Ja, ich habe es vermutet. Diese Sache ist so kompliziert, daß mir keiner weiterhelfen kann. Ich kriege da nur so doofe Antworten: Triber installieren, siehe Link da und da. Und keiner hat eine Ahnung!!! Ich muß den Rechner ohne Sound betreiben. Ich kann z. B. bei youtube etwas herunterladen, muß das aber auf einen Rechner übertragen, weil ich keinen Sound habe. Ich bin Wissenschaftler (Physiker, Mathematiker) und gebe auch Unterricht in Sachen Computerangelegenheiten. Irgendwie war mir schon klar, daß mir hier keiner weiterhelfen kann!!!!

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Also wenn dieser Anrufer sich nicht mehr meldet, würde ich mir darüber erst mal keine Gedanken machen. Offenbar wurden keine wichtigen Daten wie Kontonummern usw. weitergegeben. Als Telefonterror kann man das erst bezeichnen, wenn der Anrufer immer wieder ohne offenbaren Sinn anruft. Dann - also bei echter Belästigung - sollte man dem Anrufer klar sagen, daß man keine Anrufe mehr möchte. Die weiteren Schritte wären dann tatsächlich polizeiliche Anzeige. Dabei ist eine gute Dokumentation der Gespräche notwendig (Datum, Uhrzeit, Inhalt des Gesprächs usw.) Man kann auch die Telefonnummer als Suchbegriff bei Google eingeben. Wenn es ein unseriöser Callcenter ist, dann haben bei dem Portal www.tellows.de schon andere Anrufer zu der Telefonnummer einen negativen Kommentar hinterlassen. Dann wäre es sinnvoll, die Nummer der Bundesnetzagentur zu melden. Allerdings ist die Abteilung für diese Sachen hoffnungslos überfordert, so daß es ein halbes Jahr oder auch länger dauern kann, bis man eine Antwort erhält. Aber die Bundesnetzagentur kümmert sich darum.

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Ich berate seit drei Jahren die Opfer dieser Verbrecherbande - die gehen auch über Leichen. Nichts tun, wie es hier empfohlen wurde ist juristisch Blödsinn. Man muß mindestens ein Anfechtungsschreiben per Einschreiben mit Rückschein denen schicken. Erst dann braucht man nichts mehr zu tun bis ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt. Ein solcher kommt höchstwahrscheinlich nicht. Im Moment zieht diese Verbrecherbande immer häufiger den künzeren vor Gericht. Ich erspare es mir, hier die ganzen Gerichtsurteile noch einmal herzubeten. Ich habe in der Vergangenheit bundesweit jede Menge Vordrucke für die Anfechtungsschreiben an die Opfer verschickt. Allerdings wird in jedem Portal meine Email-Adresse zum Anfordern der Vordrucke gelöscht. Wer betroffen ist, kann sich bei www.gutefrage.net anmelden und mit mir (Roy Genis) dann Kontakt aufnehmen. Das Problem ist ja, daß hier auch ganz viele arme Bundesbürger von denen bedroht werden, die sich keinen Anwalt leisten können. Ich habe in meinen Vordrucken auch die entsprechenden Paragraphen für eine polizeiliche Anzeige zusammengestellt. Ich rate allen Opfern auch, eine polizeiliche Anzeige zu erstatten, damit sich endlich die Staatsanwaltschaft mal um diese Verbrecherbande kümmert. Die Bundesregierung kümmert sich um jeden Mist, aber nicht um die Belange der eigenen Bevölkerung. Ich hatte schon vor drei Jahren das Bundesjustizministerium aufgefordert, etwas gegen diese Abzocker zu unternehmen, die die deutsche Bevölkerung und die deutsche Wirtschaft um Millionen- oder gar Milliardenbeträge schädigen. Das hat die aber mal wieder - wie immer - überhaupt nicht interessiert. Die Bundesregierung überläßt die deutschen Bürger ihrem Schicksal. Außerdem: Wer polizeiliche Anzeige erstatten will, sollte sich nicht von der entsprechenden Polizeidienststelle abwimmeln lassen. Wir haben immer noch Gewaltenteilung in diesem Land. Die Polizeidienststelle ist verpflichtet, eine Anzeige aufzunehmen, wenn der entsprechende Bürger darauf besteht. Es liegt nicht in denen ihrem Ermessensspielraum, ob eine Anzeige aufzunehmen ist oder nicht (Es sei denn der Bundesbürger kommt mit einem unsinnigen Anliegen.). Erst die Staatsanwaltschaft entscheidet, ob eine Strafanzeige weiter verfolgt wird oder nicht!! Und Momentan sind aufgrund der Fluten an Beschwerden gegen diese Abzockerbande eine Reihe von Stellen aktiv geworden. Die Anwaltskammer überprüft schon, ob die Anwälte, die für diese Verbrecherbande tätig sind, nicht gegen ethische Berufsrichtlinien verstoßen.

