitzahl 10888 gehört zu den Großempfänger-Postleitzahlen und ist der Axel Springer Verlags AG zugeordnet.

Quelle: http://wwwa1.kph.uni-mainz.de/users/ulm/wa89/misc/plz_gross.txt

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