Nein, beispielsweise bist du ja vielleicht auch arm.
Das kann man so nicht sagen, es kommt auf den individuellen Fall an und ist sowieso nicht messbar, da es eine persönliche Empfindung und somit nicht miteinander vergleichbar ist.
Indoktrinierte Christen werden mit Sicherheit "Liebe" sagen, manch andere aus persönlichem Empfinden oder warum auch immer "Hass", jedoch halte ich beide Antwortmöglichkeiten für Quatsch.
Nein ich gehe nicht davon aus, denn diese Geschichte ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit lediglich eine Erfindung des Menschen. Ungereimtheiten gibt es dabei zuhauf, darum scheint es Christen aber auch nicht zu gehen. Wer diese "Überlieferungen" wirkich glaubt ist entweder geistig etwas kindlich (geblieben) oder sonstwie fanatisch verblendet. Die meisten, die sich überhaupt damit befassen, nehmen solche Märchengeschichten nur als Vermittler von Moralnormen auf, ich persönlich finde sie aber auch dafür sehr ungeeignet, da sie absolut veraltet sind... und nun ja, im Laufe der Geschichte vermutlich mehr Leid als Freud verursachten (Kreuzzüge, kirchliche Inqisition, Homophobie, Sexismus, verschobene Moralvorstellungen).
Mein Rat: Beschäftige dich nicht allzu sehr damit, auf jeden Fall aber nimm es nicht ernst.
Ja, es ist es eine Sache der Definition.
Der Begriff Atheismus stammt aus dam Altgriechischen und bedeutet die Verneinung Gottes. Ein Satanist hält alle herkömmlichen Götter wie beispielsweise Jehova, Shiva, Allah oder Odin für Erfindungen der Menschen, womit er die Existenz solcher Götter verneint. Andererseits sieht er alles existierende, inklusive sich selbst, als das, was manche vielleicht als Gott bezeichnen würden. Dabei ist Satan nicht das, was Christen bei diesem Namen denken, sondern ebenfalls ein Teil dieses "Gottes", welchen man ebenso auch Mutter Natur nennen könnte. So gesehen sind Satanisten Theisten und keine Atheisten... wie gesagt ist es eine Definitionssache.
Im Sinne der allgemeinen Verwendung des Begriffes "Atheismus" ist ein Satanist jedoch auf jeden Fall ein Atheist. Manche Fragen sind einfach nicht eindeutig mit "Ja" oder "Nein" zu beantorten.
Wer ist denn "ihr" und "euch"? Das stinkt ja gewaltig nach Verallgemeinerung.
Da du damit aber vermutlich Männer meinst und ich zufälligerweise zu diesem Geschlecht gehöre will ich dir ebenso verallgemeinernd aus meiner persönlichen Sicht auf die Sicht aller anderen schließend antworten:
Nein.
Du scheinst einfach nur schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, das passiert halt mal ...schließlich gibt es überall ein paar fiese Menschen, ganz egal welche Hautfarbe, Herkunft, Sprache oder, wie in diesem Fall, welches Gechlecht diese haben.
https://www.youtube.com/watch?v=xmAA4sAihQk
Beinahe der Zeitraum: Gründung 2015.
https://www.youtube.com/watch?v=mmRsR0_IjSQ
Nein, das stimmt nicht.
Mich würde mal interessieren, was du denn "tust"?
Ich würde mich selbst auch als Satanisten bezeichnen, hege aber generell auch ein großes Interesse an Philosophien und Religionen. Bücher über so etwas kannst du eigentlich überall bekommen, wo man Bücher kaufen kann... wenn es nicht vorrätig ist, kannst du es zumeist auch bestellen lassen. Dazu haben hier ja auch schon genügend andere eine Antwort geschrieben.
Der Satanismus ist eine philosophische Lebenseinstellung: Es wird nicht haltlos geglaubt und gebetet, es wird gedacht und philosophiert. Es wird sich auf die Wissenschaft berufen, nicht auf mythische Figuren, die einst aus den kranken Hirnen ängstlicher Menschen krochen.
Im Satanismus wird sich durchaus oftmals gerne auf religiöse Mythen bezogen, da diese in unseren kulturellen Kreisen allgegenwärtig sind und somit auch leicht Metaphern verstanden werden können, bei denen man sich solche Mythen zu Hilfe nahm. Außerdem fällt es auch nicht sonderlich schwer, Parallelen zwischen den religiösen Figuren wie Lucifer oder Shaytan und der Philosophie eines Satanisten zu finden. Es gibt einige Ideale für die der "Teufel" aus diesen Mythologien steht, die jemand wie ich gut heißen würde. Dennoch bezieht sich die Bezeichnung eines Satanisten in erster Linie lediglich auf das hebräische Wort "Satan", das in diesem Zusammenhang aussagen soll, dass der Satanist in Opposition zu einem vorherrschenden Idealbild steht. Wir Satanisten sind gegen religiösen Fanatismus und den damit verbundenen Missbrauch am Menschen und anderem Getier! Gegen eine friedliche Auslebung einer Religion habe ich jedoch selbstverständlich nichts, auch wenn mir das Verständnis dazu fehlen sollte. Nur gehört zu einer solchen friedlichen Auslebung auch, dass niemand davon belästigt wird und der Staat damit nicht in Verbindung gebracht werden darf. Die Freiheit eines jeden Lebewesens steht an erster Stelle!
