Die einzigen Arten von Bearbeitung die ein solches Programm (sofern es denn existiert) erkennen könnte (die mir einfällt) währen Zusammenschnitte von verschieden auflösenden Bildern was bei einem der beiden (bzw einem Teil des Gesamtbildes) vergrößerte Pixel verursachen könnte. Und die suche nach sich wiederholenden Pixelanfolgen die durch Retuschierarbeiten entstehen. Vielleichtauch noch durch die Suche nach teilen der Bilder im Internet um eventuell eine unbearbeitete Version zu finden, wobei das Programm in dem Fall nicht erkennen könnte welches der beiden orginal und welches bearbeitet ist.

Gute Bearbeitung von jemandem der weiß was er tut kann unmöglich bzw nahezu unmöglich festzustellen sein. Andererseits sind die meisten bearbeiteten Bilder einfach als solche zu erkennen wenn man weiß wonach man suchen muss.

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In dem Beruf musst du sehr viel recherchieren und gerade wenn du selbstständig arbeitest (was viele auch neben einer Anstellung in einer Agentur tun) und aus den gesammelten Infos mehrseitige (+-30 Seiten) Zusammenfassungen + Designvorschläge schreiben (komm leider gerade nicht auf den Namen). Von dem her macht es schon Sinn schnell schreiben zu können. Und sowieso schaden tut es sicher nicht so etwas rein zu tun.

Was das BORS Zertifikat angeht, nun es zeigt das du das Berufsfeld nicht aufs Geratewohl ausgesucht hast, sondern dich vorher nunja orientiert hast. Auch hier schaden tuts sicher nicht.

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Denk einfach daran das deinen Klassenkameraden höchstwahrscheinlich recht egal ist was du da erzählst, dadurch beschränkt sich dein Publikum quasi auf nur deinen Lehrer ;)

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Die "Leerzeichenlänge" wird nicht von Word bestimmt sondern von dem Typografen. Das heißt wenn dir die Leerzeichen zu lang sind musst du entweder jedes einzelne Leerzeichen per Hand kleiner Kernen oder per Schriftgröße verkleinern, oder du suchst dir eine andere Schriftart mit kleineren Leerzeichen.

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Da gibts doch so einiges, es ist eins der reichsten Laender der Welt, laut recht aktueller Statistik auch das mit den meisten produktiven Arbeitsstunden pro Woche in der EU. Und ueber Luxemburg Stadt findet man auch so einiges, es war urspruenglich eine Burg und unter der gesammten Stadt findest du ein ganzes System von Tunneln, den Katakomben. Auch die Verwandschaft der Herzogsfammilie mit anderen Landsfuehrern ist recht interessant. Das du nur Schrott findest wundert mich da sehr!

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Find ich super, das du weißt was du willst und nicht nur halben Mutes nach Ideen fragst! Du hast auf jeden Fall Glück denn in diesem Berufsfeld ist es ziemlich egal was für einen Abschluss und auch welche Art des Studiums du hast. Das heißt du kannst auch theoretisch so weitermachen und dir alles selber beibringen und später viel Erfolg haben. Das solltest du auch tun aber nur bis du eine andere Möglichkeit des Studiums findest, denn dir alles selber beizubringen würde viel länger dauern und du würdest immer noch große Wissenslücken haben!

Die meisten Universitäten und Berufskollegs nehmen auch Studenten mit besonderem Interesse bzw. besonderer Bereitschaft zu lernen auf auch wenn kein Abi/Realschulabschluss vorhanden ist. Das heißt verbringe ein paar Monate damit deine bisherigen besten Arbeiten zu erweitern und neues zu erstellen um dir eine wirklich gute Portfolio Mappe anzulegen. Mit der, einer guten und KREATIVEN Bewerbung wirst du ohne Probleme einen Studienplatz finden!

In Osnabrück und Bielefeld gibt es je ein Berufskolleg das ein Program hat bei dem du eine allgemeine Grafikdesign Ausbildung durchläufst während du dein Abi machst (dauert da nach wie vor 3 Jahre) das heißt allerdings, dass du vorher den Realschulabschluss nachmachen müsstest und ich weiß nicht ob es in der Nähe Münchens etwas Ähnliches gibt. Ist aber auf jeden Fall eine gute Option solltest du das Abi nachmachen wollen (angemerkt sei das ich hier von einem Zentral Abi nicht einem Fach-Abitur rede was dem Programm ein deutliches Plus gibt!) Das Berufskolleg in Bielefeld ist das Berufskolleg Senne, der Name des Anderen fällt mir leider gerade nicht ein.

