Hallo hdgdl..... Scheinbar hat Dir jemand einen Trojaner auf deinen Rechner untergejubelt. Da kommst Du nicht um eine Entwanzung rum. LG rosche

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Scheinbar wohnst Du in einem nicht sehr dicht besiedelten Gebiet. Dort sind dann die Leitungen aber recht lange, dass Du nicht eine allzu grosse Rate erhalten kannst. Aber vielleicht kannst Du deine Leitung entbündeln lassen wenn Du einen entsprechenden Anbieter findest. Dann muss die Telekom deine Leitung auf einen anderen Anbieter umschalten un d das geht eben nur mit einer dedizierten Leitung. Ich habe aber wenig Hoffnung, dass Du überhaupt einen anderen Anbieter findest da es sich kaum um eine rentable Region handelt. Aber vielleicht hast Du Glück. Erkundige Dich aber vorher was Dich erwartet. Gegen hohe Raten spricht auch, dass deine Region oberirdisch erschlossen ist.

Liebe Grüsse rosche

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  1. ENUM heisst E.164 Number Mapping, wobei E.164 auf die ITU-T Empfehlung verweist, in welcher der weltweite Nummerierungsplan definiert ist.

  2. Die Telefonnummer ist bei ENUM zwar ein wesentliches Element hat abermit dem Telefonieren kleinen direkten Zusammenhang.

ENUM ist, einfach gesagt, ein Dienst mit dem alle vom rechtmässigen Nummerninhaber definierten und freigegebenen Adressierungselemente abgefragt werden können. Dies sind z.B.:

  • e-mail-Adresse
  • HomePage im Web
  • SIP-Adresse
  • H.323-Adresse
  • Fax-Nummer
  • Handy-Nummer

Auf der Visitenkarte genügt deshalb als Kontakt die Telefonnummer, welche ja eindeutig ist. Dann kann der Kontaktsuchende das für ihn stimmende Medium wählen.

Adressierungelemente kann der Nummerninhaber selber jederzeit nachtragen oder löschen beziehungsweise deaktivieren.

Ob und wann dieser Verzeichnissdienst in Betrieb geht ist bisher noch völlig offen. Es gab zwar nationale Testbetriebe, welche aber teilweise wegen fehlender Nachfrage (vielleicht aufgrund der Kosten?) wieder eingestellt wurden.

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Das Anklopfen kann nur die Anschlusszentrale realisieren. Es hängt also vom Anbieter ab. Wenn über ein Telefon ein Gespräch läuft kann das Telefon nicht erkennen ob vielleicht jemand noch versucht anzurufen - dann ist die Kupferleitung belegt und voll für das Gespräch reserviert.

Achtung: Bei ISDN liegt die Sache aber anders.

Bei Telekom und den meisten anderen Anbietern kann Anklopfen mit der Prozedur 43 ein- und ausgeschalet werden.

Für eine detaillierte Anleitung such mal in Google mit den Begriffen: "anklopfen telefon telekom" oder direkt über den Link:

http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/theme-45859561/theme-45859560/theme-45859532/theme-45859530/faq-1003844

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Grundsätzlich sollte es mit jedem Modem funktionieren, sofern es die neuste Firmware hat. Aber: Viele Anbieter gehen dazu über das Modem von fern zu kontrollieren. Ob Du dieses Modem eines anderen Anbieters verwenden kannst hängt also vom konkreten Fall ab. Da kann Dir nur dein Anbieter weiter helfen. Die sporadischen Abbrüche können viele Ursachen haben. - Eine kann in der Kabelführung der Anschlussleitung liegen. Hier muss darauf geachtet werden, dass durch die Abgriffe für den Telefonanschluss keine Reflektionen entstehen können. Das heisst, dass das Filter durch welches die Telefone abgetrennt werden, mit einer möglichst kurzen Leitung angeschlossen ist. - Oder durch dein Gebastel hat sich die Leitungskarakteristik so geändert, dass die Anpassung nicht mehr optimal ist. - Vielleicht ist auch nur die Länge deiner Anschlussleitung für die entsprechende Rate an der Grenze.

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Grundsätzlich sollte es für dich keinen Unterschied machen, wo sich der Addressat aufhält. Egal ob Du ein Gespräch führst oder eine SMS sendest. Du sendest deine SMS ja an eine Handy-Nummer. Dein Betreiber kann nicht in jedem Fall davon ausgehen, dass Du weisst wo sich der Addressat befindet und es würde gegen Treu und Glauben verstossen, wenn dann so "zufällige" Kosten entstehen würden. Einzig der Empfänger weiss, dass er im Ausland ist und hat ja zugestimmt, dass er ein fremdes Netz benutzt. Wenn jemand die Mehrkosten trägt ist es logischerweise der Empfänger des Telefonates bzw. des SMS. Aber das hängt vom Abo ab.

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Im Schweizer Festnetz kann das Abweisen von Anrufen mit unterdrückter Nummer mit dem "Service 99" gesteuert werden (unter Amateurfunker bedeutet der Code 99 "schweig" oder "hau ab").

*99# bedeutet Service einschalten, #99# bedeutet Service ausschalten, *#99# meldet, ob ein- oder ausgeschaltet ist

Vielleicht funktioniert das so oder ähnlich in anderen Ländern auch.