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Hilfe! Telefonterror (komische und unbekannte Anrufe) seit einiger Zeit am Telefon, was tun?

Meine Familie und ich erhalten in der letzten Zeit wirklich recht komische Anrufe auf dem Festnetztelefon. Es sind dauernd irgendwelche Nummern, welche keine/r aus meiner Familie kennt, geschweige denn jemals gewählt hat. Gerade eben kamen wieder zweimal sehr kurz hintereinander solche komischen Anrufe, eben sogar zweimal von der selben Nummer! Wenn wir im Internet oder Telefonbuch nach den Nummern schauen, werden wir nie fündig, also totale Fehlanzeige leider! Wenn wir zurückrufen oder den Anruf noch erwischen und uns ganz normal und höflich melden, hören wir ein paar Sekunden noch irgendwelche Geräusche auf der anderen Seite, aber mehr auch nicht und dann wird das Gespräch ganz abrupt abgebrochen. Gerade eben bei dem Anruf habe ich mich gemeldet, wie wenn ich ganz normal mit jemand wo ich kenne telefoniere, und ich hörte am anderen Ende der Leitung, wie eine, meiner Meinung nach, männliche Stimme im Alter von circa 30 Jahren "Hallo" sagte, aber mehr auch nicht. Jetzt wüsste meine Familie und ich aber ganz gerne, wie wir uns vor solchen Anrufen schützen können, wieso wir überhaupt solche Anrufe erhalten und wie wir herausbekommen können, wer genau diese Anrufe tätigt. Meine Familie und ich wären euch für Antworten sehr, sehr dankbar! Hoffentlich hört nämlich sehr bald dieser Telefonterror auf! LG Daniel!

P.S.: Hier habe ich noch die Nummer von gerade eben: 0151525062XX P.S.P.S.: Wir haben echt niemand Fremdes unsere Festnetztelefonnummer gegeben und wir haben sie auch sonst nicht herausgegeben, außer im Telefonbuch von unserer Heimatstadt! Wobei wir schon herausfinden konnten, dass zwei oder drei der Anrufe aus Hamburg und Dortmund kamen und von dort wohnen wir ganz schön weit weg!

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Zunächst muß man in so einem Falle sofort seinen Telefonvertrag mit seinem Provider prüfen. Mögicherweise hat man dort Werbeanrufe zugelassen. Das muß man sofort bei seinem Telefonanbieter umändern, sonst nutzen alle anderen Maßnahmen gar nichts. Das kostet in der Regel einen Anruf. Sollten dann die Anrufe nicht nachlassen, sollte man den Anrufern mitteilen, daß man bei weiteren Anrufen Meldung bei der Bundesnetzagentur macht und weiterhin Anzeige erstatten wird. Das heißt, man meldet dann die Anrufer (Nummer wird ja angezeigt), der Bundesnetzagentur. Sollte man dann tatsächlich soweit gehen müssen, daß man polizeiliche Anzeige erstattet, müßte man vorher die Anrufe genau dokumentiert haben (Urzeit, Dauer, Gesprächsinhalt, Telefonnummer, Name des Anrufers, Firma, Adresse usw.). Man sollte dann so viele Informationen über die anrufende Institution notieren und versuchen am Telefon herauszubekommen wie möglich. In der Regel legen allerdings die Gesprächspartner, die den Telefonterror veranstalten, bei Gegenfragen schnell auf. Mit diesen Maßnahmen sollte in einigen Wochen der Telefonterror merklich zurück gehen. Die Bundesnetzagentur kümmert sich zwar um die Sachen, die betreffende Abteilung ist allerdings hoffnungslos überfordert und unterbesetzt, so daß man bei einer Meldung eventuell erst nach einem halben Jahr oder später eine Rückmeldung erhält.