Solltest du weitere Fragen haben oder Unterstützung brauchen helfe ich gerne.

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Zeichnen zu können hilft sicher, was skizzen angeht (die jedoch im Grunde nur eine gezeichnete Idee sind und nicht künstlerisch gut sein SOLLEN, sobald du versuchst sie gut aussehen zu lassen verbringst du zu viel Zeit mit der Skizze) Skizzen helfen zwar ersteinmal dir selber, später dann aber auch in Meetings in denen mehrere Designer anwesend sind, um den Job zu bekommen. Um die Grafiken oder auch Layouts geht es in dem Beruf auch weniger als man denkt sondern das wichtigste ist das Konzeptualisieren, wenn du das nicht kannst ist der Beruf nichts für dich.

Natürlich ist es gut wenn du so viele Grafiken/Illustrationen/Photos wie möglich selber zeichnest/designest/photografierst, doch es wird nicht erwarted das du alles perfekt beherrscht. Wenn du also nicht gut in traditionellen Illustrationen bist bezahlst du eben jemanden der deine Idee deinen Vorgaben nach umsetzt.

Das würde aber natürlich heißen das sich dein Gewinn verschmälert. doch andererseits müssen die meisten Designer Copywriter bezahlen um ihre Texte entwerfen zu lassen. Du sagst du bist gut in Englisch und Rechtschreibung, dann mach doch noch ein Programm zum kreativeren schreiben mit und dann kannst du dir die Copywriter spaaren solltest du diesen Berufsweg einschlagen.

Informatik spielt demnach auch keine Rolle, du kannst ja Webdesigner/Programmierer bezahlen. Nur mit den Programmen Photoshop, Illustrator, Indesign, Akrobat und hier und da wohl auch noch QuarkXpress klarkommen und dich grundsätzlich mit MAcs sowie PC zurechtfinden.

Mathe ist da schon eher ein Problem. Redest du von Trigonometrie und so weiter ist das egal aber Finanzmathematik solltest du schon drauf haben. Du wirst mit 100%iger Sicherheit zu irgendeiner Zeit als Freelancer arbeiten, solltest du dich für diesen Beruf entscheiden, das heißt kein regelmäßiges Einkommen und die Frage wie rechnest du die Zeit Jobs zu finden in deine Arbeitszeit mit ein und wie viel kannst du bezahlt bekommen.

Aber auch im Umgang mit Kunden ist die finanzielle Seite wichtig! (Ein Marketing oder Finanzwesen Studium ist da oft mehr als gerne gesehen!) Zum einen natürlich wieder die Berechnung deiner Arbeit, zum anderen dann aber auch Dinge wie etwaige Wartungsarbeiten (Webseite), kann der Kunde es sich leisten auf Öko freundlichem Papier zu drucken oder nicht? Wie viel kostet die Installation/Vorbereitung einer Werbung (von Plakatinstalation bis zu Flashmoborganisation)? usw. ein Kunde wird dich nicht dafür bezahlen tolle Ideen zu haben wenn sich herausstellt das sie nicht umsetzbar sind, im Gegensatz es könnte sein das er dich verklagt sofern du dich in deinem Vertrag nicht abgesichert hast.

Ich will dich auf keinen Fall davon abbringen aber Mathe muss sein.

Hab wohl ein wenig mehr geschrieben als nötig gewesen währe aber gut, ich hoffe es hilft dir weiter.

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Wenn du eine Kamera hast die ein raw Format unterstuetzt dann bin ich mir 100% sicher das da eine entsprechende Software mitgeliefert wurde. Ist es eine Canon oder Nikon dann auf jeden Fall.

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Ich fand immer zu gut vorbereitet zu sein hat in mir mehr Stress ausgelöst als andersherum. Anfangs hab ichs noch mit auswendiggelernten Texten versucht usw. aber wenn dann irgendetwas das ich genau durchgeplannt hatte nicht hinhaut (ichs vergesse) hat mich das ganz aus dem Konzept gebracht.

