Sehr geehrte Frau ......,

wie bereits am 22.03.22 telefonisch mit Ihnen besprochen, fehlen uns viele Möbel. Wir haben bisher noch niemals von der Stadt welche bekommen und wir können uns keine leisten. Gerne können wir einen Termin vereinbaren, damit Sie sich selbst ein Bild von unserer Einrichtung machen können.

Hier ist die Liste, welche Möbel uns fehlen:

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Tipp 1: Immer zwei aufeinanderfolgende Zeilen (= ein Paar) reimen sich

Tipp 2: Denke dir fürs Blümlein ein Mädchen oder eine Frau. Und all die Tiere, die das Mädchen umschwirren, sind ihre Verehrer. Wie geht die Geschichte dann zu Ende?

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Es sieht so aus, als gibt es das noch nicht auf Deutsch.

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Das sind Literaturagenten. Sie haben Kontakte zu Verlagen, prüfen dein Manuskript und empfehlen es, wenn sie es für gut empfinden, einem passenden Verlag.

Als Autor musst du bei seriösen Literaturagenturen im Voraus nichts bezahlen. Der Literaturagent stellt dir nur dann eine Rechnung aus, wenn die Vermittlung erfolgreich war.

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Du könntest zum Beispiel einen fremden Text so umstellen, dass immer noch derselbe Satzinhalt dasteht. Das ist dann keine ehrliche eigene Darstellung der Sache. Du hättest dann lediglich paraphrasiert. Versuche, mit deinen eigenen Worten und auch eigenem Satzbau zu schreiben.

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Ich habe mal bei der Deutschen Nationalbibliothek als Suchbegriffe "Gehörbildung" und "Stoverock" eingegeben. Hier das Ergebnis, jeweils mit Jahr und Ort:

https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Geh%C3%B6rbildung+Stoverock&method=simpleSearch&cqlMode=true

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Hallo, ich habe mal gegoogelt nach "unendliche spiegelung". Was du suchst, könnte Unendlichkeitsspiegel oder Infinity Mirror genannt werden. Es gibt eine Menge Seiten, die sich damit beschäftigen. Schönes Thema.

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Navokov ist ein ganz wunderbarer Autor, der großartige Literatur geschaffen hat. Als skandalös an "Lolita" ist sicher die Tatsache anzusehen, dass der Protagonist sich zu der minderjährigen, sehr verführerischen Lolita hingezogen fühlt und dieser Neigung auch nachgibt. Es knistert in diesem Buch, wenn du Pornografisches erwartest, wirst du aber enttäuscht werden.

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Wolfgang Herrndorf, der Autor von "Tschick" litt an einem Hirntumor und schrieb in "Arbeit und Struktur" über seine letzte Lebenszeit bis zu seinem Suizid.

Ein sehr berührendes Buch (ursprünglich ein Blog), das auch dokumentiert, welche Rolle Herrndorf in diesem letzten Lebensabschnitt seiner Arbeit als Schriftsteller zuwies und von welcher Bedeutung es ist, seine verbleibende Zeit zu strukturieren.

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