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Also zunächst sollte man den Anrufern mitteilen, daß man keine Anrufe mehr möchte. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß keine Anmeldung bei einem solchen Glücksspielveranstalter vorliegt. Weiterhin muß man in so einem Falle sofort seinen Telefonvertrag mit seinem Provider prüfen. Mögicherweise hat man dort Werbeanrufe zugelassen. Das muß man sofort bei seinem Telefonanbieter umändern, sonst nutzen alle anderen Maßnahmen gar nichts. Das kostet in der Regel einen Anruf. Sollten dann die Werbeanrufe nicht nachlassen, sollte man den Anrufern mitteilen, daß man bei weiteren Anrufen Meldung bei der Bundesnetzagentur macht und weiterhin Anzeige erstatten wird. Das heißt, man meldet dann die Anrufer (Nummer wird ja angezeigt), der Bundesnetzagentur. Sollte man dann tatsächlich soweit gehen müssen, daß man polizeiliche Anzeige erstattet, müßte man vorher die Anrufe genau dokumentiert haben (Urzeit, Dauer, Gesprächsinhalt, Telefonnummer, Name des Anrufers, Firma, Adresse usw.). Man sollte dann so viele Informationen über die anrufende Institution notieren und versuchen am Telefon herauszubekommen wie möglich. In der Regel legen allerdings die Gesprächspartner, die den Telefonterror veranstalten, bei Gegenfragen schnell auf. Mit diesen Maßnahmen sollte in einigen Wochen der Telefonterror merklich zurück gehen. Die Bundesnetzagentur kümmert sich zwar um die Sachen, die betreffende Abteilung ist allerdings hoffnungslos überfordert und unterbesetzt, so daß man bei einer Meldung eventuell erst nach einem halben Jahr oder später eine Rückmeldung erhält.

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Also in diesem Falle sollte man zwei Dinge tun: 1. Die Nummern der Bundesnetzagentur melden. 2. Anzeige bei der Polizei erstatten. Wahrscheinlich ist man nicht der/die einzige, der/die schon Anzeige erstattet hat. Was gut für eine Anzeige wäre: Die Telefonate zu protokollieren.

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Achtung diese Firma ist hochgradig unseriös! Auf gar nichts einlassen! Hier eine Warnung vom Verlag deutsche Polizeiliteratur: http://www.vdp-anzeigen.de/vorsichtfalle/warnhinweise/index.php

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Es liegt hier offenbar ein Fall von Stalking vor. (Na ja, wenn es eventuell noch etwas zu klären gibt, sollte man das vielleicht erst noch tun.) Ansonsten würde ich vorschlagen, Anzeige zu erstatten. Das reicht eventuell schon, damit Ruhe herrscht. Falls nicht, muß man eben das Verfahren mit einer Verfügung durchziehen, daß die besagte Person, einem nicht mehr kontaktieren darf. Die Telefonnummer zu wechseln, bringt wahrscheinlich nicht viel. Wichtig ist, daß man alles genau dokumentiert. (Anrufzeiten, Dauer der Gespräche, Inhalt der Gespräche usw.) Das benötigt man eventuell als Beweismaterial. Wenn es eventuell gemeinsame Freunde gibt, könnte man diese vielleicht auch einsetzen, damit die Anrufe aufhören.

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Also daß es jemand sein muß, dem du die Nummer gegeben hast, stimmt schon mal nicht. Wenn es keine Geheimnummer ist, dann liegt die Nummer Auskunfts-Callcentern vor. Und durch welche Kanäle auch immer können irgendwelche Callcenter die Nummer haben. Selbst wenn man niemanden die Nummer mitgeteilt hat, können Anrufe kommen - in der Regel Werbeanrufe. Hier ist offenbar überhaupt nicht klar, welche Art Anrufer dran ist. Wichtiger Hinweis: Da offenbar nicht immer mit unterdrückter Rufnummer angerufen wird, solltest du die Nummer im Internet als Suchbegriff eingeben. Einfach bei Google die Nummer eingeben. Wenn es Anrufe von Callcentern sind, die einem ein Glücksspielabo oder ähnliches andrehen wollen, dann liegen schon Meldungen von anderen Betroffenen vor und man kann dann unter den Portalen "Tellows" oder "who calls me" erfahren, welche Art Anrufer es ist. Da es Rufnummernmißbrauch ist, könnte man die Nummer bei der Bundesnetzagentur melden. Findet man im Internet nichts zu der Nummer, ist es wahrscheinlich ein privater Anrufer. Egal welche Art Anrufer es ist, die Frage ist: Wie lästig ist es mir? - Man kann einfach wieder auflegen, wenn ein solcher Anruf kommt. - Man könnte den Anrufer selbst am Apparat veräppeln. - Man kann eine Meldung bei der Bundesnetzagentur machen, da es sich um Mißbrauch von Telefonnummern handelt. - Man kann polizeiliche Anzeige erstatten, da eventuell der Fall massiver Belästigung vorliegt. (Hierzu sind alle Daten genau zu notieren: Anrufzeiten, Nummer falls angezeigt, Länge und Inhalt des Gesprächs.) - Was auch schon hier erwähnt wurde: Man kann auch seine Rufnummer ändern und sich vom Provider eine andere geben lassen, was allerdings in der Regel mit Unannehmlichkeiten und weiteren Kosten verbunden ist. (Falls man dies in Erwägung zieht, sollte man erst mal seinen Telefonprovider nach den zusätzlichen Gebühren fragen.) Falls die Belästigungen wirklich massiv sein sollten und man Anzeige erstatten will, ist es für die ermittelnden Behörden kein Problem festzustellen, von welchem anderen Apparat angerufen wurde - selbst wenn die Nummer unterdrückt ist. Wenn die genauen Uhrzeiten der Anrufe notiert wurden, kann man über den Telefonprovider den Anrufer ausfindig und dingfest machen.