Ueblicherweise ist die Rufnummernanzeige durch den Netzbetreiber standardmässig eingeschaltet. Dadurch besteht das erwähnte Grossmutterproblem nicht. Details dazu findest Du mit den Google-Stichworten: CLIP CLIR WIKI

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Das sind die Kostenoptimierer. Deren Maschine ruft so ein paar "Kunden" an. Wenn einer antwortet wird einfach gewartet bis ein Agent frei wird. Ich sage mir dann, meine Zeit ist genauso wichtig und lege dann einfach auf. Aber abheben ist wichtig; dann kostet es die wenigstens etwas :-) Wenn Du Glück hast hängen sie sobald sie einen geduldigen haben.

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Guten Morgen. Ich nehme an, Du beziehst Dich auf Deutschland. Hier kannst Du es vielleicht mit einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) versuchen. Schau mal vorbei bei www.bundesnetzagentur.de - Schönen Tag

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Ein Handy hat immer die Vorwahl des Landes wo die Nummer registriert ist. Wenn der Angerufene das Handy in Deutschland bei einem deutschen Netzbetreiber gekauft hat also immer +49. Du musst also nicht wissen wo der Angerufene sich gerade befindet. Das weiss das Netz dann schon. Und normalerweise bezahlst Du dann auch nur den nationalen Tarif. Die Mehrkosten für die Auslandverbindung werden den Angerufenen in Rechnung gestellt. Nur wenn Du im Ausland bist, oder über einen ausländischen Provider telefonierst MUSST du die Vorwahl einstellen. Vorteilhafterweise speicherst Du deshalb die Nummern in deinem Telefonbuch IMMER mit der Landesvorwahl. So erübrigt sich die Frage ob Du nun mit oder ohne Landesvorwahl wählen musst.

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Auf richterlichen Antrag kann die Polizei die Verbindung abhören. Nur wird die Identifikation nicht so trivial sein, da der Besitzer nur dem Betreiber im Ausland bekannt ist und der Daten auch nur auf richterliche Anweisung seines Landes herausgeben darf.

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Generell gilt in der Telefonienummerierung die sequentielle Abarbeitung der Ziffernfolge, wodurch die Region immer genauer eingegrenzt wird.

Für die internationale Nummerierung wurden deshalb die neun verwendbaren Ziffern durch ITU-T (oder wie sie damals hiess CCITT) über die Kontinente verteilt.

Dabei erhielt Nordamerika die "1", Afrika und Teile im Ozean die "2", Europa die "3" und "4" u.s.w.

Nordamerika umfasst aber nicht nur die USA sondern auch Kanada. Aufgrund der Verhältnisse wurden die folgenden Ziffern dann entsprechend zugewiesen (wahrscheinlich durch ANSI).

Aus der Vorwahl von Lichtenstein siehst Du, dass das Ziel in Europa liegt und somit in der Gesamtnummerierung von Europa mit dem Beginn "4" enthalten ist. Lichtenstein liegt also im Nummernbereich von Europa unter Anderen mit CH unter 0041 (oder korrekt beschrieben: +41) und D unter +49. Die detaillierte Aufteilung für Europa dürfte durch ETSI erfolgt sein.

Die detaillierte Einteilung findest Du auch unter: http://en.wikipedia.org/wiki/Listofcountrycallingcodes

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Viel Energie lässt sich sparen, wenn das Handy nur mit GSM kommuniziert und UMTS ausgeschaltet ist. Wenn Du keine Videocalls machst brauchst ist 3G nicht notwendig. Bei mir gab das eine Zeitverdoppelung.

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Hey. Die maximale Länge einer Telefonnummer ist in der Empfehlung E.164 von ITU-T international definiert. Für Deutschland bedeutet das, dass der Landeskennzahl (+49) noch maximal 13 Ziffern folgen dürfen (ohne die führenden "0"). Die Festlegung der Struktur der 13 Ziffern ist eine nationale Angelegenheit und wird duch den Nummernplanverwalter des jeweiligen Landes festgelegt. In Deutschland ist das die Bundesnetzagentur (BNetzA). Die minimale Länge hängt von der Art des vom Nummernplanverwalter gewählten Planes ab. Detaillierteres für Deutschland findest Du unter: de.wikipedia.org/wiki/Telefonvorwahl_(Deutschland) Gruss

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Fangschaltungen gibt es in der von Krimis bekannten Art nicht mehr.

Für die Bestimmung der Kosten werden durch die Fernmeldedienstanbieter jedoch Datensätze erzeugt, welche die Verbindungsinformationen enthalten. Die Dienstanbieter sind im Allgemeinen durch den Regulator (in CH das BAKOM) verpflichtet diese Verbindungsinformationen während einer bestimmten Zeit zu speichern und auf richterlichen Beschluss herauszugeben.

Durch die Liberalisierung haben wir die Situation, dass an einer Verbindung (sogar innerhalb eines Landes) mehrere Anbieter (z.B. Swisscom, Sunrise, Cablecom und auch Skype) beteiligt sein können. Dass eine Verbindung rückverfolgt werden kann, müssen alle zu der Verbindung gehörenden Verbindungsinformationen vorhanden und erhältlich sein. Das bedingt aber auch, dass alle beteiligten Anbieter von ihrem Regulator verpflichtet sein müssen diese Verbindungsinformationen zur Verfügung zu stellen.

Du siehst es gibt hier viele Unbestimmtheiten.

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Unterdrücken kann man die Anzeige der Identifikation mit dem service 31. Es gibt noch viel mehr solche hilfreiche Services.

Eine brauchbare Beschreibung findest Du unter: http://www.swisscom-fixnet.ch/FxRes/Files/Zusatzdienste/BroschureZusatzdienstede.pdf Am Ende der Beschreibung hat es auch noch die entsprechenden Merkkarten.

Interessant ist auch der Service 99 mit dem Du eben genau diese Anrufe mit unterdrückter Identität abweisen kannst.

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