Das Problem ist, dass der Kajal eine andere Konsistenz hat, als die Bleistiftmine und deswegen funktioniert das mit einem normalen Spitzer schlecht. Es kann durchaus sein, dass es leichter geht, wenn du die Mine verfestigst (also kühlst). Aber ich hab es selbst noch nicht probiert, kann dir also nicht sagen, ob dann der Kajal an Qualität usw. verliert.

Du kannst übrigends auch mal versuchen ihn mit einem (Taschen-)Messer zu spitzen. Aber wichtig: WEG vom Körper.

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Das ist eigentlich zum Hauptteil eine Trainingssache. Jeder hat eine Lieblingshand und einen Lieblingsfuß. Bei mir ist es jeweils andersrum. Ich schreibe mit rechts und mit aber Linksspringer (Weitsprung usw.). Hände und Beine sind unabhängig voneinander. Vor allem bei den Beinen kommt es darauf an, was man mehr übt. Und auch das Schreiben mit der anderen Hand kann man trainieren. Es hat (soweit ich weiß) keine biologischen/neurologischen Hintergründe.

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Da das alles nicht ins Kommentar passt, hier mal meine Erklärungen ^^

Also, Schwarz-Weiß ist ein Spiel. Man bildet 2 Mannschaften (eine schwarz, eine weiß). Paarweise stellen sie sich gegenüber auf (alle Paare haben den gleichen Abstand zwischeneinander). Einer ist der Spielleiter. Der sagt jetzt eine Farbe und die Mannschaft, die die Farbe ist, fängt den jeweiligen Partner aus der anderen Mannschaft. Um es spannender zu machen kann der Spielleiter auch bei jeder Runde neu sagen, ob die von ihm genannte Mannschaft Fänger oder Wegläufer ist. Es wird Reaktion und Koordination geschult. Um noch mehr Abwechslung herein zu nehmen, kann man auch noch mehr Signale mit hinein nehmen. Ich habe es mal mit einem Badmintonball und 2 farbigen Bällen gespielt. Hier kannst du zum Einen variieren, ob die Spitze des Balls zum Fänger oder Wegläufer zeigt. Dann kannst du auch den für die Mannschaft farbigen Ball benutzen (also wie den Ausruf von Schwarz oder Weiß). Hierbei ist natürlich wichtig, dass du den Mannschaften sagst, sie sollen die Augen schließen. Du legst den Ball/die Bälle (ja, man kann das auch kombinieren indem man Badmintonball + farbigen Ball hinlegt und sie ein bisschen mehr verwirrt) hin und sagst dann, wann sie die Augen öffnen dürfen. Achso, der Bereich, in dem gefangen wird, sollte nicht zu groß sein. Also bspw. ein Fangbereich von 4m und man darf nur geradlinig weglaufen.

So, Chinesisch ist einfach so, dass auf jedem Badmintonfeld etwa 7 Leute sind. Person 1 macht einen Aufschlag zu Person 2 (auf der Gegnerseite) und läuft nach dem Schlag rüber zur Gegnerseite. Person 2 nimmt den Aufschlag an und spielt zu Person 3 (welche auf das Feld gerückt ist, wo Person 1 vorher stand) und Person 2 läuft ebenfalls zur Gegnerseite. Das wiederholt sich immer wieder. Sprich, die Spieler laufen immer um das Badmintonfeld herum, nehmen die Bälle an, wenn sie auf dem Feld stehen und laufen weiter. Immer nur jeder eine Ballberührung. Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Das geht so lang, bis nur noch 2 Personen übrig sind. Die spielen dann (ohne ums Feld zu laufen) den Sieg aus.

Bei der speziellen Erwärmung habe ich in den Parcour immer Dinge eingebaut, wo die Muskeln fürs Badminton einbezogen sind. Hier ist jetzt keine reine Erwärmung mehr, sondern auch schon leichte Kräftigung dabei. Man muss die Beinmuskulatur erwärmen (Slalom), die Beinmuskulatur kräftigen (Sprünge) und die Armerwärmung hast du ja zum Einen in der allgemeinen Erwärmung mit drin, kannst aber auch um von einem Parcourpunkt zum nächsten zu kommen, Armkreisen usw. wieder mit rein nehmen. Um die Arme zu kräftigen hab ich das ziehen über die Bank eingebaut.

Ansonsten ist der Phantasie eigentlich freien Lauf zu lassen. Zum Armkreisen kannst du verschiedene Sachen machen (einarmig vorwärts, rückwärts; beidarmig vorwärts, rückwärts; Mühlkreisen; Arme entgegengesetzt kreisen). Falls du auf die Koordinationsleiter zurückgreifst, kannst du da auch viel mit den Armen machen. Beginne mit leichten Übungen, wo du bspw. erstmal nur mit den Beinen arbeitest. Dann kannst du die Arme dazu nehmen, wobei die Armbewegungen mit den Beinbewegungen kompatibel sind. Und als schwerste Stufe dann Bein- und Armbewegungen die unabhängig voneinander sind.