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Ich bin mir sicher, daß das Betrug ist. Ich habe ebenfalls von denen ein Schreiben erhalten, daß ich drei Tage Berlin gewonnen hätte. Die schreiben: "... möchten uns für Ihre Teilnahme an der Reise bedanken.Wir haben Sie Gerne chauffiert. Wie wir nach der Reise von einigen Gästen erfahren haben, verlief die Reise teilweise nicht ganz zur vollen Zufriedenheit! Es erreichten uns Beschwerden (die wir leider erst jetzt zum Jahresabschluß2010 abgearbeitet haben) über: nicht Ortskundiger Busfahrer, Toiletten Nutzung verboten, keine Snacks z. A. im Bus, Hotelzimmer ohne Balkon, nicht im Zentrum, Rezeption nicht besetzt, usw..." Als Entschuldigung für diese Fahrt bekäme ich die Berlinreise geschenkt. Der Haken: Ich habe nie bei denen an einer Fahrt teilgenommen!! Vermutlich werden nach der Anmeldung zusätzliche Gebühren in Rechnung gestellt, die im ersten Schreiben nicht auftauchen. Somit muß die TKT Europe ltd. als unseriös eingestuft werden. Ähnliches gilt für die Resiwell-Reisen in Schloß Holte, bei denen ich vier Tage Prag gewonnen habe.

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Ich wollte mir gerade die Sache mal ansehen. Ich weiss noch nicht einmal fuer was MVZ steht - hier wohl nicht fuer Medizinisches Versorgungszentrum. Ich konnte im Internet keine Informationen ueber diesen Klub finden. Normalerweise findet man jede Menge Informationen, wenn eine Abzockerbande ihr Unwesen treibt.

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Zunächst muß man mal seinen Telefonvertrag mit seinem Provider überprüfen, ob man darin nicht Werbeanrufe zugestimmt hat. Ist dies der Fall, kostet das normalerweise einen Anruf mit dem Kundenservice, um das zu ändern. Sollten dann noch weitere Werbeanrufe kommen, sollte man dem Callcenter mitteilen, daß man keine solchen Anrufe will. Kommen trotzdem weitere Anrufe, melde man dies der Bundesnetzagentur. Das Problem ist hier, daß es etwas länger dauern kann, bis die sich um genau diesen Fall kümmern, weil die Abteilung, die für diese Sachen zuständig ist, hoffnungslos überlastet ist. Sollten dann noch weitere Anrufe kommen, kann man Anzeige erstatten. Wenn ein Callcenter unerwünschte Anrufe tätigt und man denen dies mitgeteilt hat - und man auch dafür gesorgt hat, daß im Vertrag mit dem Telefonprovider festgehalten ist, daß keine Werbeanrufe gewünscht werden, kann das dann im Extremfall eine Geldstrafe von bis zu 50.000 € für den Callcenter nach sich ziehen. Für eine polizeiliche Anzeige ist allerdings erforderlich, daß man alles dokumentiert hat. (Wann war ein Anruf? Wer war der Gesprächspartner? Was war dessen Anliegen? usw.) In der Regel ist es so: Je aufdringlicher der Callcenter, desto mehr Beschwerden gehen ein und um so schneller kriegen die von den Behörden eins aufs Dach.