Seitdem hab ichs eher per Schockterapie behandelt. Natürlich hab ich sichergestellt, dass ich auch alles relevante übers Thema weiß und mir eine Liste von Stichpunkten gemacht, bin dann aber immer (auch bei 60 Minuten Präsentationen) komplett ohne Zettel/Karteikarte nach vorne gegangen. Schon beim ersten Mal hat das super geklappt hat, weil ich viel selbstständiger gesprochen hab ohne mich darum zu sorgen etwas zu überspringen oder vergessen.

Ich denke das wichtigste ist einfach das du dir sicher bist dich gut mit dem Thema auszukennen, bevor du das Referat hälst. Ob es dir eher liegt freie Präsentationen oder Karteikartengerichtete zu halten kannst du wohl nur durch ausprobieren feststellen. Anfangs hab ich dazu noch einen Zettel mit meinen Stichpunkten mitgenommen und dann vor mir verdeckt auf den Tisch gelegt. So hatte ich eine Nothilfe falls ich feststecken sollte und mich so eben auch noch mal sicherer gefühlt. Tatsächlich zu diesem Zettel gegriffen habe ich aber NIE.

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Einmal fragen reicht aber...

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diese LoL Artworks sind mit ziemlicher Sicherheit nicht von Grafikdesignern erstellt worden sondern von Illustratoren. Ähnliches findest du aber am ehesten bei Concept Designer/Artists wie z.B. Michael Kutsche (ist natuerlich ein anderes Thema als LoL aber von dem Zeichenstil sieht sein Stil einigen LoL Illustrationen recht ähnlich. Ansonsten warum suchst du nicht direkt nach den Künstlern dieser?

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Wenns um das direkte design des koffers geht wirds schwer, aber ich nehm an dir geht es mehr um das ausserliche design/die Bedruckung.

Vielleicht findest du ja einen weissen Koffer, den kannst du dann mit Acryl (denke das geht am besten) bemalen wie du willst, zeichne dein Design mit Bleistift vor (kannst auch irgendwelche Bilder von z.B. Www.deviantart.com als vorlage nutzen, ist ja fuer den privaten Gebrauch und du nutzt sie janur als Vorlage nicht zum appauschen).

Hast du keinen weissen Koffer dann koenntest du versuchen einen hell farbigen koffer zu bleichen. Wie das geht musst du allerdings selbst rausfinden. Oder du nimmst einfah den einfarbigen koffer als Grundlage fuer dein Design.

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ohne Farbstoffe nicht! Ohne Fabrstoffe und ohne Karamell schon!

Ursprünglich war Coca Cola eine Medizin für Drogensüchtige mit Kokain(gewonnen von Cocasträchern) und da war natürlich noch kein Karamel mit in der Rezeptur, wozu auch?

Durch die Entfernung des Kokains aus der Rezeptur wird Cola ziemlich klar sein. Jetzt kommt aber noch der Karamel dazu, welcher das Getränk braun färbt. Da Karamel aber nicht so dunkel ist wie wir Coca-Cola kennen wird nochmals nachgefärbt. Denn wer will schon hellbraune Brühe trinken? Dann lieber richtig dunkelbraun! Der Versuch klare Cola zu verkaufen war dann einfach die dementsprechend andere Option, statt nachzufärben, das was an Farbe schon vorhanden ist zu entfärben.

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Ich selbst habe für lange Zeit "The GIMP" benutzt, bevor ich auf Photoshop umgestiegen bin und damit sehr gute Erfahrungen gemacht!

Einige Funktionen wie z.B. Photoshops Content Aware Fill wurde übrigends zuvor schon von GIMP genutzt.

Da es ein Open Source Programm ist gibt es massenweise Plugins für GIMP, die meisten davon sind zwar Mist, doch es findet sich auch das ein oder andere Goldklümpchen dazwischen.

Auch jetzt nach Jahrelanger Verwendung Photoshops finde ich Dinge die mit GIMP einfacher zu erledigen währen, ich könnte zwar direkt nichts nennen doch es gibt einige Kleinigkeiten in denen ich GIMP vorziehen würde. Faktisch werde ich aber nie zurückwechseln, denn Photoshop ist in zu vielen anderen Bereichen deutlich besser und nunmal Marktfüherer, die Verwendung GIMP's würde mir in meinem Beruf also nicht reichen. Für den Privatgebraucht hingen langt es allemal!