Eine wirklich nur für Badminton ausgerichtete Erwärmung gibt es nicht. Suche dir einfach aus den bekannten Übungen die raus, die sowohl für Beine und Arme da sind. Außerdem kannst du noch die Rumpfmuskulatur berücksichtigen, d.h. du machst noch solche Sachen wie Seitbeugen oder so.

Achja, zum Thema Dehnen stehe ich kritisch. Ich persönlich würde mich vor dem Sport nicht dehnen, sondern danach. Aber das ist alles noch nicht genau wissenschaftlich belegt. Viele sagen, dass man sich vor dem Sport dehnen soll um Verletzungen vorzubeugen und die Bänder, Sehnen und Muskeln zu verlängern. Das Problem dabei ist, dass ein langer Muskel weniger Kraft aufbringen kann, als ein kürzerer. Und mit einer guten Erwärmung und somit der richtigen erhöhten Körpertemperatur, verletzt man sich auch ohne Dehnung nicht. Nach dem Sport ist es aber meiner Meinung nach richtig, dass man die beanspruchte Muskulatur wieder verlängert. Das beugt Muskelverkürzungen und Dysbalancen vor.

Ich hoffe, meine Erklärungen waren verständlich :D Sonst frag ruhig weiter :)

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Die konditionellen Fähigkeiten ist, wie bereits genannt wurde, die Fähigkeit über einen langen Zeitraum etwas tun zu können. Sie unterteilt sich in motorische Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Ausdauer. Koordinative Fähigkeiten bewirken, dass die Impulse innerhalb eines Bewegungsablaufs zeitlich, stärke- und umfangmäßig aufeinander abgestimmt werden und die entsprechenden Muskeln erreichen. Die Einteilung ist je nach Autor verschieden. Nach Meinel/Schnabel gibt es 7 koordinative Fähigkeiten: kinästhetische Differenzierungs-, Reaktions-, Kopplungs-, Orientierungs-, Gleichgewichts-, Umstellungs- und Rhythmisierungsfähigkeit. Was genau das alles ist, findest du eigentlich alles bei Google. Wenn du noch Fragen hast, stell sie ruhig ^^

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Also, als 14-Jähriger befindest du dich noch voll in der Wachstumsphase (also, im Normalfall zumindest) und ja, übermäßiges Fitnesstraining mit zu hohen Gewichten kann schädlich für deinen noch jungen Körper sein. Während der Wachstumsphase sind die Knochen noch nicht vollkommen verknöchert (es gibt "weiche Stellen" an denen sich der Knochen noch verlängert). Übermäßige Druckbelastung führt dazu, dass die Verknöcherung dort schneller als eigentlich "geplant" einsetzt. Jedoch ist ein Training mit geringen Zusatzgewichten (je nach deiner Kraft nicht wirklich mehr als 5kg) in Ordnung. Jedoch solltest du auch bedenken, dass in der Pupertät das Hormon Testosteron erst beginnt in den Körper einzuschießen. Das ist aber für den Muskelaufbau notwendig. Soll heißen, dass es normal ist, dass sich deine Muskeln nicht so einfach aufbauen. Kraftübungen mit Zusatzgewichten sollten immer nur in Knochenrichtung durchgeführt werden (nicht an den Freiheitsgrenzen der Gelenke, da du dir diese damit kaputt machst). Ich empfehle bei noch so jungen Menschen immer ein Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht. Soll heißen, Klimmezüge sind das Maximum.

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In deinem Alter ist es normal, dass man die Muskeln noch nicht so sieht. Krafttraining bringt ab der Pupertät was, sprich du kannst jetzt langsam anfangen. Von den Gewichten her musst du fast selber ausprobieren. Ich würde dir aber empfehlen, dass du noch nicht definierst, sondern einfach normal den Muskel trainierst. Das baut sich alles von selbst so auf, dass man es auch gut sieht ;) Also, noch ein bisschen Geduldt, dass das Testosteron sich in deinem Körper voll etabliert hat und dann klappt das auch mit dem gut sichtbaren Muskelaufbau. Normale Übungen kennst du vermutlich. Also: Liegestütze, Klimmzüge im Kammgriff, normale Curls mit Hanteln. Ob 4 kg in Ordnung sind merkst du eigentlich selbst. Bitte bei der Schmerzgrenze aufhören, sonst machst du dir deine Muskulatur kaputt. In deinem Alter sehr kontraproduktiv. Wiederholungszahl sollte schon so 10-20x sein. Ist aber vom Gewicht abhängig.

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