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Ich habe in der Vergangenheit schon öfter Handyverträge dieser Art abgeschlossen und hochwertige Geräte günstig bekommen. Man muß sich allerdings wirklich genau das Kleingedruckte durchlesen. Ich weiß z. B. von Talkline, daß die schon horrende Gebühren im Kleingedruckten versteckt haben und dann der Kunde vielleicht das doppelte bezhalen mußte als er gedacht hatte. Mein Tip: Beim Kundendienst vorher noch einmal anrufen, und genau fragen, wieviel man monatlich bezahlen muß, wenn man überhaupt nicht über die Handys telefoniert. Diese Auskunft ist verbindlich.

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Ich habe mal recherchiert. Möglicherweise steckt die Telemarkt AG, Borsigallee 45 60388 Frankfurt am Main dahinter. Es handelt sich dabei offenbar um eine Vertriebsfirma, die Produkte über Telefonwerbung anbietet. Diese muß als unseriös eingestuft werden, nachdem, was ich herausgefunden habe. Allerdings bei Morddrohungen hört der Spaß auf. Hier sollte man sofort Anzeige erstatten. Mit Mord zu drohen, ist strafbar. Die Anzeige muß die Polizeidienststelle aufnehmen und bearbeiten. Auch sollte man sofort die Sache der Bundesnetzagentur melden. Wichtig: Alles notieren: Wann genau die Anrufe kamen. Wie lange sie dauerten. Was war der Inhalt des Gesprächs usw.

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Ja, da gilt auch die allgemeine Ableitungsregel für Potenzen. Die Ableitung einer Konstanten (hier 1) ist null, da die Steigung einer konstanten Funktion null ist. Die Steigung einer Geraden (hier -1x) ist der Faktor vor dem x, also -1. Das kann man auch sofort mit der Definition der Steigung einer Geradengleichung verifizieren: (y2 - y1)/(x2 - x1) (x1,y1) und (x2,y2) sind zwei Punkte auf der Geraden

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Telefonterror! Woher bekommt der meine Telefonnummer (Festnetz-) / Adresse?

Hallo! Hoffe, Euch ist sowas noch nicht passiert! Aber vielleicht könnt Ihr mir ja trotzdem helfen? Die Sache: Bin vor ca. 7 Jahren in meiner damaligen Wohnung in Bayern angerufen worden, obwohl meine Telefonnummer NICHT im Telefonbuch stand! Inhalt dieser "Anrufe": seltsame geräusche (wie die Hintergrundgeräusche eines Horrorfilms). Die Geräusche waren immer etwas anders als vorher. Manchmal wurde auch gar nichts "gesagt"; manchmal waren Gesprächsstimmen im Hintergrund leicht zu vernehmen. Ich habe mich erkundigt: Polizei wusste keinen Rat; Telekom hätte Fangschaltung legen können, was aber astronomisch teuer gewesen wäre; da hätte ich für jeden Tag viel gezahlt, auch wenn kein "Terrorist" dadurch ausfindig gemacht. Später zog ich dann nach Hessen um: Festnetzanschluss kam wieder nicht ins Telefonbuch. Dennoch wieder seltsame Anrufe, wenn auch wesentl. seltener. Da ich immer alleine gewohnt habe die letzten Jahre, hat mcih das etwas beunruhigt. Dazu kam, dass meine Fahrräder in der Stadt oft gestohlen wurden (obwohl abgeschlossen), einmal gar die Verbindungsmuttern vom Vorderrad abgeschraubt wurden. Gibt es da evtl. einen Zusammenhang? Fühle mich daher verfolgt, wenn ich auch noch nicht panisch bin. Ich habe aber gehört, dass manche Leute die Tele- Nr. von Dir auch dann rauskriegen, wenn sie nirgendwo (Telefonbuch, us.) angegeben wurde! Könnte das Auch für die Adresse gelten?