Satanisten berufen sich positiv auf Satan, aber von einer Verehrung, wie sie in diversen Religionen der Fall, ist kann hier nicht die Rede sein. Das christliche Feindbild namens „Teufel“, das Jahrhunderte lang die Macht der christlichen Kirche sicherte und den Ruf des Begriffes "Satan" durch Propaganda und Schauermärchen derart in den Dreck zog, ist gegen das, was ein Satanist unter diesem Wort versteht nichts weiter als ein Häufchen Unsinn.
Unter Satan versteht man als Satanist nicht nur die Wortbedeutung (das wäre dann ja schon sehr Flach gehalten, da könnte man auch einfach nur "Oppositionist" oder so ähnlich heißen), Satan hat auch viele symbolische Bedeutungen abseits dieses Statements der Opposition. Beispielsweise verstehe ich unter diesem Wort die Natur und somit alles, was existiert. Die Wissenschaft, das Wetter, die Bäume, Tiere und auch mich selbst sehe ich als Satan, als die für uns Menschen bislang unergründete Energie des "göttlichen", wie man es wohl bezeichnen würde. Und um nun wieder einen Bezug zu den religiösen Mythen herzustellen: Lucifer rebelliert gegen die Zwänge des Gottesbildes des Christentums, er setzt sich dafür ein, dass die Menschen die Freiheit besitzen, ihre natürlichen Triebe ausleben zu dürfen. Das ein Christ dies nun aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten würde und somit eine völlig andere symbolische Interpretation dieser Geschichte hätte ist logisch, aber dazu ist ja der freie Wille des Menschen da: Um verschieden, individuell zu sein. Nicht für jedes Lebewesen ist ein bestimmter Gedankengang gleich der richtige!
Eine kleine Zusammenfassung des Satanismus in Form eines Handouts:
"Grausame Taten"? ;)
Alles, was ich über dieses Thema weiß, ist es zwar nicht, aber in diesem Text habe ich vor ein paar Monaten versucht zusammenzufassen, was der Satanismus ist:
Der Satanismus ist eine philosophische Lebenseinstellung: Es wird nicht haltlos geglaubt und gebetet, es wird gedacht und philosophiert. Es wird sich auf die Wissenschaft berufen, nicht auf mythische Figuren, die einst aus den kranken Hirnen ängstlicher Menschen krochen.
Im Satanismus wird sich durchaus oftmals gerne auf religiöse Mythen bezogen, da diese in unseren kulturellen Kreisen allgegenwärtig sind und somit auch leicht Metaphern verstanden werden können, bei denen man sich solche Mythen zu Hilfe nahm. Außerdem fällt es auch nicht sonderlich schwer, Parallelen zwischen den religiösen Figuren wie Lucifer oder Shaytan und der Philosophie eines Satanisten zu finden. Es gibt einige Ideale für die der "Teufel" aus diesen Mythologien steht, die jemand wie ich gut heißen würde. Dennoch bezieht sich die Bezeichnung eines Satanisten in erster Linie lediglich auf das hebräische Wort "Satan", das in diesem Zusammenhang aussagen soll, dass der Satanist in Opposition zu einem vorherrschenden Idealbild steht. Wir Satanisten sind gegen religiösen Fanatismus und den damit verbundenen Missbrauch am Menschen und anderem Getier! Gegen eine friedliche Auslebung einer Religion habe ich jedoch selbstverständlich nichts, auch wenn mir das Verständnis dazu fehlen sollte. Nur gehört zu einer solchen friedlichen Auslebung auch, dass niemand davon belästigt wird und der Staat damit nicht in Verbindung gebracht werden darf. Die Freiheit eines jeden Lebewesens steht an erster Stelle!
Satanisten berufen sich positiv auf Satan, aber von einer Verehrung, wie sie in diversen Religionen der Fall, ist kann hier nicht die Rede sein. Das christliche Feindbild namens „Teufel“, das Jahrhunderte lang die Macht der christlichen Kirche sicherte und den Ruf des Begriffes "Satan" durch Propaganda und Schauermärchen derart in den Dreck zog, ist gegen das, was ein Satanist unter diesem Wort versteht nichts weiter als ein Häufchen Unsinn.