Ansonsten gibt es auch die Studentenversion Photoshops, diese ist deutlich billiger, darf inzwischen sogar kommerziell genutzt werden. Einziger Nachteil ist der, dass du nicht auf neuere Versionen Upgraden kannst ohne zuvor auf die nicht-studentenversion zu Upgraden. Solltest du also Student/Schüler oder Lehrkraft sein dann könnte auch das eine Option darstellen.

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das du als Selbstständige mehr verdienst ist selten der Fall, oft verdienen Die Leiter eines Designteams genauso viel wie deren Angestellte, es ist aber einfach eine andere Art und Weise zu Arbeiten die manchen halt besser liegt auch wenn es oft mehr Leistung erfordert.

Dein Gehalt kommt aber tatsächlich darauf an ob du als Freelancer (Selbstständig als Einzelperson) oder in einer Firma arbeitest. Ein Designdepartment einer großen Firma (z.B. Coca Cola) zahlt mehr als die typische Werbeagentur. Viele machen auch beides, sind angestellt in einer Grafikagentur (je nach Schwerpunkt, Verlag, Werbeagentur, o.Ä.), für ein geregeltes Einkommen und nebenbei werden Freelanceaufträge angenommen um das Gehalt noch aufzubessern.

Mit einem Schwerpunkt auf Illustrationen verdienst du idR auch weniger als mit einem Schwerpunkt im Verpackungsdesign.

Ich selber nehme für Freelanceaufträge idR 35C$ die Stunde und bin gerade in meinem letzten Quartal vor meinem Diplom. Mit über 10 Jahren Erfahrung steigt das im Schnitt (zumindest hier in B.C. Canada) auf 84C$/h In Deutschland verdient man (zumindest im Bereich Werbung) allerdings weniger soweit ich weiß.

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Grafikdesigner bzw. Mediendesigner oder auch Kommunikationsdesigner Als solche kannst du entweder selbstständig auf Freelance Basis, für eine Firma im Designdepartment (sofern vorhanden) oder in einer Werbefirma (oder Ähnlichem je nach dem wo dein Schwerpunkt liegt) arbeiten.

Du kannst dich auf Verpackungsdesign, Werbedesign, Webdesign, Identitätsdesign (das was du mit "Geschäften helfen" bezeichnet hast), oder Layoutdesign (im Sinne von Magazinen oder Büchern) spezialisieren oder was viele auch machen sich stattdessen für den Beruf Illustrator zu entscheiden, was in deinem Fall aber weniger da nach klingt.

In jedem Fall zählt in diesem Berufsbereich dein Portfolio viel mehr als dein Abschluss, ich würde dir also raten dich für die Art von Studium zu entscheiden die dir am meisten liegt, ob das jetzt Ausbildung, Uni oder gar Selbststudium ist, Hauptsache du lernst den Beruf professionell auszuüben.

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uhm es ist halt eine Skizze, ich versteh deine Frage da nicht ganz... Offensichtlich ist ein Auto Konzept zu sehen was ja Zweck der Skizze ist, demnach ja sie ist gut gelungen... Wenn es dir aber darum geht möglichst realistisch zu skizzieren, dann nein, denn das ist nicht Zweck einer Skizze. Eine Skizze ist nicht da um "gut" auszusehen sondern dazu, dass du selber sie verstehst, auf die Schnelle eine Idee darzustellen, bzw. damit weiterarbeiten kannst.