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Also bei dem fraglichen Telefonanschluß handelt es sich ja offenbar um keine Geheimnummer. Es ist somit überhaupt kein Wunder, daß die persönlichen Daten wie Telefonnummer und Adresse in Call-Centern oder sonst wo registriert sind und somit unerwünschte Anrufe kommen. Man muß im Laufe der Zeit eine Reihe von Verträgen abschließen, oder Formulare ausfüllen, wo dann die persönlichen Daten enthalten sind. Da weiß man letzten Endes nie, was da wirklich mit den Daten passiert. Bei einem Telefonanbieter - ich möchte den Namen hier jetzt nicht nennen - hat es sich herauskristallisiert, daß die die Daten von Kunden, die gekündigt haben, rigoros weiterverkauft haben. Mit den Fahrraddiebstählen würde ich das zunächst nicht in Verbindung bringen. Fahrräder werden hier überall gestohlen. (Man kann es natürlich nicht ausschließen.) Worauf ich hier aber insbesondere hinweisen möchte: Wenn man zur Polizeidienststelle geht und besteht darauf, Anzeige zu erstatten, dann ist diese Verpflichtet, diese auch aufzunehmen und an die betreffende Staatsanwaltschaft weiterzuleiten. (Es sei denn, es ist Unfug, was man da anzeigen will.) Die Polizei ist nicht berechtigt, jemanden, der eine gerechtfertigte Anzeige erstatten will, abzuweisen. Gut, die werden es versuchen, um sich Arbeit zu ersparen. Die sind ja auch überlastet. Die Staatsanwaltschaft kann sagen, sie stellt aus den und den Gründen das Verfahren ein, aber nicht die Polizeidienststelle. Wenn man also wegen Telefonterrors Anzeige erstatten will, kann man das auch tun.

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Also ich gehe mal davon aus, daß der Anspruch nicht wirklich besteht und keine reguläre Rechnung mehr offen ist. (Selbst wenn das der Fall wäre, würde eine seriöse Inkassofirma nicht so vorgehen. Man kann seriöserweise den Schuldner mal anrufen und fragen, was los ist, aber man veranstaltet da nicht so einen Telefonterror.) Damit sieht die Sache also äußerst unseriös aus. Wenn kein wirklicher Anspruch besteht, werden die auch keinen gerichtlichen Mahnbescheid verschicken lassen, womit die Sache hinfällig wäre. Gegen den Telefonterror würde ich so vorgehen: Ich würde der Inkassofirma darlegen, daß kein Anspruch besteht und sie somit weitere Anrufe unterlassen sollen. Am besten mit polizeilicher Anzeige drohen. Bei unsachgemäßer Vorgehensweise der Inkassofirma, läuft diese Gefahr, ihre Lizenz zu verlieren. Sollten die Anrufe trotzdem weiter kommen, dann wirklich Strafanzeige erstatten. Hierbei ist zu beachten, daß man genau registriert, wann die Anrufe kamen, wie lange diese dauerten und was der Inahlt des Gesprächs war.

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Also zu Hause würde ich auch eher mit dem normalen PC ins Internet gehen. Allerdings wenn man technisch mit dem iPhone über den häuslichen Router ins Internet gehen kann, was sich meiner Kenntnis entzieht, dann verursacht das keine Mobilfunkkosten. Das ist dann so, wie wenn man mit dem normalen PC über den Router ins Internet geht. Was man auch machen kann: Den Kundendienst von O2 anrufen und fragen. Da müßte es eine kostenlose Service- nummer geben. Ich bin schon längere Zeit Kunde bei O2 (Festnetz, DSL, Mobilfunk) und bin mit O2 sehr zufreiden. Bei den Service-Leitungen bin ich bislang auch immer gut durchgekommen.

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Wenn dies der einzige Anrufwer mit unterdrückter Nummer ist, ist es vielleicht am einfachsten, gar nicht ran zu gehen. Wenn Werbeanrufer mehrfach unter einer Nummer niemanden erreicht haben, wählen die die Nummer in der Regel nicht mehr an. Wenn man jetzt allerdings genau wissen will, wer da anruft, kann man bei seiner Telefongesellschaft anfragen. Die können die Nummer des Anrufers bestimmen Dazu ist es wichtig, die genaue Uhrzeit des Gespräches zu notieren. Falls der Anrufer belästigend ist, kann man Anzeige erstatten. Falls der Anrufer nicht ausfindig gemacht werden kann, bleibt dann immer noch eine Fangschaltung. Hier ist aber zu berücksichtigen, wieviel das eventuell kostet.

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Als Science Fiction-Kenner glaube ich auch, daß es "Unfall im Weltraum" gewesen sein müßte. Ich wüßte jetzt keinen anderen Film mit einer Parallelerde, obwohl diese Spiegelidee in einer Reihe von anderen Filmen ebenfalls vorkommt.

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