Unter Satan versteht man als Satanist nicht nur die Wortbedeutung (das wäre dann ja schon sehr Flach gehalten, da könnte man auch einfach nur "Oppositionist" oder so ähnlich heißen), Satan hat auch viele symbolische Bedeutungen abseits dieses Statements der Opposition. Beispielsweise verstehe ich unter diesem Wort die Natur und somit alles, was existiert. Die Wissenschaft, das Wetter, die Bäume, Tiere und auch mich selbst sehe ich als Satan, als die für uns Menschen bislang unergründete Energie des "göttlichen", wie man es wohl bezeichnen würde. Und um nun wieder einen Bezug zu den religiösen Mythen herzustellen: Lucifer rebelliert gegen die Zwänge des Gottesbildes des Christentums, er setzt sich dafür ein, dass die Menschen die Freiheit besitzen, ihre natürlichen Triebe ausleben zu dürfen. Das ein Christ dies nun aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten würde und somit eine völlig andere symbolische Interpretation dieser Geschichte hätte ist logisch, aber dazu ist ja der freie Wille des Menschen da: Um verschieden, individuell zu sein. Nicht für jedes Lebewesen ist ein bestimmter Gedankengang gleich der richtige!
In den letzten Tagen beschäftige ich mich besonders viel mit Werken von Mephorash, Rotting Christ und Dark Funeral.
https://www.youtube.com/watch?v=Nq_reKGpgoM
https://www.youtube.com/watch?v=42wWZY4gPRg
https://www.youtube.com/watch?v=l2ERVldMDAM
Nein.
Jenachdem, wie dieser aussieht, bringt der Tod eventuell genug Abstinenz mit sich.
Das Leben sollte die große Sinnesfreude, der Tod die große Abstinenz sein.
Mein kleiner, kurz gefasster Überblick über den Satanismus:
Satanisten sind nicht direkt "Antichristen". Der Satanismus ist eine völlig eigenständige Philosophie, welche sich lediglich metaphorisch auf Mythologien anderer Religionen bezieht, um so besser verstanden zu werden. Umgedrehtes Christentum wäre was völlig anderes! Heil Satan!^^
Ich habe weiter unten gelesen, dass du in Ethik einen Vortrag halten sollst.
Mir ging es vor kurzem ähnlich, wobei ich als Satanist dort ganz ruhig ohne große Vorbereitung aus dem Nähkästchen plaudern konnte. Das war mein Handout, welches ich innerhalb einer halben Stunde zusammengebastelt und während des nicht mal 10 minütigen Vortrags als Stichpunktzettel bzw. eher Richtlinie benutzt habe.
Könnte dir eventuell weiterhelfen, ist aber sehr kurz gefasst, da mein Referat die 10 minuten nicht überschreiten durfte und ich das meiste sowieso im Kopf habe und frei argumentieren kann.
In letzter Zeit fast nur noch Black Metal.
Da gibt es ja auch für beinahe jede Stimmungslage das passende: Schnell und aggressiv, aber auch langsam, bedächtig und melodisch.
Manchmal schweife ich aber auch etwas vom BM ab, zu dem, was mir halt im Moment so zusagt.
Nur sollte es inhaltlich auch nicht total stumpfer Müll sein.
Black Metal ist sehr vielfältig. Insbesondere die Bands und Lieder, die sich mit dem Thema Depression auseinandersetzen, sind oftmals sehr ruhig und entspannend. Melodische und atmosphärische Werke gibt es auch zu genüge und um wach zu werden findet man im Bereich des BM auch genügend.
Marduk - Souls For Belial: https://www.youtube.com/watch?v=EUWOqr_AJvI
Woods of Desolation - Somehow: https://www.youtube.com/watch?v=4niekJi_L28
Summoning - Land Of The Dead
https://www.youtube.com/watch?v=mtFfskf2h9c
Da ist für jede Stimmung was dabei und falls mal nicht, gibt es ja auch andere Genres. Ist aber selten, dass ich mich für ein paar Stunden vom Black Metal abwende ;)
Unter anderem wollte er Frauen bei lebendigem Leibe verbrennen.
Also ich bin Satanist und ich bete weder etwas an, noch bin ich bösem gegenüber positiv eingestellt.
Warum es mich gibt? Nun ja, der Storch hat mich nicht gebracht und "der liebe Gott" (dieser Hauptcharakter aus der christlichen Mythologie) war es auch nicht... andernfalls wäre ich ja auch nur eine fiktive Figur auf Papier und in den Gedanken abergläubischer Menschen. Aber ich denke ich bin schon ziemlch real, wenn ich mich so anschau ;)
PS: Der Satanismus ist eine philosophische Lebenseinstellung und nicht das, was du darunter zu verstehen scheinst. Kirchenpropaganda und Bild-Schlagzeilen sind verführerisch, aber das macht sie immer noch nicht zu guten Quellen für so etwas.
Eïs
https://www.youtube.com/watch?v=xPhak72zTeo