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Eine 100%ige Antwort kann ich dir nicht geben, da ich nicht aus Erfahrung spreche bzw nicht extra nachgeforscht habe, doch folgendes ist mein Verständniss des Prozesses:

Es wird basierend auf der grundgelegenden Idee eine Art Drehbuch bzw Handlungsbuch geschrieben wobei der Kreativ Direktor das ausschlaggebende Wort hat und bestimmt, was genommen, was verworfen und was umgeschrieben wird. Nach dem gleichen Verfahren werden von Konzept Zeichnern mehrere Interpretationen von Szenen, Orten, Charakteren, Gegenständen usw. gezeichnet und gefiltert. Diese gehen dann an die 3D Designer, die versuchen diese bestmöglich umzusetzen. Wenn was nicht möglich ist (bzw nur unter hohem Budget) oder etwas anders besser funktioniert, wird auch hier mit Sicherheit oft noch einmal Rücksprache mit dem Kreativ Direktor gehalten. Dann gibt es halt noch die 2D Designer die dinge wie das Interface, Logo, Verpackung usw des Spiels designen und die Programierer, die das ganze zum Laufen bringen, bzw die Funktionsweise des Interfaces zusammen mit den Interface Designern erstellen.

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Was gut bei Lehrern ankommt sind Quizfragen für die Mitschueler, was aber bei diesen entsprechend weniger gut ankommt... Etwas rumzugeben ist natürlich eine gute Idee sollte jedoch nichts zum Lesen sein, das lenkt von deiner Präsentation bzw. dem nächsten Referat oder nachfolgendem Unterricht was Lehrer natürlich nicht gut finden. Was sicher gut ankommt sind Selbstversuche/kleine Experimente z.B. wenn das Thema Flugzeuge ist könntest du Zettel mit vorgedruckten Faltangaben für verschiedene Papierflieger Modelle rumgeben, sodass jeder eins hat und dann erklärst du die aerodynamischen Unterschiede der verschiedenen Modelle. Wenn es um ein Land geht dann rassel nicht nur die typischen Daten wie Größe und Einwohnerzahl runter die merkt sich sowieso niemand es sei denn sie sind so auffällig wie die Kanadas oder Norwegens im Vergleich zur Größe. Google nach "fun facts" für das Land und bring das ein oder andere lustige aber zutreffende Kommentar mit ein. NrSiebens Idee hat mir da auch schon recht gut gefallen!

Noch was anderes: (ein wenig Mogelei...) Was ich sonst oft gemacht hab als ich Referate halten musste, war mit einem Mitschüler eine Frage zu einem wichtigen Punkt absprechen den ich "versehentlich" nicht ausführlich beschrieben habe. Dieser soll am Ende des Referats dann danach fragen, woraufhin du eben eine ziemlich ausführliche Antwort geben kannst. Das stellt dich in ein gutes Licht da du offensichtlich gute Recherche geleistet hast und dich ausführlich mit dem Thema beschäftigt hast, sodass du Fragen selbstsicher und ausführlich beantworten kannst. Deinen Mitschüler lässt es ebenfalls gut dastehen weil er "offensichtlich" gut zugehört hat und sich seine Gedanken zum Thema gemacht hat und nicht nur eine unwichtige Frage die ihn eigentlich garnicht interessiert gestellt hat, sondern eine die ihn "wirklich" interessiert.

Sorry hab das Thema vollkommen überlesen und jetzt erst gesehen...

Quizmässig könntest du das Frage und Antwort mäßig gestallten sprich du fragst was wie: "Was für Werkzeuge denkt ihr hat diese Spezies genutzt?" oder "Da sie eine Affenmäßige Statur hatten, denkt ihr sie haben eher auf Bäumen gelebt oder eher am Waldboden. Vielleicht in Höhlen oder meint ihr die haben schon einfache Hütten gebaut?" gibst ihnen eine Minute und fragst jeden während du jede unterschiedliche Antwort mit Strichliste an der Tafel festhälst. (Damits schneller geht kannst du auch antworten festlegen und mit Handzeichen deine Mitschüler zählen) Und dann erklärst du eben.

Wozu das gut ist? Effektiv zu nix, doch es bindet die Klasse aber mit ein, da JEDER entweder etwas sagen oder zumindest die Hand heben muss. Das verhindert einschlafende Klassenkameraden... Die Strichliste gibt dir zum einen ersteinmal einen Grund JEDEN zu fragen, zum anderen wollen deine Mitschüler aber auch als eine/r der Wenigen sein die/der die Richtige Antwort gegeben hat, oder zumindest die gleiche antwort wie die Mehrheit gegeben haben.

Was für Fragen du nutzt musst musst du natürlich selber rausfinden, das wäre bei anderen Themen einfacher doch ich bin sicher du findest auch hier gute Fragen.

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