Erkältungskrankheiten laufen bei mir immer nach folgendem Muster ab. Zu Beginn Halsschmerzen, gefolgt von verstopfter Nase/Nebenhölen und zu guter letzt legt sich alles auf die Bronchien begleitet von einem Husten. Mit jedem neuen Stadium verschwinden die Symptome des vorherigen. Man könnte fast den Eindruck erlangen, dass die Vieren, wenn sie in einem Teil des Körpers von der Abwehr erfolgreich bekämpft werden, einfach in einen anderen ausweichen. Das kann nach meinem laienhaften Verständnis so nicht möglich sein, da, wenn die Körpereigene Abwehr erst einmal entsprechende Antikörper gebildet hat, diese über den Blutkreislauf im gesamten Körper präsent sein sollten. Wie lässt sich diese "Wanderung" der Infektionsherde also erklären?
Wie erklärt sich der Verlauf einer Erkältungskrankheit?
Erkältung,
Innere Medizin,
Virologie