Die Stimme muss dir gefallen. Klingt sie authentisch oder besser: kommt sie vom Herzen?

https://www.youtube.com/watch?v=1eDWrz8PLcE

https://www.youtube.com/watch?v=quV82ajUuWU

Jazz: Mahilia Jackson, Ella Fitzgerald, Diane Krall, ...

Klassik: viele

Hör dir einfach viele unvoreingenommen an (ja, auch Helene Fischer hat eigentlich eine tolle Stimme!!)

VG sandmannmusik@gmx.de

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Hi, es ist völlig normal ,dass Geigensaiten kaputt gehen, speziell die dünne e-Saite. Das passiert selbst Weltstars während des Konzertes (schau mal entspr. youtube videos...). Das sollte allerdings dein Geigenlehrer können, eine neue Saite aufziehen. Sonst geh zum Geigenbauer (ist halt etwas teurer). Ich rate, es nicht selber zu machen. Die Brücke (ital. ponticello), das kleine Holzstück, über das die Saiten laufen, sollte nicht umfallen...wäre auch kein Drama, macht auch der Geigenbauer, aber in der Geige ist noch ein kleines Hölzchen, das dann umfallen könnte, was ärgerlich ist, das muss dann der Geigenbauer wieder aufrichten...

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Es wäre wichtig, dass ein wenig Schall von deiner Stimme zurück kommt, damit du dich besser kontrollieren kannst. Also, Wald finde ich nur eingeschränkt gut. Einfach durch die Stadt gehen oder im Bezirk und nach überdachten Stellen suchen (Bushaltestelle?). Zu viel Hall wie in einer Kirche ist auch nicht gut, das "schönt" das Ergebnis.

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Die sahne ist zu spät eingerührt, siehe Antworten unten, ab 1 Stunde im Kühlschrank ist gut, da ist alles fest.

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Also die Mengenverhältnisse stimmen nicht. 250 g Mehl vertragen höchsten 125 g Zucker. Höchstens 1/2 Päckchen Backpulver. Das ist dann das Grundrezept für einen Rührteig. Ich mag Bienenstich lieber mit Hefeteig (500 g Mehl, 100 g Zucker, 42 g Hefe, 50g Butter)...

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Geht. Aber wenn es Mürbteig ist, sollte der 1 Stunde lang nach dem Zusammenrühren des Teiges in den Kühlschrank. (Mürbteig erkennest du daran, dass Mehl : Butter ca. 2:1 ist plus evtl. etwas Zucker, also 200 g Mehl, 100 g Butter, 50 g Zucker plus Geschackstoffe)...

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Auf keine Fall autodiaktisch!! Habe schon sehr begabte Menschen gesehen mit sch...Ergebnis. Wichtig ist, dass ein guter LehrerIn die sehr schwierige Technik kritisch begleitet. Sonst "übt" man sich irgendwelche falschen Techniken ein, die man nicht mehr los wird.

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Egal, ob talentiert oder nicht: eins muss man sich klar machen, dass es mit 17 nicht mehr möglich ist, ein intuitives "Instrumentengefühl" wie ein 10-jähriger zu entwickeln. Das heißt: kleine, überschaubare Ziele stecken. Ziel ist immer in einer Gruppe, einem Ensemble zu spielen. Das macht sehr viel Spass und ist echt aufregend! Solistisch immer nur, um sich zu verbessern, nicht als Solist aufzutreten...

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Es kommt drauf an, unter welchem Aspekt man es sieht. Gewisse "Meilensteine" in der Musikgeschichte sind sicher seine Konzertetüden op 10 un 25 (je 12 Stück), da Etüden ja eigentlich bloß die Technik fördern soll. Diese 24 sind aber Perlen der Klaviermusik, leider schwer. Wichtig, bzw. originell sind sicher die 24 Preludes und die 53 Marzurken (polnishcer Tanz), im Spätwerk (er ist da gut 30 Jahre alt!) die Barcarolle, die h-Moll Sonate und die Fantasie-Polonaise. Klar, auch die früh geschriebenen Klavierkonzerte f-Moll und e-Moll zählen heute zum Standartrepertoire.

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Ich würde nicht sagen süchtig aber abhängig. Mach doch selbst Musik. Als Ausgleich würde ich in den wald gehen OHNE Smarphone ect. und mich mal hinsetzen oder hinlegen und ganz ruhig eine halbe stunde lang nur hören...

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Kommt drauf an, was du willst und wieviel Zeit du investierst. Auf jeden Fall mit Lehrer und kontinuierlich. Für ein Studium als Geigerin wird es nicht reichen, da ist das unbewußte Gefühl nicht mehr möglich aufzuholen. Aber für ein gutes Laienorchester, was sehr viel Spass macht, wird es bei viel Fleiß reichen. Warum nicht auch Bratsche?

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